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Welcher Immobilienmakler ist der beste in Regensburg 2025?

Der Angebotspreis ist die erste Botschaft, die ein Käufer über Ihre Immobilie erhält – und er entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg eines Verkaufs. Wer zu hoch pokert, riskiert langwierige Leerstände. Wer zu niedrig ansetzt, lässt bares Geld liegen. Doch wie gelingt die richtige Preisfindung? Dieser Artikel zeigt, welche Einflussfaktoren zählen und wie Sie mit…

Wie Sie als Selbständiger eine Immobilie finanzieren

Der Weg zur eigenen Immobilie ist für Selbständige oft mit Stolpersteinen gepflastert. Trotz guter Auftragslage und vielleicht hohen Einnahmen stehen nicht nur Unternehmer bei der Finanzierung häufig vor verschlossenen Türen. Banken werten unregelmäßige Einkünfte oft skeptischer als ein festes Gehalt. Allerdings gibt es Möglichkeiten, wie auch Selbständige eine passende Finanzierung erhalten können.

 

 

Die Herausforderung: Bonitätsnachweis bei unregelmäßigem Einkommen

Banken legen bei der Kreditvergabe großen Wert auf Sicherheit. Während Angestellte mit einem regelmäßigen Gehalt und klaren Lohnnachweisen oft problemlos eine Zusage erhalten, sieht die Realität für Selbständige anders aus. Hier zählen nicht nur die Einnahmen, sondern deren Stabilität über mehrere Jahre.

Unregelmäßige Umsätze, saisonale Schwankungen oder projektbezogene Honorare erschweren eine klare Einschätzung der Bonität. Hinzu kommt, dass viele Selbständige steuerlich optimiert arbeiten, was das zu versteuernde Einkommen auf dem Papier reduziert – ein Umstand, der bei der Kreditprüfung negativ ins Gewicht fallen kann, obwohl die tatsächliche Liquidität ausreichend wäre.

Vorbereitung ist alles: Unterlagen, Eigenkapital, Bürgen

Eine gute Vorbereitung kann den entscheidenden Unterschied machen. Wer seine Zahlen kennt und diese nachvollziehbar präsentieren kann, hat bessere Chancen. Dazu gehören vollständige Einnahmen-Überschuss-Rechnungen oder Bilanzen der letzten drei Jahre, aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertungen sowie Steuerbescheide. Auch ein hoher Eigenkapitalanteil wirkt sich positiv aus, da er das Risiko für die Bank senkt.

In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, einen Bürgen oder Mitantragsteller mit regelmäßigem Einkommen einzubinden – etwa den Lebenspartner. Wichtig ist in jedem Fall eine offene und realistische Kommunikation mit dem Finanzierungspartner. Wer seine geschäftliche Situation transparent darstellt, punktet mit Vertrauen und Seriosität.

Spezialkredit & Förderungen: Wege zur Finanzierung für Selbständige

Nicht jede Bank bewertet Selbständige pauschal negativ. Es gibt spezialisierte Kreditinstitute und unabhängige Finanzierungsvermittler, die sich auf die Zielgruppe Unternehmer fokussieren. Diese haben oft mehr Spielraum in der Bewertung der Bonität und berücksichtigen weitere Faktoren wie Branchenkenntnis, Laufzeit der Selbständigkeit oder wiederkehrende Auftraggeber.

Auch öffentliche Förderprogramme – etwa über die KfW – können helfen, eine Finanzierung zu realisieren. Wichtig ist hierbei, dass man sich frühzeitig über mögliche Optionen informiert und die richtigen Förderstellen anspricht. Mit dem passenden Partner an der Seite kann auch ein komplexer Finanzierungsprozess strukturiert und lösungsorientiert verlaufen.

Sie sind selbständig und planen den Kauf einer Immobilie? Wir stehen Ihnen zur Seite, kennen bankenunabhängige Finanzierungspartner und wissen, worauf es bei der Vorbereitung ankommt. Lassen Sie uns gemeinsam den ersten Schritt in Richtung Eigenheim machen.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © Wordliner/Bild erstellt mit OpenAI’s Sora

 

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Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital: Möglichkeiten und Stolperfallen

Viele Interessenten fragen sich, ob der Kauf einer Immobilie auch ohne Erspartes möglich ist. Die Antwort lautet: Ja, es gibt Wege, doch nicht für jeden sind diese geeignet. Banken bieten Vollfinanzierungen an, bei denen das gesamte Kaufvorhaben über Kredite abgedeckt wird. Damit eine solche Lösung tragfähig ist, müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, und Käufer sollten die Risiken genau kennen. Wer sich gut informiert und realistisch plant, kann auch mit wenig Eigenkapital den Schritt ins Eigentum wagen.

