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Gasheizung – neue Pflichten für Eigentümer

Die Gasknappheit ist nach wie vor ein aktuelles Thema. Daher möchte der Bundesrat durch neue Maßnahmen Gas einsparen. In Kraft getreten sind die Verordnungen bereits seit dem 1. September und dem 1. Oktober. Was müssen Eigentümer bei Heizungsanlagen beachten? Was bedeuten die Verordnungen für Eigentümer?

Dieses Jahr sind zwei neue Energieeinsparverordnungen in Kraft getreten: Die Mittelfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung (kurz EnSimiMaV) am 1. Oktober 2022 und die Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung (kurz EnSikuMaV) am 1. September 2022. Diese bringen einige Pflichten für private Immobilienbesitzer mit sich.

Was bedeutet die EnSimiMaV für Eigentümer?

Diese Verordnung gilt erst einmal für zwei Jahre. Private Haushalte, die mit Gas heizen, haben die Aufgabe, jährlich eine Überprüfung der Heizanlage vorzunehmen. Damit sollen niedrige Vorlauftemperaturen sowie nächtliche Absenkungen der Temperatur eingestellt werden.

Wer eine größere Immobilie besitzt und über eine zentrale Wärmeversorgung mit Erdgas heizt, muss die Anlage hydraulisch abgleichen. Das Ziel: Die Heizung soll effizienter arbeiten, indem das Wasser optimal im Heizkörper verteilt wird. Wer mit einer ungesteuerten und ineffizienten Heizungspumpe, die mit Erdgas betrieben wird, heizt, ist verpflichtet diese auszutauschen.

Was bedeutet die EnSikuMaV für Eigentümer?

Diese Verordnung gilt erst einmal für sechs Monate und ist für Eigentümer, die vermieten, gedacht. Sie schreibt vor, dass Klauseln in Wohnungsmietverträgen, die eine bestimmte Mindesttemperatur beim Heizen der Mietwohnung vorsehen, vorübergehend ungültig sind. Aber das entbindet die Mieter nicht, Schimmel und andere Schäden in der Wohnung durch pflichtbewusstes und gutes Lüftungs- und Heizverhalten zu vermeiden.

Weiterhin gilt, dass private Bade- und Schwimmbecken im Innen- wie im Außenbereich nicht mehr mithilfe von Strom oder Gas beheizt werden dürfen. Doch wie üblich bestätigen Ausnahmen die Regel: Ist es für therapeutische Zwecke notwendig, ist es weiterhin gestattet.

Gasversorger und Eigentümer von größeren Wohnimmobilien haben die Pflicht, ihre Mieter und Kunden rechtzeitig über den zu erwartenden Energieverbrauch zu informieren. Das schließt auch die Kosten und Einsparmöglichkeiten mit ein.

Das Ziel der Verordnungen

Das freiwillige Energiesparziel der Europäischen Union (EU) soll übertroffen werden. Die EU möchte den Gasverbrauch um 15 Prozent im Vergleich zum durchschnittlichen Verbrauch der vergangenen fünf Jahre bis Ende März 2023 reduzieren. Das Bundeswirtschaftsministerium gibt zudem an, dass aktuell circa 20 Prozent Gas eingespart werden müssen, damit eine Gasmangellage vermieden wird.

Sie möchten wissen, wie Ihre Heizung den Wert Ihrer Immobilie beeinflusst? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © ginasander/Depositphotos.com

Immobilie verkaufen? Darum lieber mit Makler!

Ist die Entscheidung zum Verkauf einer Immobilie einmal gefallen, geht es los. Fix sind ein paar Fotos gemacht, eine Anzeige in gängigen Portalen ist schnell online und schon melden sich genügend Leute, die Interesse haben. Der Verkauf ist dann nur noch eine Sache von Tagen. Oder?

Was sich theoretisch so unkompliziert auflistet, ist in der Praxis oft das Gegenteil. Die Immobilie bleibt ewig online, es meldet sich kaum jemand und im Endeffekt verkaufen Sie unter Wert. Wie Ihnen ein Makler da helfen kann, zeigt Ihnen unser Vorteils-Check.


Er bestimmt einen Preis, der dem Markt gerecht wird

– Er checkt gründlich den Markt, bevor er den bestmöglichen Verkaufspreis festlegt.
– Durch die exakte Preisfestsetzung vermeidet er lange Verhandlungen.

