Lohnt sich ein Wohnungsverkauf in Regensburg aktuell?

Regensburg zählt zu den attraktivsten Immobilienstandorten in Bayern. Die Kombination aus historischer Altstadt, hoher Lebensqualität und wirtschaftlicher Stärke macht die Stadt sowohl für Eigentümer als auch für Investoren besonders interessant. Für Eigentümer stellt sich daher 2025 die entscheidende Frage: Lohnt sich ein Wohnungsverkauf in Regensburg jetzt, und welche Faktoren sollten dabei beachtet werden?

Der Immobilienmarkt in Regensburg zeigt sich trotz bundesweiter Schwankungen stabil. Die Nachfrage nach Wohnraum bleibt hoch, die Preise entwickeln sich positiv, und moderate Bauzinsen sorgen dafür, dass sich viele Käufer wieder für den Erwerb von Eigentumswohnungen entscheiden. Christian Dischinger Immobilien, mit über 4,9 Google-Bewertung und langjähriger Erfahrung, unterstützt Eigentümer dabei, ihre Wohnung in Regensburg optimal zu verkaufen und den bestmöglichen Preis zu erzielen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Hohe Nachfrage in Regensburg: Beliebte Stadtteile und Toplagen verzeichnen weiterhin stabile Kaufpreise und kurze Vermarktungszeiten.

  • Moderate Bauzinsen: Zinssätze zwischen 3,3–3,8 % erleichtern die Finanzierung und steigern die Kaufbereitschaft.

  • Stabile Preisentwicklung: Eigentumswohnungen in zentralen Lagen erzielen Quadratmeterpreise zwischen 4.500–6.500 €, Neubauten oft darüber.

  • Strategischer Verkaufszeitpunkt entscheidend: Verkauf lohnt sich besonders in Toplagen oder bei Kapitalbedarf, Erbschaften oder Scheidungen.

  • Professionelle Immobilienbewertung empfohlen: Nur mit einem erfahrenen Makler wie Christian Dischinger lassen sich optimale Verkaufspreise erzielen.

Immobilienmarkt Regensburg 2025 – Aktuelle Lage

Regensburg überzeugt 2025 durch einen robusten Immobilienmarkt. Während andere deutsche Städte aufgrund der Zinswende und wirtschaftlicher Unsicherheiten Preisrückgänge verzeichnen, bleibt Regensburg stabil. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen ist ungebrochen, getrieben durch die wachsende Bevölkerung, die starke Wirtschaft und die begrenzte Neubautätigkeit.

Preisentwicklung der letzten Jahre

In den vergangenen fünf Jahren haben Eigentumswohnungen und Häuser in Regensburg deutliche Wertsteigerungen erlebt. Zwischen 2018 und 2022 stiegen die Preise um bis zu 40 %. Die Zinswende 2022 führte zwar zu einer moderaten Abkühlung, doch die Preise stabilisierten sich 2024 wieder.

  • Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen: 4.500–6.500 € in zentralen Lagen

  • Neubauten gehobenen Standards: Über 6.500 €/m²

  • Einfamilienhäuser: 3.800–5.000 €/m²

  • Vermarktungszeit: 2–4 Monate

Damit liegt Regensburg weiterhin deutlich über dem bayerischen Durchschnitt und zählt zu den widerstandsfähigsten Immobilienmärkten der Region.

Aktuelle Quadratmeterpreise 2025 nach Stadtteilen

Die aktuellen Quadratmeterpreise 2025 in Regensburg zeigen deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Stadtteilen und spiegeln die Attraktivität der jeweiligen Lagen wider.

In der Altstadt, einer der begehrtesten Wohnlagen, kosten Eigentumswohnungen zwischen 5.500 und 6.500 Euro pro Quadratmeter, während Einfamilienhäuser zwischen 4.500 und 5.500 Euro pro Quadratmeter liegen. Der Preistrend zeigt ein Plus von 4 %, was die anhaltend hohe Nachfrage in dieser historischen Lage unterstreicht.