 

 

Vollfinanzierung: Unter welchen Bedingungen sie infrage kommt

Eine Vollfinanzierung wird nicht von allen Banken angeboten, da das Risiko für den Kreditgeber deutlich höher liegt als bei klassischen Finanzierungen mit Eigenanteil. Damit ein Darlehen ohne eigenes Kapital bewilligt wird, müssen Käufer eine besonders gute Bonität vorweisen können. Dazu gehört ein stabiles, überdurchschnittliches Einkommen, ein sicherer Arbeitsplatz und eine einwandfreie Schufa-Auskunft. Häufig prüfen Banken außerdem, ob zusätzliche Sicherheiten gestellt werden können, etwa eine bereits abbezahlte Lebensversicherung oder ein weiteres Grundstück. Je stabiler die finanzielle Ausgangslage, desto eher erklären sich Kreditinstitute bereit, das komplette Vorhaben zu finanzieren.

Risiken abwägen: Warum hohe Raten gefährlich werden können

Auch wenn die Aussicht verlockend erscheint, eine Immobilie ganz ohne Eigenmittel zu erwerben, darf man die finanziellen Belastungen nicht unterschätzen. Der Kreditbetrag fällt bei einer Vollfinanzierung zwangsläufig höher aus, was wiederum in höheren monatlichen Raten resultiert. Hinzu kommt, dass Banken für diese Form der Finanzierung meist einen höheren Zinssatz verlangen. Wer nicht sorgfältig kalkuliert, riskiert, dass die monatliche Belastung zu hoch ausfällt und kaum Spielraum für unvorhergesehene Ausgaben bleibt. Gerade bei Immobilien sind zusätzliche Kosten wie Reparaturen, Modernisierungen oder Nebenkosten nicht zu vermeiden. Ohne Rücklagen geraten Käufer schnell in eine finanzielle Schieflage. Deshalb ist es ratsam, einen ausreichend großen Sicherheitspuffer einzuplanen, auch wenn das eigentliche Eigenkapital fehlt.

Alternativen: Langfristig sparen oder beim Kauf Kompromisse eingehen

Nicht immer ist der direkte Weg in die Vollfinanzierung die beste Lösung. Manchmal lohnt es sich, zunächst Eigenkapital anzusparen. Schon kleinere Beträge können die Finanzierungskosten langfristig deutlich senken, da sie zu besseren Kreditkonditionen führen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, beim Kauf auf kleinere oder preiswertere Objekte auszuweichen. Wer nicht gleich das Traumhaus erwirbt, sondern zunächst eine kleinere Wohnung oder ein Reihenhaus, schafft sich den Einstieg ins Eigentum und kann zu einem späteren Zeitpunkt auf eine größere Immobilie umsteigen. Auch staatliche Förderungen oder Arbeitgeberdarlehen können helfen, den Eigenkapitalanteil zumindest teilweise zu ersetzen und die Belastung zu verringern. Letztlich hängt die Entscheidung immer von den persönlichen Lebensumständen, den Zukunftsplänen und der Risikobereitschaft ab.

Beratung als Schlüssel: Sicher ins Eigenheim trotz wenig Startkapital

Ein Immobilienkauf ohne Eigenkapital ist möglich, verlangt aber eine besonders gründliche Vorbereitung. Wer seine Chancen realistisch einschätzt und nicht nur die Vorteile, sondern auch die Risiken berücksichtigt, kann den Traum vom Eigenheim dennoch verwirklichen. Besonders wichtig ist dabei, sich professionelle Unterstützung zu sichern. Ein erfahrener Immobilienmakler kennt den Markt, weiß, welche Objekte sich für Käufer mit knappem Budget eignen, und kann gleichzeitig Kontakte zu Finanzierungspartnern herstellen. Gemeinsam mit Experten lässt sich ein Finanzierungsplan entwickeln, der nicht nur kurzfristig tragbar ist, sondern auch langfristige Sicherheit bietet.