Sie sind rechtlich abgesichert

– Er hält alle relevanten gesetzlichen Bestimmungen ein.
– Er hilft Ihnen bei der Ausarbeitung und Überprüfung von Verträgen.

Ein Makler weiß, wie man eine Immobilie in Szene setzt

– Er erstellt Exposés, die nicht nur informieren, sondern auch noch bestens aussehen.
– Er plant, organisiert und führt alle Besichtigungen.
– Er nutzt moderne Präsentationstechniken wie 3D-Touren und Drohnenaufnahmen.

Ein Makler kann verhandeln – professionell, diskret und unparteiisch

– Er vertritt Sie in professionell in allen Verhandlungen.
– Auch bei Herausforderungen und Konflikten bleibt er cool und tritt als Vermittler auf.
– Ihre Daten und alles, was Sie ihm noch anvertrauen möchten, ist bei ihm sicher.

Er kennt sie alle und nutzt sein Netzwerk

– In seiner umfangreichen Datenbank finden sich potenzielle Käufer.
– Er kooperiert mit anderen Maklern und Agenturen.
– Er kennt alle Marketing- und Werbetechniken, um die passenden Zielgruppen zu erreichen.

Sie sparen Zeit, während der Makler für Sie arbeitet

– Er nimmt sich die Zeit für Sie und übernimmt Immobilienbesichtigungen, Anzeigenschaltungen und Verwaltungsarbeiten.
– Der gesamte Ablauf des Verkaufsprozesses ist durch ihn höchst effizient.
– Da er mit einem marktgerechten Angebotspreis an den Start geht, geht es mit dem Verkauf viel schneller.

Er ist kompetent und weiß Bescheid

– Regelmäßige Weiterbildung, fundiertes Fachwissen, spezialisierte Kenntnisse für die Bewertung – all das bringt er mit.
– Er ist erfahren in Verkaufsstrategien und Verhandlungstechniken.

 

Sie möchten Ihre Immobilie rechtssicher und schnell verkaufen? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten sie gern und umfassend.

 

Hinweise:

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

Foto: © AndreyPopov /Depositphotos.com

Immobilie verkaufen? Darum lieber mit Makler!

Ist die Entscheidung zum Verkauf einer Immobilie einmal gefallen, geht es los. Fix sind ein paar Fotos gemacht, eine Anzeige in gängigen Portalen ist schnell online und schon melden sich genügend Leute, die Interesse haben. Der Verkauf ist dann nur noch eine Sache von Tagen. Oder?

immo

Was sich theoretisch so unkompliziert auflistet, ist in der Praxis oft das Gegenteil. Die Immobilie bleibt ewig online, es meldet sich kaum jemand und im Endeffekt verkaufen Sie unter Wert. Wie Ihnen ein Makler da helfen kann, zeigt Ihnen unser Vorteils-Check.

  1. Er bestimmt einen Preis, der dem Markt gerecht wird

– Er checkt gründlich den Markt, bevor er den bestmöglichen Verkaufspreis festlegt.
– Durch die exakte Preisfestsetzung vermeidet er lange Verhandlungen.

  1. Sie sind rechtlich abgesichert

–  Er hält alle relevanten gesetzlichen Bestimmungen ein.
–  Er hilft Ihnen bei der Ausarbeitung und Überprüfung von Verträgen.

  1. Ein Makler kann verhandeln – professionell, diskret und unparteiisch

– Er vertritt Sie in professionell in allen Verhandlungen.
– Auch bei Herausforderungen und Konflikten bleibt er cool und tritt als Vermittler auf.
– Ihre Daten und alles, was Sie ihm noch anvertrauen möchten, ist bei ihm sicher.

  1. Er kennt sie alle und nutzt sein Netzwerk

– In seiner umfangreichen Datenbank finden sich potenzielle Käufer.
– Er kooperiert mit anderen Maklern und Agenturen.
– Er kennt alle Marketing- und Werbetechniken, um die passenden Zielgruppen zu erreichen.

  1. Sie sparen Zeit, während der Makler für Sie arbeitet

– Er nimmt sich die Zeit für Sie und übernimmt Immobilienbesichtigungen, Anzeigenschaltungen und Verwaltungsarbeiten.
– Der gesamte Ablauf des Verkaufsprozesses ist durch ihn höchst effizient.
– Da er mit einem marktgerechten Angebotspreis an den Start geht, geht es mit dem Verkauf viel schneller.