Auch Stadtamhof gehört zu den gefragten Vierteln Regensburgs. Hier bewegen sich die Preise für Eigentumswohnungen zwischen 4.800 und 5.800 Euro pro Quadratmeter, für Einfamilienhäuser zwischen 4.200 und 5.000 Euro pro Quadratmeter. Der Preisanstieg liegt bei rund 3 % und signalisiert eine stabile Marktentwicklung.

Im Galgenberg werden Eigentumswohnungen zu Preisen zwischen 4.200 und 5.000 Euro pro Quadratmeter angeboten, Einfamilienhäuser kosten 3.800 bis 4.500 Euro pro Quadratmeter. Mit einem Preistrend von +5 % gehört der Stadtteil zu den dynamischeren Lagen der Stadt.

Etwas günstiger, aber zunehmend beliebt, ist Kumpfmühl. Eigentumswohnungen liegen hier bei 3.800 bis 4.500 Euro pro Quadratmeter, Einfamilienhäuser bei 3.500 bis 4.200 Euro pro Quadratmeter. Der Preisanstieg von 6 % zeigt, dass dieser Stadtteil sowohl bei Familien als auch bei Kapitalanlegern an Attraktivität gewinnt.

Am preisgünstigsten präsentiert sich Königswiesen, wo Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser jeweils zwischen 3.200 und 4.000 Euro pro Quadratmeter kosten. Mit einem Preistrend von +7 % weist der Stadtteil jedoch die stärkste Preisentwicklung in Regensburg auf.

Insgesamt zeigt sich: Während die historischen Lagen wie Altstadt und Stadtamhof weiterhin besonders gefragt sind, verzeichnen familienfreundliche und wachstumsorientierte Stadtteile wie Galgenberg, Kumpfmühl und Königswiesen die deutlichsten Preissteigerungen – ein Zeichen für die zunehmende Nachfrage nach Wohnraum außerhalb der klassischen Premiumlagen.

Die Preisunterschiede spiegeln die Attraktivität der Lagen wider. Historische Altstadtlagen und Stadtamhof sind besonders gefragt, während familienfreundliche Stadtteile wie Galgenberg und Kumpfmühl bei Investoren und Mietern gleichermaßen beliebt sind.

Nachfrage und Wohnlagen

Die Nachfrage konzentriert sich auf zentrale und infrastrukturell gut erschlossene Stadtteile. Besonders gefragt sind:

  • Altstadt & Stadtamhof: Hohe Nachfrage durch touristische Attraktivität und zentrale Lage

  • Galgenberg & Kumpfmühl: Familienfreundliche Stadtteile mit moderaten Preisen

  • Königswiesen: Attraktiv für Käufer, die größere Flächen zu günstigeren Preisen suchen

Die hohe Nachfrage sorgt für stabile Preise und kurze Vermarktungszeiten – ein Vorteil für Verkäufer, die ihre Eigentumswohnung oder ihr Haus in Regensburg verkaufen möchten.

Einfluss von Zinsen und wirtschaftlicher Lage

Die Bauzinsen haben einen entscheidenden Einfluss auf die Immobilienpreise. Seit 2022 lagen die Zinsen deutlich über vier Prozent, was die Nachfrage temporär dämpfte. Aktuell (2025) liegen sie wieder bei moderaten 3,3–3,8 %, wodurch Käufer wieder bessere Finanzierungsmöglichkeiten haben.

Darüber hinaus sorgt die wirtschaftliche Stabilität Regensburgs für Sicherheit auf dem Immobilienmarkt:

  • Arbeitslosenquote: Unter 5 %

  • Kaufkraft: Stabil durch starke regionale Wirtschaft

  • Inflation: Sinkt leicht, was die Finanzierungskosten für Käufer reduziert

Diese Rahmenbedingungen machen Regensburg zu einem der widerstandsfähigsten Immobilienmärkte in Bayern.