Sie haben wenig Eigenkapital, möchten aber dennoch nicht länger Miete zahlen? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir zeigen Ihnen, welche Finanzierungswege möglich sind und finden Immobilien, die zu Ihrem Budget passen. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin und machen Sie den ersten Schritt ins Eigenheim – auch mit geringem Startkapital.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © Wordliner/Bild erstellt mit OpenAI’s Sora

 

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Immobilie renovieren oder besser günstiger verkaufen?

Wer eine Immobilie verkaufen möchte, steht oft vor einer entscheidenden Frage: Lohnt es sich, vor dem Verkauf noch in Renovierungen zu investieren – oder fährt man besser, wenn man das Haus oder die Wohnung so verkauft, wie sie ist, dafür aber mit Preisnachlass? Diese Überlegung betrifft nicht nur das Budget, sondern auch die Zielgruppe, die aktuelle Marktlage und das Zeitfenster, in dem verkauft werden soll.

 

 

Was den Ausschlag gibt: Zustand und Wirkung auf Kaufinteressenten

Nicht jeder kleine Makel ist ein Verkaufshemmnis – aber bestimmte Mängel können Interessenten tatsächlich abschrecken. Insbesondere feuchte Wände, ein veraltetes Bad oder eine marode Heizungsanlage werfen beim Käufer nicht nur Fragen zur Bausubstanz auf, sondern lassen den Renovierungsaufwand unkalkulierbar erscheinen. Auch ein renovierungsbedürftiger Eindruck, etwa durch abgenutzte Böden oder vergilbte Wände, beeinflusst die Wahrnehmung negativ – selbst wenn die Substanz intakt ist. Käufer denken dann nicht in konkreten Maßnahmen, sondern in Abzügen. Ein gepflegter Eindruck hingegen vermittelt Werthaltigkeit – auch wenn nicht alles neu ist.

Wann sich Renovieren finanziell auszahlt

Entscheidend ist, ob die Investition in eine Renovierung sich beim Verkaufspreis auch wieder auszahlen kann. Ein einfaches Beispiel: Wird für die Erneuerung von Bodenbelägen, Wandanstrich und Bad ca. 20.000 Euro investiert, kann dies – je nach Lage und Zustand – den Verkaufspreis um 30.000 bis 50.000 Euro steigern. Der Gewinn nach Abzug der Kosten läge also bei bis zu 30.000 Euro. Wichtig ist dabei, dass die Renovierung professionell umgesetzt wird und dem aktuellen Zeitgeist entspricht. Halbherzige Lösungen oder Eigenbau können sich sogar negativ auswirken, wenn sie nicht den Geschmack der Zielgruppe treffen oder technisch mangelhaft sind.

Marktlage im Blick behalten: Nicht jede Renovierung lohnt sich

Der Zustand der Immobilie ist nur ein Teil der Gleichung. Ebenso wichtig ist, wie sich der regionale Immobilienmarkt aktuell präsentiert. In angespannten Märkten mit hoher Nachfrage kann ein Verkauf im Ist-Zustand oft trotzdem gute Preise erzielen – der Käufer akzeptiert den Sanierungsaufwand, weil die Lage überzeugt. In ruhigeren Märkten hingegen vergleichen Interessenten genauer und erwarten ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer hier ein in die Jahre gekommenes Objekt anbietet, muss mit stärkeren Preisabschlägen rechnen – oder mit längeren Vermarktungszeiten. Ein professioneller Blick auf die regionale Marktlage hilft, die richtige Strategie zu wählen.

Fazit: Strategie statt Bauchgefühl

Die Frage, ob vor dem Verkauf renoviert werden sollte, lässt sich nicht pauschal beantworten. Sie hängt von vielen Faktoren ab: dem Zustand der Immobilie, der Zielgruppe, der Marktlage – und nicht zuletzt von den finanziellen und zeitlichen Möglichkeiten des Verkäufers. Klar ist aber: Wer strategisch plant und sich professionell beraten lässt, vermeidet Fehlentscheidungen und schöpft das volle Potenzial seiner Immobilie aus.