  1. Er ist kompetent und weiß Bescheid

– Regelmäßige Weiterbildung, fundiertes Fachwissen, spezialisierte Kenntnisse für die Bewertung – all das bringt er mit.
– Er ist erfahren in Verkaufsstrategien und Verhandlungstechniken.

  1. Ein Makler weiß, wie man eine Immobilie in Szene setzt

– Er erstellt Exposés, die nicht nur informieren, sondern auch noch bestens aussehen.
– Er plant, organisiert und führt alle Besichtigungen.
– Er nutzt moderne Präsentationstechniken wie 3D-Touren und Drohnenaufnahmen.

Sie möchten Ihre Immobilie rechtssicher und schnell verkaufen? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten sie gern und umfassend.

 

 

Hinweise:

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

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Foto: © AndreyPopov /Depositphotos.com

 

 

Mit Home Staging schneller zum Verkaufserfolg?

Der Spruch „Kleider machen Leute“ trifft auch auf Immobilien zu. Werden Objekte vor dem Verkauf professionell eingerichtet, können Interessenten sich ihr zukünftiges Leben darin besser vorstellen. Das Ergebnis: Die Immobilie wird schneller und zu einem höheren Preis verkauft.


Das Stichwort hierbei lautet Home Staging. Mit dieser Methode werden Häuser und Wohnungen so hergerichtet, dass sie neutral und einladend wirken. Möbel und Dekoration spielen dabei eine zentrale Rolle, aber auch Details wie der Duft von frischem Kaffee oder ein durchdachtes Beleuchtungskonzept kommen zum Einsatz, um potenziellen Käufern ein behagliches Gefühl zu vermitteln.

Home Staging: Käufer gewinnen und den Verkaufsprozess beschleunigen

In Deutschland ist es üblich, Immobilien unmöbliert zu verkaufen. Der Vorbesitzer übergibt die Immobilie sauber, und der Makler beginnt mit der Suche nach Käufern. In den letzten Jahren setzen Makler jedoch verstärkt auf Home Staging, um Objekte attraktiver zu präsentieren und den Verkaufsprozess zu beschleunigen.

Ziel dieser Technik ist es, einen positiven Eindruck bei potenziellen Käufern zu hinterlassen, um die Immobilie schneller und zu einem besseren Preis zu veräußern. Besonders in Zeiten sinkender Immobilienpreise erweist sich Home Staging als wertvolles Mittel, um den Verkaufserfolg zu steigern.

Einrichten, um die Fantasie anzuregen

Viele Menschen haben Schwierigkeiten, sich vorzustellen, wie ein leerer Raum genutzt werden könnte. Untersuchungen zeigen, dass nur zwei von zehn Personen eine leere Wohnung in Gedanken einrichten können. Insbesondere bei kleineren Räumen fällt es schwer, sich das eigene Mobiliar vorzustellen. Durch die gezielte Einrichtung, gerade bei renovierungsbedürftigen Immobilien, steigt die Wahrscheinlichkeit, einen Käufer zu finden.

Virtuelles Home Staging: 24/7-Besichtigungen von überall

In Zeiten der Digitalisierung erfreut sich auch virtuelles Home Staging großer Beliebtheit. Ohne tatsächliche Möbel oder Deko-Artikel können Interessenten die Wohnung online erkunden. Das spart Kosten und macht Besichtigungen rund um die Uhr von jedem Ort aus möglich.

Ob real oder virtuell: Wer seine Immobilie erfolgreich vermarkten will, sollte einen ortskundigen Makler hinzuziehen. Dieser weiß, wie man das Objekt optimal in Szene setzt und den passenden Käufer findet. Mit Home Staging lässt sich die Verkaufszeit verkürzen und der Verkaufspreis um 10 bis 15 Prozent steigern.

Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen und haben Fragen zum Vermarktungsprozess? Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gern!

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Foto: © denisismagilov/Depositphotos.com

Darauf sollten Sie nicht verzichten: das Exposé beim Immobilienverkauf

Zwar ist nach dem Zinsschock die Nachfrage nach Immobilien allmählich wieder gewachsen. Dennoch müssen Immobilienverkäufer derzeit mehr Überzeugungsarbeit leisten, um einen Käufer zu finden. Das Exposé kann hierfür die Grundlage sein – wenn es ansprechend und aussagekräftig ist.

