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Mieten oder den Sprung ins Eigenheim wagen?

In Deutschland steigen die Mieten seit Jahren stetig, während zugleich bei vielen Mietern der Traum von den eigenen vier Wänden wächst. Immer mehr Mieter fragen sich daher: Lohnt sich der Schritt ins Eigenheim? Woran erkennt man, ob Miete oder Kauf die bessere Wahl ist?

 

 

Finanzielle Überlegungen: Mietzahlungen oder Eigenheim-Investition?

Mit dem Kauf einer Immobilie zahlen Sie nicht länger Miete, sondern investieren Monat für Monat in Ihr eigenes Vermögen. Dank festgeschriebener Zinsen bleibt die monatliche Kreditrate über Jahre stabil, während Mieten regelmäßig steigen können. Bedenken Sie aber, dass Eigentümer sämtliche Reparaturen und Instandhaltungskosten selbst tragen müssen, während bei Mietern solche Ausgaben meist der Vermieter übernimmt.

Ein Immobilienkauf erfordert eine hohe Anfangsinvestition. Neben solidem Eigenkapital – meist rund 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises – fallen Erwerbsnebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notar und Makler an. Diese Hürden verlangen eine sorgfältige Kalkulation. Wer dagegen weiter mietet, braucht kein großes Startkapital, zahlt aber dauerhaft Miete und baut kein Vermögen auf.

Lebenssituation und Zukunftspläne: Flexibel bleiben oder sesshaft werden?

Ihre aktuelle Lebensphase spielt eine entscheidende Rolle bei der Wohnentscheidung. Wer beruflich oft den Wohnort wechselt oder generell ungebunden bleiben will, ist mit einer Mietwohnung meist besser beraten. Ein Umzug ist mit geringem Aufwand und kurzer Kündigungsfrist möglich.

Andererseits bietet ein Eigenheim viel Stabilität und Gestaltungsfreiheit. Wenn Sie planen, sesshaft zu werden – etwa eine Familie zu gründen oder dauerhaft Wurzeln zu schlagen – kann der Kauf ideal sein. In den eigenen vier Wänden kann man frei gestalten, ohne einen Vermieter um Erlaubnis fragen zu müssen. Ein Eigenheim vermittelt ein Gefühl von Sicherheit, denn niemand kann Ihnen die Wohnung kündigen. Allerdings sind Sie für Reparaturen und Instandhaltung selbst verantwortlich.

Immobilienmarkt 2025: Jetzt kaufen oder noch warten?

Neben den persönlichen Faktoren lohnt sich ein Blick auf die Marktlage. Der Immobilienmarkt schwankt unter dem Einfluss von Zinsen, Angebot und Nachfrage sowie regionalen Preisen. Momentan sind die Bauzinsen zwar höher als vor wenigen Jahren, doch dafür stagnieren die Immobilienpreise oder sind mancherorts rückläufig. Die gebremste Nachfrage eröffnet Käufern mit finanziellem Spielraum neue Verhandlungschancen.

Ob dies der richtige Zeitpunkt für einen Kauf ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Wer es sich leisten kann und ein passendes Objekt findet, hat wenig Grund zu warten und kann die aktuellen Bedingungen nutzen. Wer hingegen wenig finanziellen Spielraum hat oder noch kein geeignetes Angebot gefunden hat, bleibt vorerst besser Mieter. Letztlich muss der Kauf zum eigenen Budget und Lebensplan passen – wichtiger als perfektes Timing.

Noch unentschlossen? Wir beraten Sie gerne persönlich. Wir bieten Ihnen eine persönliche Beratung und zeigen Ihnen Optionen auf, die zu Ihren Bedürfnissen passen. Kontaktieren Sie uns – gemeinsam finden wir heraus, welche Lösung die beste für Sie ist.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © Wordliner/Bild erstellt mit OpenAI’s Sora

 

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Wie läuft ein Immobilienverkauf in Regensburg ab?

Der Angebotspreis ist die erste Botschaft, die ein Käufer über Ihre Immobilie erhält – und er entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg eines Verkaufs. Wer zu hoch pokert, riskiert langwierige Leerstände. Wer zu niedrig ansetzt, lässt bares Geld liegen. Doch wie gelingt die richtige Preisfindung? Dieser Artikel zeigt, welche Einflussfaktoren zählen und wie Sie mit…

Immobilienmarkt 2025: Welche Lehren können Verkäufer und Käufer ziehen?