Sind Sie unsicher, ob sich eine Renovierung Ihrer Immobilie vor dem Verkauf lohnt? Wir analysieren, wie viel Ihre Immobilie im aktuellen Zustand wert ist – und wie sich eine gezielte Modernisierung auswirken würde. Kontaktieren Sie uns! Wir finden eine passende Lösung für Ihre Immobilie.

 

 

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Foto: © Wordliner/Bild erstellt mit OpenAI’s Sora.

 

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Effizient verkaufen: Wie energetische Modernisierung den Immobilienwert hebt

Hohe Energiepreise und strengere Klimavorgaben setzen Eigentümer unter Zugzwang. Viele fragen sich: Lohnt sich eine energetische Sanierung noch vor dem Verkauf? Die kurze Antwort: Häufig ja – wenn Sie die richtigen Maßnahmen wählen und den Zeitpunkt klug wählen.

Politikdruck trifft Portemonnaie: Effizienz wird zur neuen Norm

Was früher nice to have war, ist heute Markterwartung. Kaufinteressenten schauen längst nicht mehr nur auf Lage und Grundriss, sondern auch auf die voraussichtlichen Nebenkosten und die Effizienzklasse im Energieausweis. Häuser mit sichtbaren Effizienzdefiziten geraten in zähe Preisverhandlungen; Immobilien, die energetisch auf Stand sind, ersparen Diskussionen – und wirken vertrauenswürdig. Kurz: Energieeffizienz ist zur Pflichtdisziplin geworden, die den Spielraum beim Verkauf erweitert.

Hebel mit Wirkung: Wo Sanierungserfolge schnell sichtbar werden

Nicht jede Maßnahme verändert den Marktwert gleichermaßen. Rasch messbar sind Dämmungen an Fassade, Dach und Kellerdecke: Sie senken den Wärmeverlust deutlich und steigern den Wohnkomfort. Der Austausch alter, undichter Fenster gegen moderne Dreifachverglasung reduziert Zugluft und Schall, was Interessenten sofort spüren.

Im Heizungskeller entscheidet die Zukunftsfähigkeit: Ob hocheffiziente Wärmepumpe, Hybridlösung oder zumindest ein modernisierter Gas-Brennwertkessel mit hydraulischem Abgleich – entscheidend ist, dass das System zum Gebäude passt. Ergänzungen wie smarte Thermostate, eine gedämmte Rohrführung oder der Tausch überdimensionierter Heizkörper sind vergleichsweise kleine Eingriffe mit spürbarer Wirkung. Und ja: Photovoltaik auf dem Dach – idealerweise mit Speicher – addiert einen „grünen“ Stromvorteil, der im Exposé auffällt.

Rechnen statt hoffen: Wie Invest, Förderung und Preis zusammenspielen

Ob sich eine Sanierung vor dem Verkauf lohnt, ist eine Frage der Balance. Drei Faktoren zählen: Erstens der Ausgangszustand – je schlechter, desto größer die Wirkung. Zweitens die Zielgruppe – Familien mit Blick auf Planbarkeit honorieren niedrige Energiekosten besonders. Drittens die Förderlandschaft – Zuschüsse und zinsgünstige Kredite können die Investition erheblich abfedern.

Wichtig: Nicht alles muss vor dem Notartermin fertig sein. Auch ein belastbarer Sanierungsfahrplan mit Kostenschätzung, Handwerkerangeboten und Fördercheck transportiert Sicherheit. Käufer sehen: Hier ist nachgedacht worden, das Risiko ist kalkulierbar. In hart umkämpften Lagen bringen verkaufsnahe Quick Wins – etwa Kellerdeckendämmung, Fensterabdichtungen, Pumpentausch, hydraulischer Abgleich – oft mehr Rendite pro Euro als ein Komplettumbau unter Zeitdruck.

Unser Check für Ihren Mehrwert: Klarheit vor der Entscheidung

Sie überlegen, energetisch nachzurüsten, wissen aber nicht, ob sich der Aufwand vor dem Verkauf rechnet? Wir bewerten Ihre Immobilie, analysieren Einsparpotenziale und priorisieren Maßnahmen nach Investitionshöhe, Käufernutzen und voraussichtlicher Wirkung auf den Angebotspreis. Auf dieser Basis empfehlen wir Ihnen den klügsten Weg: gezielte Sofortmaßnahmen, ein transparenter Sanierungsfahrplan – oder beides. Melden Sie sich: Gemeinsam finden wir die Lösung, die Klima, Budget und Verkaufserfolg zusammenbringt.