 

Ein Exposé soll Aufmerksamkeit erregen und die richtige Zielgruppe auf die Immobilie aufmerksam machen. Es soll aber umgekehrt auch Interessenten von einer Besichtigung abhalten, wenn sie nicht zur Immobilie passen. Denn sicherlich möchten Sie mit unnötigen Besichtigungen nicht ihre Zeit verschwenden.

Einstieg über die Augen

Immobilienprofis wissen: der erste Blick geht auf die Fotos. Erfahrungswerte zeigen sogar, dass hochwertige Fotos, die einen guten Eindruck der Immobilie von innen und außen vermitteln, den wahrgenommenen Wert einer Immobilie erhöhen können. Unscharfe, dunkle, verzerrte Bilder schrecken Interessenten ab. Deshalb sind Qualitätsmakler entweder selber mit der Immobilienfotografie vertraut oder sie setzen auf einen professionellen Fotografen.

Erreichen der Zielgruppe

Das mehrstöckige Einfamilienhaus hat eine andere Zielgruppe als die kleine altersgerechte Wohnung in einem Stadtteil mit vielen Ärzten. Um Ihre Zielgruppe zu erreichen, müssen Sie einerseits darstellen, welche Bedürfnisse Ihre Immobilie erfüllt – aber übertreiben Sie dabei nicht. Andererseits müssen Sie Ihre Zielgruppe sprachlich erreichen. Zählen Sie nicht nur Fakten auf, sondern erzeugen Sie auch Aufmerksamkeit.

Gleichzeitig muss der Text alle Fragen beantworten, die Interessenten stellen könnten. Deshalb sollten sich auch alle Fakten im Exposé finden wie Baujahr, Zustand, Energieverbrauch, Grundrisse, Anzahl der Zimmer und Stockwerke, Wohn- und Nutzfläche, Grundstücksgröße sowie Verkaufspreis und eventuelle Besonderheiten, die Ihre Immobilie von anderen abhebt.

Aber auch Mängel sollten Sie nicht verschweigen. Entdecken Interessenten bei der Besichtigung Mängel, die vorher nicht erwähnt wurden, verlieren sie Vertrauen und suchen gezielt nach anderen. Finden sie weitere Mängel, könnte das zu Forderungen von Preisreduktionen führen.

Ästhetisches Design

Auch das Layout sollte heutigen Sehgewohnheiten entsprechen. So können beispielsweise wiederkehrende Gestaltungselemente eine visuelle Abwechslung zu Fotos und Texten liefern.

Vollständige Unterlagen

Unterlagen wie Grundbuchauszug, Flurkarte Grundrisse und insbesondere der Energieausweis dürfen ebenfalls nicht fehlen. Ein Profimakler hilft Ihnen, alle verkaufsrelevanten Unterlagen zusammenzutragen. Insgesamt ist es ratsam, das Exposé einem Profimakler zu überlassen. Durch seine langjährige Erfahrung weiß er, worauf es bei einer überzeugenden Immobilienpräsentation ankommt.

Suchen Sie Unterstützung bei der Vermarktung Ihrer Immobilie? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern!

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Foto: © HighwayStarz/Depositphotos.com

 

Immobilienvermarktung: Der 360-Grad-Rundgang

„Ich seh mich hier nicht“ – Immobilieninteressenten fehlt oft das Vorstellungsvermögen für ihre potenzielle Traumimmobilie. Bilder und Grundrisse reichen häufig nicht aus, um sich das neue Zuhause wirklich gut vorstellen zu können. Ein 360-Grad-Rundgang kann helfen.


Zusätzlich zu einem Exposé mit hochwertigen Fotos, ausführlichen Informationen und einem Grundriss lohnt es sich, den Verkaufsprozess oder die Immobilienanzeige durch einen 360-Grad-Rundgang zu ergänzen. Vorteile liegen klar auf der Hand: mehr Interessenten können sich schon vor einer möglichen Besichtigung ein Bild von Ihrer Immobilie machen und das 24-7 von überall her. Wir haben weitere Vorteile für Sie beleuchtet.