Das Immobilienjahr 2025 hielt einige Überraschungen bereit. Zeit für einen Rückblick: Wie haben sich Preise, Verkaufszahlen und die Nachfrage entwickelt – und welche wirtschaftlichen oder politischen Einflüsse haben den Markt geprägt?

Nach dem Einbruch von 2023 haben sich die Immobilienpreise 2025 wieder leicht erholt. Bundesweit legten die durchschnittlichen Wohnimmobilienpreise um wenige Prozent zu. Von den Höchstständen von 2022 bleiben die Werte vielerorts noch entfernt, doch der Preisverfall ist vorerst gestoppt. Die Nachfrage blieb zwar vorhanden, aber hohe Finanzierungszinsen und konjunkturelle Unsicherheiten führten dazu, dass Kaufentscheidungen deutlich vorsichtiger getroffen wurden.

Die Schere zwischen den Regionen ging 2025 weiter auseinander: In begehrten Großstädten zogen die Preise weiter leicht an, während strukturschwache Gegenden und überhitzte Umlandregionen Stagnation oder leichte Rückgänge verzeichneten. Die Zahl der Immobilienverkäufe blieb unter dem Niveau der Boomjahre. Viele Eigentümer zögerten mit dem Verkauf, da sich die Spitzenpreise vergangener Jahre nicht mehr erzielen ließen. Käufer wiederum nahmen sich mehr Zeit und verhandelten selbstbewusster.

Zinsen, Baukrise, Regulierung – die Einflussfaktoren 2025

Die gestiegenen Bauzinsen der Vorjahre bremsten 2025 viele Kaufwillige aus. Erst zur Jahresmitte begann die Europäische Zentralbank, die Leitzinsen wieder zu senken, was Finanzierungskonditionen etwas entspannte. Dennoch lagen Immobilienkredite mit rund 3 Prozent deutlich über dem Niveau der vorigen Nullzins-Jahre – ein Umbruch, an den sich private Käufer und Kleinanleger erst gewöhnen mussten.

Die Bundesregierung verlängerte die Mietpreisbremse, verfehlte jedoch erneut ihr Ziel von 400.000 neuen Wohnungen. Hohe Baukosten und unsichere Förderbedingungen führten mancherorts zum Baustopp – die „Baukrise“ machte Schlagzeilen. Gleichzeitig wuchs die Bevölkerung durch Zuwanderung, was den Wohnungsbedarf in vielen Städten hochhielt. Manche Kleinanleger dachten ihre Kaufpläne zweimal durch, aus Sorge vor strengerer Mietregulierung und sinkenden Renditen.

Ausblick 2026: Was auf Käufer und Verkäufer zukommt

Der Immobilienmarkt dürfte seinen Konsolidierungskurs 2026 fortsetzen. In gefragten Regionen sind leichte Wertzuwächse möglich, während schwächere Lagen eher stabil bleiben oder etwas nachgeben. Ein Bauzins um drei Prozent schafft wieder Planungssicherheit und könnte die Nachfrage leicht beleben – vorausgesetzt, die wirtschaftliche Lage bleibt stabil und es kommen keine neuen Belastungen hinzu.

Verkäufer sollten nicht auf eine schnelle Rückkehr der früheren Höchstpreise hoffen, sondern mit realistischen Angebotspreisen kalkulieren. Insgesamt treffen Käufer und Verkäufer 2026 auf einen ausgeglichenen Markt. Solide Vorbereitung und genaue Kenntnis der regionalen Marktbedingungen werden für beide Seiten entscheidend sein.

Möchten Sie herausfinden, was die Entwicklungen des Jahres 2025 konkret für Ihren geplanten Immobilienverkauf oder -kauf bedeuten? Unsere Experten analysieren Ihren Standort und Ihre persönliche Situation auf Basis aktueller Marktdaten. Kontaktieren Sie uns – wir machen Sie fit für das kommende Jahr und begleiten Sie bei Ihren Immobilienplänen.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © Wordliner/Bild erstellt mit OpenAI’s Sora

 

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Immobilienverkauf ohne Pannen: Die größten Stolperfallen und wie Sie sie umgehen

Ein Immobilienverkauf gleicht selten einem Spaziergang. Vor allem, wenn private Eigentümer sich nicht gründlich vorbereiten, schleichen sich Fehler ein, die nicht nur Geld kosten können, sondern den gesamten Ablauf hemmen. Oft fehlen wichtige Unterlagen, der Angebotspreis ist unrealistisch oder Termine für Besichtigungen werden nicht optimal koordiniert.