 

 

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Foto: © Wordliner/Bild generiert mit Sora (OpenAI)

 

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Wer bietet kostenlose Immobilienbewertungen in Regensburg an?

Der Angebotspreis ist die erste Botschaft, die ein Käufer über Ihre Immobilie erhält – und er entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg eines Verkaufs. Wer zu hoch pokert, riskiert langwierige Leerstände. Wer zu niedrig ansetzt, lässt bares Geld liegen. Doch wie gelingt die richtige Preisfindung? Dieser Artikel zeigt, welche Einflussfaktoren zählen und wie Sie mit…

Wie viel ist mein Haus in Regensburg wert?

Der Angebotspreis ist die erste Botschaft, die ein Käufer über Ihre Immobilie erhält – und er entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg eines Verkaufs. Wer zu hoch pokert, riskiert langwierige Leerstände. Wer zu niedrig ansetzt, lässt bares Geld liegen. Doch wie gelingt die richtige Preisfindung? Dieser Artikel zeigt, welche Einflussfaktoren zählen und wie Sie mit…

Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Wie Sie den wahren Wert Ihrer Immobilie erkennen

Der Angebotspreis ist die erste Botschaft, die ein Käufer über Ihre Immobilie erhält – und er entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg eines Verkaufs. Wer zu hoch pokert, riskiert langwierige Leerstände. Wer zu niedrig ansetzt, lässt bares Geld liegen. Doch wie gelingt die richtige Preisfindung? Dieser Artikel zeigt, welche Einflussfaktoren zählen und wie Sie mit professioneller Hilfe den optimalen Preis erzielen.

Realistisch statt gefühlt: Warum fundierte Preisstrategien wichtiger sind denn je

Viele Eigentümer orientieren sich bei der Preisfestsetzung an Emotionen oder Vergleichen aus dem Bekanntenkreis. Doch der Immobilienmarkt folgt seiner eigenen Logik. Eine zu hohe Preisvorstellung schreckt Interessenten ab – und zwingt Verkäufer oft zu späteren Preisnachlässen. Umgekehrt führt ein zu niedriger Preis zwar zu schnellen Anfragen, verschenkt aber Potenzial. Die Balance aus Marktwert und Vermarktungsstrategie ist entscheidend – und verlangt nach Fakten statt Bauchgefühl.

Diese Faktoren bestimmen den Wert Ihrer Immobilie wirklich

Die Lage gilt als das A und O der Immobilienbewertung – aber sie ist nicht alles. Auch der bauliche Zustand, die Ausstattung, die Energieeffizienz sowie aktuelle Markttrends in der Region spielen eine zentrale Rolle. Selbst Details wie der Grundriss oder die Frage, ob ein Aufzug vorhanden ist, können den Preis beeinflussen. Wer realistisch bewerten will, muss objektiv und datenbasiert analysieren.

Bewertung ist nicht gleich Bewertung: Welche Methode ist die richtige?

Der Markt bietet Eigentümern inzwischen eine Vielzahl an Bewertungsoptionen. Online-Rechner liefern erste Richtwerte und ermöglichen eine schnelle Ersteinschätzung, basieren jedoch meist auf Durchschnittsdaten und sind oft nicht tagesaktuell.

Immobiliengutachten hingegen bieten fundierte, tiefgehende Bewertungen, sind jedoch mit Kosten verbunden und eignen sich vor allem für spezielle Anlässe wie Erbschaften, Scheidungen oder steuerliche Fragestellungen. Eine besonders praxisnahe Lösung bieten Maklerbewertungen: Sie verbinden regionale Markterfahrung mit einer aktuellen Einschätzung der Nachfrage – und sind in vielen Fällen sogar kostenlos, sofern ein konkretes Verkaufsinteresse besteht.

Ihre Immobilie verdient den besten Preis – und eine kluge Strategie

Der Verkaufsprozess beginnt nicht mit dem Inserat – sondern mit der richtigen Preisfindung. Professionelle Immobilienmakler kennen die Zielgruppen, wissen, wie stark Lage und Timing den Preis beeinflussen, und begleiten Sie von der Bewertung bis zum Notartermin.