Besseres Raumgefühl

Durch einen 360-Grad-Rundgang können potenzielle Käufer interaktiv durch die Immobilie navigieren, ähnlich wie in einem Videospiel. Diese virtuelle Besichtigung hilft ihnen, sich ein realistisches Bild der Räume zu machen und ein besseres Gefühl für die Immobilie zu entwickeln. Interessenten können so virtuell durch die Räume spazieren und gewinnen Eindrücke, die über das hinausgehen, was Fotos oder Grundrisse vermitteln können.

Vorteile für Verkäufer

Ein 360-Grad-Rundgang kann den Verkaufsprozess deutlich beschleunigen, da er Ihre Anzeige aus der Masse hervorhebt und oft mehr Aufrufe generiert. Dadurch, dass Interessenten die Immobilie vorab online besichtigen können, sinkt die Zahl der physischen Besichtigungen, was Ihnen sowohl Zeit als auch Kosten spart. Virtuelle Rundgänge erweitern zudem den Interessentenkreis, da auch Personen aus größerer Entfernung eine erste Besichtigung bequem von zu Hause aus durchführen können.

Ein weiterer Vorteil ist die intelligente Gestaltung der Rundgänge. Der vollständige Zugang zu allen Räumen wird erst nach einer Registrierung freigeschaltet. So lassen sich unnötige Besichtigungen vermeiden und es wird frühzeitig deutlich, wer wirkliches Interesse an der Immobilie hat.

Zudem erfasst das Rundgang-Tool, welche Interessenten sich die Immobilie angesehen haben und wie lange. Diese Informationen helfen dem Eigentümer, sich besser auf potenzielle Käufer vorzubereiten, indem er bei der tatsächlichen Besichtigung gezielt auf die bevorzugten Räume eingeht und eventuelle Schwächen der Immobilie proaktiv anspricht.

Zusätzlich: der „echte“ 360-Grad-Rundgang

Natürlich kann kein digitales Tool die Besichtigung vor Ort vollständig ersetzen. Vor allem bei einem persönlichen Besuch werden weitere Sinneseindrücke und Wahrnehmungen aktiviert. Wer jedoch seine Immobilie bestmöglich präsentieren möchte, sollte zusätzlich die Expertise eines regionalen Maklers nutzen. Ein erfahrener Makler kennt sich bestens aus, um Ihre Immobilie optimal zu vermarkten und die passenden Käufer zu erreichen.

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Foto: © jokki/Depositphotos.com

Immobilien-Wetter: Druck am Immobilienmietmarkt nimmt weiter zu

Immer noch wagen nur wenige den Schritt von der Mietwohnung in die eigenen vier Wände, obwohl eigentliche viele gerne würden. Gleichzeitig gibt es weiterhin zu wenig Neubau. Eine hohe Nachfrage und ein geringes Angebot führen dazu, dass eine Mietwohnung zu finden schwieriger wird und dazu die Preise steigen.

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Weitere Informationen

In der ersten Jahreshälfte 2024 sind die Kaufpreise für Immobilien vielerorts gesunken. Gleichzeitig haben sich die Zinsen stabilisiert. Der Immobilienerwerb ist also planbarer geworden. Dennoch zögern viele Kaufwillige. Die Folge: Der Druck auf die Mietmärkte bleibt hoch.

Dabei ist jetzt eine gute Gelegenheit für den Kauf, denn die Anzeichen für steigende Kaufpreise mehren sich. Viele Experten gehen davon aus, dass die Trendwende bei den Kaufpreisen eingetreten ist. Wer also mit dem Gedanken spielt, der sollte jetzt den Immobilienkauf in Betracht ziehen, bevor die Preise wieder nach oben gehen.

Denn die Lage am deutschen Mietmarkt bleibt angespannt. Eine bezahlbare Wohnung zu finden, wird immer schwieriger. Aus Expertensicht wird in absehbarer Zeit auch der Druck nicht abnehmen. Ein Vergleich zwischen Miet- und Kaufpreis kann sich also lohnen. Zumal auch die Immobilienmärkte in Deutschland nicht einheitlich sind. Es lohnt sich also auch zu schauen, wo suche ich eine Immobilie.

In unserem kurzen Video betrachten wir stichprobenartig die Mietsituation in unterschiedlichen Regionen und Städten in Deutschland. Wenn Sie mehr über den aktuellen Mietmarkt – vor allem in unserer Region – wissen möchten, dann kontaktieren Sie uns! Wir haben die Immobilienmärkte – sowohl für Miete als auch für Kauf – immer im Blick. Deshalb können wir Sie fachkundig beraten, wo sich mieten oder kaufen lohnt.