 

Immobilienverkauf ohne Pannen: Die größten Stolperfallen und wie Sie sie umgehen

Ein Immobilienverkauf gleicht selten einem Spaziergang. Vor allem, wenn private Eigentümer sich nicht gründlich vorbereiten, schleichen sich Fehler ein, die nicht nur Geld kosten können, sondern den gesamten Ablauf hemmen. Oft fehlen wichtige Unterlagen, der Angebotspreis ist unrealistisch oder Termine für Besichtigungen werden nicht optimal koordiniert. Im Folgenden zeigen wir, welche Fallstricke zu den häufigsten gehören – und wie man sie mit der richtigen Vorbereitung geschickt umgeht.

Planlos ins Desaster: Warum eine gute Vorbereitung alles entscheidet

Ein häufiger Fehler ist mangelnde Planung. Wer ohne konkretes Konzept startet, übersieht schnell Details: Wichtige Dokumente wie Energieausweis oder Grundbuchauszug fehlen, Kontakte zu Notar, Gutachter und Handwerkern sind noch nicht geknüpft, und ein aussagekräftiger Marketingplan existiert nicht. Eine strukturierte Vorgehensweise hilft dabei, Verkaufszeitraum und Preisvorstellungen realistisch zu halten. Ziehen Sie frühzeitig Profi-Hilfe hinzu: Gutachter oder Makler kennen den Markt, entlasten beim bürokratischen Aufwand und minimieren böse Überraschungen. Gerade bei komplexen Eigentumsverhältnissen oder Sanierungsbedarf zahlt sich diese Planung aus: Sie schützt vor Unsicherheiten und erspart Verkäufern unnötige Verzögerungen.

Preisirrtümer vermeiden: Wenn der Angebotspreis zum Stolperstein wird

Die Preisfindung gehört zu den kniffligsten Aufgaben beim Immobilienverkauf. Viele Eigentümer neigen dazu, ihren Besitz zu hoch anzusetzen. Ein überhöhter Angebotspreis schreckt Interessenten ab und verlängert die Vermarktungsdauer erheblich. Oft muss man später den Preis drastisch senken – das kostet Zeit und Nerven. Aber auch ein zu defensiver Start kann sich rächen: Verlieren Sie nicht unnötig Verhandlungsspielraum. Unser Tipp: Orientieren Sie sich an aktuellen Vergleichswerten oder beauftragen Sie eine professionelle Wertermittlung durch Sachverständige. Eine realistische Einschätzung von Anfang an vermeidet spätere Preiskorrekturen und signalisiert Käufern, dass Sie seriös auftreten.

Besichtigung und Verhandlung: Typische Stolperfallen im Verkaufsprozess

Die Immobilie sollte präsentabel sein – entrümpelt, gereinigt und gut ausgeleuchtet –, damit Interessenten sich wohlfühlen. Durchdachte Termine mit ausreichend Zeit für Fragen wirken professionell. Klare Informationen und realistische Zugeständnisse stärken die Glaubwürdigkeit, während Emotionen und übereilte Zusagen die Verhandlungsposition schwächen. Auch die Transparenz ist entscheidend: Energieausweis, Grundrisse und relevante Protokolle sollten früh bereitstehen, um Zweifel zu vermeiden.

Möchten Sie sicherstellen, dass beim Verkauf Ihrer Immobilie nichts dem Zufall überlassen wird? Wir begleiten Sie von der Planung bis zum Abschluss – für einen reibungslosen Prozess ohne Überraschungen.

 

 

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In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Immobilienverkauf privat oder mit Makler – was lohnt sich wirklich?

Ein Immobilienverkauf in Eigenregie klingt für viele Eigentümer verlockend – schließlich entfällt so die Maklerprovision. Doch wer ohne Makler verkauft, muss viel Zeit investieren und Hürden meistern – von der realistischen Wertermittlung bis zur Vertragsverhandlung.

Zeit, Know-how und Recht: Herausforderungen beim Privatverkauf

Eine Immobilie verkauft sich nicht „nebenbei“. Als privater Verkäufer übernehmen Sie sämtliche Aufgaben selbst – das kann Monate dauern. Sie müssen Anzeigen schalten, ansprechende Fotos machen, ein Exposé verfassen, Anfragen beantworten und Besichtigungstermine koordinieren – oft abends oder am Wochenende. In ländlichen Regionen sind Interessenten meist noch schwerer zu finden.