Sie denken darüber nach, Ihre Immobilie zu verkaufen und möchten wissen, was Ihre Immobilie aktuell wert ist? Dann nutzen Sie jetzt unseren kostenlosen Bewertungsservice. Wir analysieren Lage, Zustand und Marktpotenzial Ihres Objekts – und zeigen Ihnen, mit welchem Preis Sie Käufer überzeugen, ohne Wert zu verschenken.

 

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Foto: © Wordliner/Bild generiert mit Sora (OpenAI)

 

Chiffre: MKT_VER_ 7

 

Immobilienkauf: Es wird wieder leichter

Der Traum vom Eigenheim schien in den vergangenen Jahren für viele kaum erreichbar. Hohe Kaufpreise, gestiegene Zinsen und explodierende Baukosten machten den Immobilienkauf für Durchschnittsverdiener fast unmöglich. Doch Immobilien sind wieder erschwinglicher geworden. Der Markt hat sich spürbar entspannt – und damit steigen wieder die Chancen für Kaufinteressenten.

 

Was der Erschwinglichkeitsindex verrät

Laut einer aktuellen Analyse des Kreditvermittlers Interhyp ist der Immobilienkauf in vielen Regionen Deutschlands wieder einfacher geworden. Grundlage dafür ist ein neuer „Leistbarkeitsindex“, den Interhyp gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft in Köln entwickelt hat. Er zeigt, wie erschwinglich Wohneigentum ist, indem er die Immobilienpreise vor Ort mit den jeweiligen Einkommen vergleicht.

Die Grundlage bildet ein Erschwinglichkeitsindex, der die monatliche Kreditrate ins Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoeinkommen eines Modellhaushalts setzt. Liegt der Index über 100 Punkten, gilt der Immobilienkauf als finanzierbar. Aktuell liegt der Wert bundesweit leicht über dieser Marke – ein gutes Zeichen.

Der Index zeigt: Durchschnittliche Käufer müssen derzeit rund 35 Prozent ihres Einkommens für die Finanzierung aufwenden. Das ist genau jener Schwellenwert, den Experten als vertretbar einstufen. Damit sind viele Haushalte heute wieder in der Lage, realistisch über den Kauf einer Immobilie nachzudenken – eine Entwicklung, die durch mehrere Faktoren begünstigt wird.

Preise, Zinsen, Einkommen – die drei Entlastungsfaktoren

Stabile Zinsen, moderat gesunkene Preise und steigende Einkommen haben die Rahmenbedingungen verbessert. Auch die unabhängige Stiftung Warentest bestätigt in einer aktuellen Bewertung diese positive Entwicklung auf dem Immobilienmarkt. Insbesondere Käufer mit ausreichend Eigenkapital – im Schnitt etwa 20 bis 30 Prozent der Kaufsumme – profitieren derzeit von guten Finanzierungsbedingungen.

Die Erschwinglichkeit ist jedoch regional sehr unterschiedlich. Besonders attraktiv ist der Immobilienkauf aktuell in kleineren Städten wie Holzminden, wo Haushalte nur rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Rate aufbringen müssen. Auch Städte wie Chemnitz oder Ingolstadt schneiden gut ab. In Großstädten wie Hamburg oder Frankfurt hat sich die Lage ebenfalls leicht verbessert, während der Immobilienkauf im Raum München trotz hoher Einkommen weiterhin eine finanzielle Herausforderung bleibt.

Zeitfenster mit Ablaufdatum?

In fast allen Regionen ist seit 2023 eine Entspannung zu beobachten – gerade im Vergleich zu den Spitzenpreisen aus dem Jahr 2022. Das aktuelle Umfeld bietet damit Chancen, die es in dieser Form lange nicht mehr gab.

Allerdings dürfte diese Phase nicht von Dauer sein. Die anhaltend niedrigen Bauzinsen könnten die Nachfrage erneut ankurbeln – bei gleichzeitig geringem Angebot, da weiterhin zu wenig gebaut wird. In 175 von 400 Kreisen ist der Erschwinglichkeitsindex zuletzt sogar wieder leicht gesunken – ein mögliches Signal für eine bevorstehende Trendwende.