Benötigen Sie Unterstützung bei der Immobiliensuche – egal ob Kauf oder Miete? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

Wie lange dauert es bis zur Kaufpreiszahlung?

Der Kauf einer Immobilie ist mit dem abschließenden Notartermin beurkundet. Das ist allerdings noch nicht das Ende des Verkaufsprozesses. Verkäufer und Käufer müssen danach noch etwas Geduld üben, bis die Kaufpreiszahlung über die Bühne gegangen ist und die Schlüsselübergabe den Prozess schließlich beendet.

Die Immobilie ist verkauft, jetzt fehlt nur noch das Geld auf dem Konto. Doch das sollte man nicht allzu schnell für etwas anderes einplanen, denn oft vergeht noch ein wenig Zeit, bis die Summe wirklich da ist. Warum ist das so?

Die Zahlung ist abhängig von der sogenannten Kaufpreisfälligkeit. Diese wird vom Notar festgelegt. Voraussetzung Dafür müssen verschiedene Punkte und Ereignisse zunächst abgeschlossen sein. In unserem Überblick erfahren Sie, welche das sind.

Voraussetzungen für die Kaufpreisfälligkeit

Erster Schritt: die Eintragung der Auflassungsvormerkung im Grundbuch. Dieser Verwaltungsakt ist abhängig von den Kapazitäten und der Bearbeitungsgeschwindigkeit des jeweiligen Grundbuchamts. Vor allem in Städten müssen Sie für diesen Schritt mehrere Wochen einplanen. Wenn Sie Glück haben, geht es schneller.

Weiter geht es mit dem Löschen der Grundschuld, die eventuell noch besteht. Gut zu wissen: Auch wenn der Vorbesitzer die Immobilie bereits komplett abgezahlt hat, ist die Grundschuld in der Regel noch eingetragen.

Besteht eventuell noch ein Vorkaufsrecht? Dies kann in einigen Städten und Gemeinden der Fall sein. Für den Verkäufer und Käufer bedeutet auch dies: abwarten. Geklärt werden muss, ob die Kommune ihr Vorkaufsrecht ausüben wird oder aber darauf verzichtet.

Wenn der Verwalter das letzte Wort hat

Wird eine Eigentumswohnung veräußert, sollte man an die Verwaltung denken. Denn es könnte die Zustimmung des Verwalters vonnöten sein. Auch dafür heißt es, Zeit einzuplanen. Zum Beispiel kann es sein, dass die Hausverwaltung mit Personalengpässen zu kämpfen hat oder ganz einfach überlastet ist.

Sind alle Schritte getan und die Unterlagen beieinander, wird sich der Notar davon überzeugen, dass alle Voraussetzungen erfüllt sind. Im Anschluss kann der Sekt kaltgestellt werden, denn die lang ersehnte Kaufpreiszahlung kann erfolgen. Das ist in der Regel innerhalb von 14 Tagen erledigt, egal ob auf das Konto des Verkäufers oder ein Notaranderkonto überwiesen wird.

Kann man den Weg vom Notartermin zur Kaufpreiszahlung abkürzen?

Auch bei diesem Prozess gilt, dass eine gute Vorbereitung die halbe Miete ist. Ein regionaler Profimakler kann schon in der Vermarktungsphase dafür Sorge tragen, dass alle benötigten Voraussetzungen geschaffen werden, um den Eigentumsübergang so kurz wie möglich zu halten und somit langen Wartezeiten zu entgehen.

 

Sie haben Fragen zum Kauf einer Immobilie? Oder brauchen Beratung in einer anderen Immobilienangelegenheit? Kontaktieren Sie uns! Wir helfen Ihnen gern.

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Foto: ©s.telenkov /Depositphotos.com

Wie finde ich einen Käufer für meine Immobilie

Gerade in den letzten beiden Jahren ist der deutsche Immobilienmarkt spürbar unter Druck geraten. Gestiegene Zinsen und erhöhte Lebenshaltungskosten verunsichern noch immer viele potenzielle Käufer. Trotz dieser Hürden stehen Immobilienverkäufern wirksame Strategien zur Verfügung, um auch jetzt geeignete Käufer zu finden.