Neben Zeit braucht ein Privatverkauf auch Fachkenntnis. Der Angebotspreis muss realistisch angesetzt sein – ohne fundierte Marktkenntnis läuft man Gefahr, den Wert der Immobilie zu über- oder unterschätzen, was teuer werden kann. Außerdem trägt der Eigentümer die Verantwortung für alle rechtlichen Schritte: vom Energieausweis und den Objektunterlagen bis zum Notartermin. Fehler oder Lücken im Kaufvertrag – etwa vergessene Mängel – können gravierende Folgen haben.

Makler-Service: Welche Aufgaben übernimmt der Profi?

Ein erfahrener Immobilienmakler nimmt Ihnen einen Großteil der Arbeit ab. Er ermittelt den Marktwert realistisch und übernimmt die Vermarktung auf allen wichtigen Kanälen – von professionellen Fotos über ein aussagekräftiges Exposé bis hin zu Inseraten auf großen Portalen. Auch die Betreuung der Interessenten und die Durchführung der Besichtigungen liegen beim Makler. Dank seines Verhandlungsgeschicks erzielt ein guter Makler häufig den bestmöglichen Preis.

Auch alle Formalitäten übernimmt der Makler. Er beschafft die nötigen Unterlagen, prüft die Bonität potenzieller Käufer und begleitet Sie bis zum Notartermin sowie zur Schlüsselübergabe. Für Sie bleibt dadurch kaum Aufwand, und alles läuft korrekt ab.

Kosten-Nutzen-Abwägung: Lohnt sich die Maklerprovision?

Maklerkosten sind nicht unerheblich: Üblich sind etwa 5–7 % des Kaufpreises, meist hälftig auf Käufer und Verkäufer verteilt. Ohne Makler sparen Sie diese Summe ein. Allerdings müssen Sie beim Privatverkauf oft länger auf einen Käufer warten oder einen niedrigeren Preis akzeptieren. Nicht selten erzielt ein guter Makler sogar einen höheren Verkaufspreis, der die Provision mehr als wettmacht.

Viele Interessenten achten auf „provisionsfrei“ und erhoffen sich einen günstigeren Preis. Als privater Verkäufer können Sie das gesparte Maklerhonorar als Verhandlungsspielraum nutzen. Andererseits schätzen viele Käufer die professionelle Abwicklung durch einen Makler. Letztlich kommt es darauf an, wie viel Zeit, Wissen und Engagement Sie selbst einbringen können – und ob die Ersparnis die Vorteile eines Maklers aufwiegt.

Schwanken Sie zwischen Privatverkauf und Maklerbeauftragung? Lassen Sie uns unverbindlich besprechen, was wir für Sie tun können. Kontaktieren Sie uns – wir erklären transparent unsere Leistungen und zeigen Ihnen, wie wir den bestmöglichen Preis für Ihre Immobilie erzielen. So können Sie Ihr Objekt entspannt und erfolgreich verkaufen.

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In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Selbständig ins Eigenheim: Hürden bei der Immobilienfinanzierung überwinden

Für Selbständige ist der Weg zur eigenen Immobilie oft mit Hürden verbunden. Schwankende Einnahmen und strenge Bonitätskriterien erschweren die Finanzierung – selbst bei gutem Einkommen. Doch wer sich vorbereitet und die richtigen Hebel kennt, kann auch ohne festen Lohnzettel erfolgreich zum Eigenheim kommen.

Bonität belegen trotz schwankender Einnahmen

Banken setzen auf Verlässlichkeit – und die scheint bei Selbständigen auf den ersten Blick nicht gegeben. Unregelmäßige Umsätze, saisonale Auftragsspitzen oder Projektabhängigkeiten lassen das Einkommen volatil erscheinen. Was im Durchschnitt solide ist, wirkt auf dem Papier oft instabil.

Viele Selbständige optimieren außerdem ihre Steuerlast – und drücken dadurch offiziell ihr Einkommen. Das führt zu einem verzerrten Bild gegenüber Kreditgebern. Wichtig ist deshalb, Transparenz zu schaffen: Wer mehrere Jahre stabile Umsätze nachweisen kann und sein Geschäftsmodell plausibel erklärt, stärkt die eigene Kreditwürdigkeit. Auch aussagekräftige Prognosen und Kundenbindungen machen Eindruck.