Warum Regensburg ein starker Immobilienstandort ist

Mehrere Faktoren sichern die Attraktivität Regensburgs langfristig:

  1. Wirtschaftliche Stärke: Zahlreiche Unternehmen aus Industrie, IT und Dienstleistung sorgen für stabile Beschäftigung.

  2. Begrenzte Neubautätigkeit: Ein Überangebot wird vermieden, Preise bleiben stabil.

  3. Hohe Lebensqualität: Historische Altstadt, Natur und Freizeitmöglichkeiten steigern die Nachfrage.

  4. Universitätsstadt: Rund 30.000 Studierende sorgen für stetige Nachfrage nach Mietwohnungen.

  5. Solide Infrastruktur: Verkehrsanbindung, Schulen und medizinische Versorgung sind exzellent.

Christian Dischinger Immobilien nutzt diese Standortvorteile, um Eigentümern einen optimalen Verkaufsprozess zu ermöglichen. Mit über 4,9 Google-Bewertung und langjähriger Erfahrung erhalten Kunden professionelle Beratung und realistische Preisgestaltung.

Faktoren für den optimalen Verkaufszeitpunkt

Der Zeitpunkt des Verkaufs beeinflusst den erzielbaren Preis maßgeblich. Zu berücksichtigen sind:

  • Zinsen und Finanzierungsmöglichkeiten: Niedrige Zinsen erhöhen die Kaufkraft.

  • Nachfrageentwicklung: Stadtteile mit hoher Nachfrage sichern schnellere Verkäufe.

  • Gesetzliche Rahmenbedingungen: Mietpreisbremse, steuerliche Änderungen.

  • Wirtschaftliche Faktoren: Inflation, Kaufkraft und Einkommen.

Wer diese Faktoren berücksichtigt, kann strategisch verkaufen und einen optimalen Erlös erzielen.

Prognose 2025–2026: Immobilienpreise in Regensburg

Experten prognostizieren moderate Preissteigerungen von 3–5 % pro Jahr. Besonders gefragt bleiben:

  • Altstadt und Stadtamhof (Toplagen)

  • Galgenberg und Kumpfmühl (Familienfreundlich, moderate Preise)

Risiken bestehen bei älteren Immobilien ohne Modernisierung, da Käufer zunehmend auf Energieeffizienz achten. Insgesamt zeigt sich Regensburg als stabiler Markt für Eigentümer und Investoren.

Wann lohnt sich ein Wohnungsverkauf in Regensburg besonders?

Ein Verkauf ist sinnvoll in folgenden Situationen:

  • Erbschaften oder Scheidungen: Die Immobilie soll nicht selbst genutzt werden.

  • Kapitalfreisetzung: Verkauf zur Finanzierung anderer Investitionen.

  • Toplagen: Wohnungen in Altstadt oder Stadtamhof erzielen weiterhin Spitzenpreise.

Beispiel: Eigentumswohnungen in Altstadtlagen erreichen 2025 Quadratmeterpreise von über 6.000 €, deutlich über dem bayerischen Durchschnitt.

Alternative: Vermieten statt verkaufen 2025

Nicht jeder Eigentümer sollte sofort verkaufen. Vermietung bietet Vorteile:

  • Regelmäßige Mieteinnahmen und Inflationsschutz

  • Potenzielle Wertsteigerung für einen späteren Verkauf

  • Stabile Nachfrage durch Studenten, Familien und Berufstätige

Nachteile: Verwaltungsaufwand, rechtliche Vorgaben und Instandhaltungskosten. Christian Dischinger Immobilien unterstützt Eigentümer bei der Vermietung und erzielt attraktive Renditen.

Fazit

Ein Wohnungsverkauf in Regensburg lohnt sich 2025 besonders. Die Kombination aus stabiler Nachfrage, moderaten Zinsen und attraktiven Preisen schafft optimale Verkaufsbedingungen. Eigentümer in zentralen oder beliebten Stadtteilen können weiterhin sehr gute Preise erzielen. Wer weniger dringend verkaufen muss, kann die Marktentwicklung beobachten und von einer möglichen weiteren Nachfragebelebung profitieren.

FAQ – Wohnungsverkauf in Regensburg

Ja, ein Verkauf lohnt sich aufgrund stabiler Nachfrage, attraktiver Preise und moderater Bauzinsen. Besonders Eigentümer in Toplagen erzielen weiterhin hohe Verkaufserlöse.