1) Die optimale Preisstrategie

Kaum ein Faktor beim Immobilienverkauf ist so entscheidend wie der Preis. Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten ist es wichtig, das zu verkaufende Objekt marktgerecht einzupreisen. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass es überhaupt einen passenden Käufer findet. Hierbei ist die Expertise eines lokalen Maklers entscheidend. Ein professioneller Makler kennt den regionalen Immobilienmarkt und kann Ihre Immobilie daher optimal einpreisen. Außerdem ist ein Immobilienexperte in der Lage, Ihre Immobilie sicher zu bewerten und so die Grundlage für die richtige Preisstrategie zu finden.

2) Ein positiver erster Eindruck

Gewährleisten Sie, dass Ihre Immobilie optimal präsentiert wird – sei es durch hochwertige Fotos, ein ansprechendes Exposé oder bei Besichtigungen. Investieren Sie in professionelle Fotografen, Drohnenbilder, Home-Staging-Services und virtuelle Immobilienrundgänge, um das Beste aus Ihrer Immobilie herauszuholen und sich von anderen Verkäufern abzuheben. Erfahrene Makler nutzen moderne Marketingstrategien und können Sie dabei unterstützen.

3) Die passende Zielgruppe für Ihr Objekt

Jedes Objekt hat seine eigene Zielgruppe. Daher ist es wichtig, im Voraus zu evaluieren, welche Immobilie für welche Zielgruppe infrage kommt. Egal ob es sich um eine altersgerechte Wohnung in einer Gegend mit guter ärztlicher Versorgung oder um ein Haus mit großem Grundstück am Waldrand handelt – jede Immobilie spricht eine spezifische Zielgruppe an. Bedenken Sie, welche Zielgruppe für Ihre Immobilie relevant ist, und kommunizieren Sie gezielt über die Kanäle, über die Sie diese am effektivsten erreichen können. Immobilienexperten wissen genau, welche Zielgruppe für welche Immobilie relevant ist und wie man sie am besten anspricht und erreicht.

4) Besichtigungstouristen herausfiltern

Da nicht jeder, der um einen Besichtigungstermin bittet, wirklich ernsthaftes Interesse an Ihrer Immobilie hat, sollten diese bereits vor der Besichtigung gefiltert werden. Denn nicht jeder Interessent hat ein ernsthaftes Kaufinteresse. Andere Interessenten meinen es zwar ernst, aber es fehlt ihnen an Kreditwürdigkeit. Professionelle Immobilienberater fragen zum Beispiel die Kontaktdaten der Interessenten vor der Besichtigung ab oder lassen sich vorab einen Fragebogen ausfüllen, welchen potenzielle Besichtigungstouristen oftmals lieber anonym lassen.

5) Bonität prüfen

Vergewissern Sie sich, dass potenzielle Käufer die Immobilie finanziell stemmen können. Profis nutzen Wirtschaftsauskunfteien wie die Schufa, Bürgel oder Creditreform. Fordern Sie zudem eine Finanzierungszusage der Bank an, speziell für den Immobilienkauf. Diese Schritte sind für Privatpersonen oft kompliziert – professionelle Immobilienmakler kennen den Prozess.

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Foto: © Wordliner/Bild erstellt mit OpenAI’s DALL·E.

Das Immobilien-Wetter bleibt unbeständig

Nach wie vor sind Immobiliensuchende zurückhaltend. Bei den aktuellen Preisen und Zinsen stellt der Erwerb einer Immobilie immer noch eine Herausforderung dar. Derzeit ist der Kauf einer Immobilie für viele Interessierte nur dann realisierbar, wenn sich der Kaufpreis innerhalb ihrer Finanzierungsmöglichkeiten bewegt.

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Weitere Informationen

Doch wie verhalten sich die Immobilienpreise momentan? Unterscheidet sich die Preisentwicklung zwischen städtischen und ländlichen Gebieten? Und unter welchen Umständen ist eine Immobilie als erschwinglich zu betrachten? Aktuell sind die Immobilienmärkte in Deutschland in einer Phase der Preisfindung.

Sowohl für Verkäufer als auch für Kaufinteressenten ist es momentan eine Herausforderung, den Wert einer Immobilie korrekt zu bewerten und überhaupt eine Übereinkunft zu erzielen. Daher ist für viele derzeit der Beistand eines erfahrenen Marktkenners unerlässlich. In unserem kurzen ImmobilienWetter-Video erfahren Sie daher alles Wissenswerte über den aktuellen Stand des deutschen Immobilienmarktes.

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