Gut vorbereitet zum Kredit: Unterlagen, Eigenkapital und Sicherheiten

Gründliche Vorbereitung ist der Schlüssel zur erfolgreichen Finanzierung. Zu den wichtigsten Unterlagen gehören Steuerbescheide, Bilanzen oder Einnahmen-Überschuss-Rechnungen der letzten drei Jahre sowie aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA). Je lückenloser die Unterlagen, desto besser die Verhandlungsbasis mit der Bank.

Ein weiterer Erfolgsfaktor: Eigenkapital. Wer 20 Prozent oder mehr der Kaufsumme einbringt, senkt das Risiko für die Bank – und verbessert seine Konditionen. Auch ein Bürge oder Mitantragsteller mit festem Einkommen kann die Finanzierung absichern. Darüber hinaus überzeugt eine realistische Liquiditätsplanung, die Einnahmen, Ausgaben und Rücklagen übersichtlich darstellt.

Spezialkredite und Fördermittel: Finanzierungsalternativen für Selbständige

Neben dem klassischen Bankdarlehen lohnt sich ein Blick auf alternative Finanzierungswege. Einige Kreditinstitute haben spezielle Darlehen im Programm, die gezielt auf die Bedürfnisse von Unternehmern zugeschnitten sind. Solche Spezialkredite gehen auf Einkommensschwankungen ein und ermöglichen eine flexiblere, realistischere Bewertung Ihres Geschäftsmodells als herkömmliche Kredite. Die Konditionen dieser Angebote sind darauf ausgelegt, Selbständigen den Weg ins Eigenheim zu erleichtern.

Zudem sollten Sie staatliche Fördermittel nicht außer Acht lassen. Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder regionaler Förderbanken unterstützen den Immobilienerwerb mit zinsgünstigen Darlehen und Zuschüssen. Öffentliche Förderungen können die Finanzierungslast deutlich senken. Nutzen Sie alle verfügbaren Optionen, um Ihre Immobilienfinanzierung flexibel und günstig zu gestalten. Eine Beratung durch erfahrene Finanzierungsexperten – etwa freie Finanzberater oder spezialisierte Kreditvermittler – hilft dabei, aus den Angeboten die optimale Lösung für Ihre Situation zu finden.

 

 

Wir kennen Finanzierungspartner, die Ihre Situation verstehen und bei der Zusammenstellung der nötigen Unterlagen helfen. Gemeinsam suchen wir nach maßgeschneiderten Finanzierungslösungen, die zu Ihrem Geschäftsmodell passen. Melden Sie sich – wir ebnen Ihnen den Weg ins Eigenheim, auch bei unregelmäßigen Einkünften.

 

 Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

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Rendite mit System: Wie Einsteiger die passende Anlage-Immobilie erkennen

Sie wollen in Immobilien investieren, sind aber unsicher, worauf es bei der Objektauswahl ankommt? Gerade am Anfang entscheidet die Qualität des ersten Kaufs über Motivation, Cashflow – und Schlaf. Wie liefern Ihnen in unserem Beitrag Kriterien, um chancenreiche Immobilien zu identifizieren und kostspielige Irrtümer zu vermeiden.

Nicht nur die Stadt, auch das unmittelbare Umfeld prägt die Rendite. Makrolage heißt: Wirtschaftskraft, Bevölkerungsentwicklung, Verkehrsanbindung, Hochschulen, Arbeitgeber. Mikrolage meint die Straße: Gehminuten zu ÖPNV, Einkauf, Kita, Lärmpegel, Parkdruck. Achten Sie auf stabile Mietnachfrage statt „Hoffnungsviertel“.

Sanierte Häuser neben leerstehenden Blöcken? Vorsicht. Ein Bäcker, ein Supermarkt und eine Haltestelle in fünf Minuten Fußweg sind oft bessere Renditetreiber als glänzende Fassaden. Prüfen Sie außerdem: Leerstandsquote, Angebotsmieten vs. Bestandsmieten, geplante Infrastrukturprojekte. Wer Lagequalität systematisch bewertet, reduziert das Risiko dauerhafter Mietlücken.

Vor dem Zuschlag: Zahlen auf den Prüfstand

Die Bruttomietrendite ist schnell kalkuliert: Jahreskaltmiete ÷ Kaufpreis. Wichtiger ist, was nach Kosten bleibt. Rechnen Sie Grunderwerbsteuer, Notar, Grundbuch, ggf. Maklerprovision und Sanierungsbudget hinzu – so erhalten Sie den Gesamteinsatz. Setzen Sie realistische Hausgeld- und Instandhaltungsansätze an, legen Sie eine Rücklage je Quadratmeter fest und planen Sie einen Mietausfallpuffer ein.