 

Sie wollen sich Ihren Traum vom Eigenheim erfüllen – aber sicher, gut beraten und mit einem starken Partner an Ihrer Seite? Wir begleiten Sie als erfahrene Immobilienmakler auf dem Weg in die eigenen vier Wände – persönlich, kompetent und regional vernetzt. Vereinbaren Sie jetzt Ihre individuelle Käuferberatung und machen Sie den ersten Schritt zu Ihrem neuen Zuhause.

 

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Foto: © sorokopud/Depositphotos.com 

 

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Was beim Immobilienkauf schieflaufen kann – und wie Sie es besser machen

Der Kauf einer Immobilie ist oft eine emotionale und finanzielle Ausnahmesituation. Schnell ist eine Entscheidung getroffen – doch ohne gründliche Vorbereitung und fachliche Unterstützung können schwerwiegende Fehler passieren. Wir zeigen, wo die größten Stolperfallen lauern und wie Sie sie vermeiden.

Ohne Plan ins Besichtigungschaos: Warum Vorbereitung entscheidend ist

Viele Kaufinteressenten starten ohne klare Vorstellung in den Immobilienmarkt. Die Folge: endlose Besichtigungstermine, Verwirrung über Preise und Lagen, Stress bei der Entscheidungsfindung. Wer hingegen vorab klärt, was wirklich wichtig ist – von Budgetgrenzen über Wohnlage bis hin zur gewünschten Ausstattung – kann gezielt suchen und spart sich viel Frust. Auch eine frühzeitige Finanzierungszusage durch die Bank schafft Sicherheit und macht Sie bei Verkäufern zu einem verlässlichen Interessenten. Denn wer vorbereitet ist, kann schneller und überlegter handeln, wenn die passende Immobilie auftaucht.

Emotional statt rational: Wenn das Bauchgefühl die Oberhand gewinnt

Ein gemütliches Wohnzimmer, ein schöner Garten oder die tolle Aussicht: Viele Käufer lassen sich von ersten Eindrücken leiten und treffen Entscheidungen, die später bereut werden. Dabei geraten oft wichtige Fragen in den Hintergrund – etwa zum baulichen Zustand, zur Energieeffizienz oder zu den laufenden Kosten. Gerade in Zeiten knapper Immobilienangebote ist es verlockend, schnell zuzuschlagen, um kein Objekt zu verpassen. Doch wer nicht nüchtern analysiert und vergleicht, riskiert langfristige finanzielle und wohnliche Nachteile. Ein erfahrener Makler kann hier eine wichtige Rolle spielen: Er bringt Fachwissen ein, stellt die richtigen Fragen und sorgt dafür, dass Emotion und Realität im Gleichgewicht bleiben.

Vertragsprüfung nicht vernachlässigen: Sicher zum Kaufabschluss

Ist die Entscheidung für eine Immobilie gefallen, beginnt der rechtlich anspruchsvolle Teil des Prozesses. Kaufverträge sind komplex und enthalten oft Klauseln, die auf den ersten Blick harmlos wirken, aber weitreichende Folgen haben können. Wer hier ohne juristische oder fachliche Prüfung unterschreibt, geht ein unnötiges Risiko ein. Auch Themen wie Altlasten, Rechte Dritter oder nicht genehmigte Umbauten können später teuer werden. Ebenso wichtig: Die Abwicklung beim Notar und die zeitliche Koordination mit Finanzierung, Übergabe und Eintrag ins Grundbuch. All das sind Punkte, bei denen fachkundige Unterstützung entscheidend sein kann.

Fazit

Ein Immobilienkauf ist mehr als eine Unterschrift unter einem Vertrag – er ist ein komplexer Prozess, bei dem viele Faktoren zusammenkommen. Ohne klare Vorbereitung, sachliche Bewertung und kompetente Begleitung passieren schnell Fehler, die sich vermeiden ließen. Wer sich frühzeitig professionelle Unterstützung holt, gewinnt nicht nur Sicherheit, sondern auch Zeit und Nerven.

Sie möchten beim Immobilienkauf auf der sicheren Seite sein? Dann lassen Sie sich von uns beraten – kompetent, unabhängig und an Ihrer Seite. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für Ihre persönliche Käuferberatung.

 




 

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In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

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