Die Preise steigen moderat um 3–5 % pro Jahr. Eigentumswohnungen in der Altstadt kosten aktuell 5.500–6.500 €/m², Neubauten oft darüber.

Ja, moderate Zinsen und hohe Nachfrage sorgen für optimale Verkaufsbedingungen. Toplagen profitieren am meisten.

Der Kaufpreisfaktor liegt meist bei 25–30 Jahren für Wohnungen, d.h., die Immobilie kostet 25–30 Jahresnettokaltmieten. Ein wichtiger Indikator für Investoren.

Altstadt und Stadtamhof sind am teuersten wegen zentraler Lage, historischer Bausubstanz und hoher Nachfrage.

In Toplagen spricht vieles für einen Verkauf jetzt, da Preise stabil sind. Bei weniger gefragten Lagen kann eine Beobachtung des Marktes sinnvoll sein.

Altstadt, Stadtamhof, Galgenberg und Kumpfmühl verzeichnen die höchste Nachfrage.

Durch eine professionelle Immobilienbewertung bei einem erfahrenen Makler wie Christian Dischinger. Durchschnittspreise und Lagefaktoren werden dabei berücksichtigt.

Niedrige Bauzinsen erhöhen die Kaufkraft der Käufer und ermöglichen höhere Verkaufspreise.

Ja, besonders in Toplagen werden stabile Renditen und langfristige Wertsteigerungen erwartet.

Altstadt, Stadtamhof, Galgenberg – hohe Nachfrage, kurze Vermarktungszeiten und stabile Preise.

Kauf von sanierungsbedürftigen Wohnungen zur Wertsteigerung, langfristige Vermietung in nachgefragten Lagen, Fokus auf Toplagen für Verkauf.

Ein moderater Anstieg stabilisiert den Markt und erhöht die Sichtbarkeit von Angeboten, ohne die Preise zu drücken.

Kumpfmühl: familienfreundlich, gute Infrastruktur, moderate Preise und steigende Nachfrage.

In Regensburg gilt das Risiko als moderat, da Angebot begrenzt und Nachfrage stabil ist.

Ja, besonders in Toplagen. Eigentümer können hohe Preise erzielen und von stabiler Nachfrage profitieren.

Professionelle Immobilienbewertung durch erfahrenen Makler unter Berücksichtigung von Lage, Quadratmeterpreis und Objektzustand.

Grundbuchauszug, Energieausweis, Teilungserklärung, Grundrisse, letzte Nebenkostenabrechnungen.

Unrealistische Preisvorstellung, fehlende Unterlagen, keine professionelle Vermarktung, schlechte Präsentation der Immobilie.

Nur bedingt, da professionelle Vermarktung, Preisoptimierung und rechtliche Absicherung schwieriger sind.

Der Kaufvertrag wird beim Notar unterzeichnet, der Käufer zahlt den Kaufpreis, das Grundbuch wird geändert, Eigentum geht über.

In Toplagen sehr gut, mit kurzer Vermarktungszeit und stabilen Preisen.

Vermietung bietet langfristige Einnahmen, Verkauf ermöglicht Kapitalfreisetzung. Toplagen verkaufen sich schneller.

Für: stabile Preise, moderate Zinsen, hohe Nachfrage. Gegen: geringe Dringlichkeit, schlechte Lage, Modernisierungsbedarf.

Professionelle Makler wie Christian Dischinger selektieren ernsthafte Interessenten und führen Besichtigungen durch.

Erfahrung, lokale Marktkenntnis und positive Bewertungen (z. B. 4,9 Google-Bewertung) sind entscheidend.

Grunderwerbsteuer (vom Käufer), Maklerprovision, Notarkosten, ggf. Spekulationssteuer bei kurzfristigem Verkauf.

Toplagen: schnelle Verkäufe, hohe Preise. Randlagen: längere Vermarktung, moderate Preise.

Kapitalfreisetzung, keine Verwaltungskosten, mögliche Steueroptimierung.

Altstadt: 5.500–6.500 €/m², Stadtamhof: 4.800–5.800 €/m², Kumpfmühl: 3.800–4.500 €/m².

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