Führen Sie einen Stresstest durch: Wie entwickelt sich der Cashflow bei leicht sinkender Miete, steigenden Zinsen oder einem Monat Leerstand pro Jahr? Die Eigenkapitalrendite zeigt, ob sich der Hebeleffekt der Finanzierung lohnt: Jahresüberschuss nach Zins und Tilgung ÷ eingesetztes Eigenkapital. Faustregel: Kaufen Sie nicht auf Hoffnung, sondern auf Rechnung – und das konservativ.

Know-how leihen: Was gute Makler wirklich leisten

Professionelle Makler sind mehr als Türöffner. Sie prüfen Grundbuch, Teilungserklärung, Protokolle der Eigentümerversammlung, Wirtschaftspläne und Energiekennwerte. Sie kennen Vergleichsmieten, ortsübliche Nebenkosten und die Stimmung im Quartier.

Gute Makler weisen auf Sonderumlagen, Instandhaltungsstaus oder mietrechtliche Fallstricke hin – und sagen auch einmal ab. Nutzen Sie das Netzwerk: verlässliche Verwalter, Handwerker, Finanzierer. Wer hier auf Qualität statt auf den billigsten Anbieter setzt, spart häufig ein Vielfaches an Folgekosten. Tipp: Fordern Sie eine vollständige Unterlagenliste vor der Entscheidung an und bestehen Sie auf Besichtigungen zu unterschiedlichen Tageszeiten.

 

Sie suchen eine renditestarke Immobilie – mit Methode statt Bauchgefühl? Wir prüfen Objekte nach klaren Kriterien, analysieren die Wirtschaftlichkeit und begleiten Sie bis zur Übergabe. So vermeiden Sie Risiken und sichern stabile Erträge. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Analyse und kuratierte Objektauswahl.

 

 

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Foto: © felix-ngo/Unsplash.com

 

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Verkauf unter vier Augen: Ihre Immobilie ohne öffentliche Inserate veräußern

Nicht jeder möchte, dass der geplante Immobilienverkauf zum Dorfgespräch wird. Der sogenannte Off-Market-Verkauf folgt eigenen Regeln, schützt die Privatsphäre und führt qualifizierte Interessenten gezielt an Ihr Objekt heran. In diesem Beitrag zeigen wir, wie der stille Prozess abläuft, für wen er sich anbietet und welche Chancen sowie Grenzen Sie kennen sollten.

Diskreter Verkauf – was heißt das konkret?

Ein diskreter Verkauf verzichtet auf Online-Portale, Schaufensterpräsenz und Verkaufsschilder. Stattdessen werden Informationen kontrolliert freigegeben: Zunächst erfolgt eine fundierte Wertermittlung, anschließend wird ein reduziertes, anonymisiertes Kurzexposé erstellt. Lagehinweise, Grundrisse und Fotos werden erst dann bereitgestellt, wenn das ernsthafte Interesse verifiziert ist.

Besichtigungen finden einzeln und terminkoor­diniert statt, häufig nach Unterzeichnung einer Vertraulichkeitsvereinbarung. So behalten Sie die Hoheit über den Informationsfluss, vermeiden neugierige Laufkundschaft und schaffen einen professionellen Rahmen, in dem echte Kaufabsichten sichtbar werden. Ein erfahrener Makler steuert den gesamten Ablauf, dokumentiert jeden Schritt und moderiert die Verhandlungen, ohne unnötige Öffentlichkeit herzustellen.

Ohne Inserat zum Käufer: Netzwerk, Vorabkartei und gezielte Ansprache

Herzstück des stillen Verkaufs ist das Netzwerk des Maklers. In einer gepflegten Suchkundendatenbank warten bereits geprüfte Interessenten, darunter Eigennutzer, Kapitalanleger und Family Offices. Die Ansprache erfolgt individuell per Telefon, E‑Mail oder in vertraulichen Terminen. Kooperationsmakler und diskrete Investorennetzwerke können einbezogen werden, ohne dass die Immobilie in öffentliche Kanäle gerät.

Parallel sorgt der Makler für professionelle Unterlagen, Datenräume mit Zugriffsrechten sowie für Bonitäts- und Finanzierungschecks, bevor sensible Details geteilt werden. Die Preisstrategie wird bewusst gewählt: Entweder als klar definierter Angebotspreis oder „auf Anfrage“, je nachdem, ob Struktur oder Flexibilität vorteilhafter ist. Ziel ist eine kleine Zahl passender Gespräche, aus denen verlässliche Gebote entstehen.

Chancen und Grenzen: Ruhe bewahren, Reichweite begrenzen

Der größte Vorteil ist die Kontrolle: weniger Aufsehen, mehr Privatsphäre, präzise Terminierung und ein fokussierter Dialog auf Augenhöhe. Käufer erleben Exklusivität, Verkäufer behalten den Überblick. Demgegenüber steht der kleinere Käuferkreis. Ohne Portale erreicht man manche Gelegenheitssucher nicht, und in einzelnen Märkten kann die Vermarktungsdauer variieren.

Auch erfordert der stille Verkauf Disziplin bei Preisfindung und Kommunikation, damit keine Gerüchte entstehen. Bewährt hat sich eine hybride Strategie: Zunächst diskret testen, Feedback aufnehmen und bei Bedarf in eine öffentliche Vermarktung wechseln—mit bereits geschärfter Positionierung und belastbaren Erkenntnissen. Entscheidend ist die Erfahrung des Maklers, der Timing, Tonalität und Taktik sicher beherrscht.

Diskretion hat für Sie Priorität? Wir greifen auf eine geprüfte Käuferkartei und vertrauliche Vermarktungswege zurück. Kontaktieren Sie uns – wir verkaufen auf Wunsch leise, sicher und zügig.

 

 

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Foto: © deagreez1/Depositphotos.com

 

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Verkäufer- oder Käufermarkt? So erkennen Sie die Immobilienmarktphase

Der Immobilienmarkt befindet sich in einem steten Wandel. Besonders auf dem deutschen Wohnungsmarkt wechseln sich Phasen ab, in denen entweder Verkäufer oder Käufer am längeren Hebel sitzen. Doch woran lässt sich erkennen, in welcher Marktphase wir uns gerade befinden

Das Auf und Ab von Angebot und Nachfrage

Ob Käufer- oder Verkäufermarkt – entscheidend ist stets das Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Gibt es mehr Immobilien als Interessenten, haben Käufer die Wahl und können Preise drücken. Ist das Angebot knapp, diktieren Verkäufer die Bedingungen. Solche Zyklen treten in Deutschland regelmäßig auf, besonders bei Wohnimmobilien. Ursache sind meist externe Einflüsse: Zinsniveau, wirtschaftliche Lage oder politische Entscheidungen. Wer diese Dynamik versteht, kann Trends frühzeitig deuten – und reagieren.

Woran man die Marktphase erkennt

Die Marktphase lässt sich an mehreren Indikatoren ablesen. Ein zentrales Signal ist die Verkaufsdauer: Bleiben Objekte lange am Markt, spricht das für einen Käufermarkt. Wechseln sie schnell den Eigentümer, überwiegen die Verkäufer. Auch Preisentwicklung und Zinsen liefern Hinweise: Steigende Preise bei niedrigem Zinsumfeld deuten auf eine Verkäuferdominanz, sinkende Preise und hohe Zinsen eher auf das Gegenteil. Ebenso wichtig ist die Angebotslage: Viele Inserate und große Auswahl stärken die Käuferseite, während Knappheit die Verkäuferposition verbessert. Erst die Gesamtschau aller Faktoren ergibt ein realistisches Bild des Markts.

Verkaufsstrategien: In jeder Phase den richtigen Kurs finden

Für Immobilienverkäufer gilt es, die eigene Strategie an die Marktphase anzupassen. In einem ausgeprägten Käufermarkt ist Geduld gefragt – und eine realistische Preisgestaltung. Wer den Angebotspreis zu hoch ansetzt, riskiert, dass seine Immobilie lange ohne Käufer bleibt und am Ende nur mit Abschlägen verkauft werden kann. Stattdessen sollte man den Preis von Anfang an marktgerecht wählen.

Eine durchdachte Präsentation ist entscheidend: Ein überzeugendes Exposé, gute Fotos und gezieltes Marketing schaffen Aufmerksamkeit. In Käufermärkten zählt aktives Werben, im Verkäufermarkt Selbstbewusstsein – höhere Preise sind oft möglich. Doch auch in Boomphasen gilt: Nur wer vorbereitet ist, Unterlagen bereithält und flexibel auf Marktveränderungen reagiert, schöpft das volle Potenzial aus. Märkte können kippen – wer rechtzeitig handelt, sichert sich klare Vorteile.

Professionelle Beratung in Anspruch nehmen

Der Immobilienmarkt ist komplex und regional verschieden. Was in München ein Verkäufermarkt ist, kann im Umland längst ein Käufermarkt sein. Erfahrene Makler erkennen die Signale, analysieren lokale Trends und entwickeln Strategien, die zur aktuellen Lage passen – für einen erfolgreichen Verkauf ohne böse Überraschungen.

Unsicher, ob jetzt ein guter Zeitpunkt zum Verkaufen ist? Wir verfolgen den Markt genau und wissen, ob momentan eher Käufer oder Verkäufer die Nase vorn haben. Lassen Sie sich von uns beraten und stimmen Sie Ihren Verkaufsplan optimal auf die aktuellen Bedingungen ab – vereinbaren Sie jetzt einen Termin für ein persönliches Gespräch!

 

 

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Immobilienverkauf Schritt für Schritt: So läuft der Prozess

Wer seine Immobilie erfolgreich veräußern möchte, braucht einen klaren Fahrplan. Privatverkäufer fragen sich häufig: Welche Unterlagen werden benötigt? Wann ist der richtige Zeitpunkt für Inserate? Und wie viel Spielraum gibt es bei Verhandlungen? Dieser Beitrag zeigt den typischen Ablauf – von der Vorbereitung bis zur Schlüsselübergabe.

Erste Weichenstellung: Analyse, Dokumente, Verkaufsstrategie

Der Verkauf beginnt lange vor der ersten Anzeige. Entscheidend ist zunächst eine realistische Bewertung der Immobilie. Ob Sachwert-, Vergleichs- oder Ertragswertverfahren: Die Grundlage für einen marktfähigen Preis ist eine fundierte Analyse.

Parallel dazu gilt es, die notwendigen Unterlagen zusammenzustellen – Grundbuchauszug, Energieausweis, Baupläne oder Nachweise über Modernisierungen. Viele Privatverkäufer unterschätzen den Zeitaufwand an dieser Stelle. Fehlende Dokumente verzögern nicht selten den weiteren Prozess.

Sind Bewertung und Unterlagen gesichert, folgt die strategische Planung: Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Welche Argumente machen das Objekt besonders attraktiv? Hier entscheidet sich, ob ein Verkauf zügig und reibungslos gelingt – oder ob man sich auf langwierige Gespräche einstellen muss.

Die Bühne bereiten: Exposé, Inserate, Besichtigungen

Nach der Vorbereitung startet die Vermarktung. Zentrales Element ist das Exposé – mit aussagekräftigen Fotos, Grundriss und klarer Beschreibung. Die Qualität entscheidet, ob Interesse geweckt wird.

Dann folgt die Platzierung auf den passenden Kanälen. Doch Anzeigen allein genügen nicht: Anfragen müssen schnell beantwortet und Besichtigungen professionell organisiert werden. Hier zeigt sich, ob die Verkaufsstrategie trägt.

Finale Phase: Verhandlungen, Vertrag, Übergabe

Sind ernsthafte Interessenten gefunden, beginnt der sensibelste Teil des Prozesses – die Preisverhandlungen. Hier gilt es, Sachlichkeit zu bewahren und sowohl die eigenen Vorstellungen als auch die Erwartungen der Käufer in Einklang zu bringen. Wer voreilig nachgibt oder zu starr bleibt, verschenkt schnell Chancen.

Einigt man sich, übernimmt der Notar die rechtliche Absicherung. Er entwirft den Kaufvertrag, in dem alle Details – von Kaufpreis über Übergabetermin bis zu möglichen Auflagen – festgehalten sind. Nach der notariellen Beurkundung und der Kaufpreiszahlung folgt schließlich die Schlüsselübergabe. Damit ist der Verkauf offiziell abgeschlossen.

Sie möchten Ihre Immobilie veräußern, wünschen sich jedoch einen erfahrenen Partner an Ihrer Seite? Wir begleiten Sie durch alle Phasen des Verkaufsprozesses. Von der ersten Beratung über die Vermarktung bis hin zur Beurkundung beim Notar – wir übernehmen die komplette Abwicklung. Kontaktieren Sie uns und lehnen Sie sich entspannt zurück: Wir kümmern uns um den erfolgreichen Verkauf Ihrer Immobilie.

 

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Foto: © jittawit21/ Depositphotos.com

 

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