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Der Weg ins Eigenheim: So gelingt der Schritt vom Mieter zum Besitzer

Steigende Mieten als auch befristete Mietverträge sind nur ein Grund, warum viele Menschen langfristig ins eigene Zuhause wollen. Der Weg dorthin ist jedoch oft komplizierter als gedacht. Wir erklären, worauf es ankommt – und wie der Schritt ins Eigentum gelingt.

 


Finanzielle Grundlagen schaffen und Fördermöglichkeiten prüfen

Bevor Sie konkrete Schritte in Richtung Eigenheim unternehmen, sollten Sie Ihre finanzielle Ausgangslage analysieren. Eigenkapital ist ein zentraler Baustein beim Immobilienerwerb. Experten empfehlen, mindestens 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises aus eigenen Mitteln zu bestreiten – idealerweise inklusive der Nebenkosten, die je nach Bundesland bis zu 15 Prozent des Kaufpreises ausmachen können.

Neben dem Sparen lohnt sich ein Blick auf staatliche Unterstützungen. Programme wie die KfW-Förderung, das Baukindergeld (je nach Region) oder zinsgünstige Kredite können die Finanzierung deutlich erleichtern. Lassen Sie sich am besten frühzeitig von einem unabhängigen Finanzberater oder Ihrer Bank beraten, welche Möglichkeiten Ihnen offenstehen und wie hoch Ihre realistische Finanzierungsspanne ist.

Ihr zukünftiges Zuhause: Wie Sie die richtige Immobilie auswählen

Ist die Finanzierung gesichert, beginnt die Suche nach dem passenden Objekt. Überlegen Sie sich genau, was Ihre Immobilie leisten soll: Wie viele Zimmer benötigen Sie? Welche Lage kommt infrage – städtisch, ländlich oder am Stadtrand? Welche Infrastruktur (Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Anbindung) ist Ihnen wichtig?

Erstellen Sie ein realistisches Anforderungsprofil und priorisieren Sie Ihre Wünsche. Bedenken Sie: Keine Immobilie erfüllt alle Kriterien – Kompromissbereitschaft ist gefragt. Wer sich Zeit für Besichtigungen nimmt, Vergleiche anstellt und bei Unsicherheiten Fachleute hinzuzieht (z. B. Bausachverständige), trifft in der Regel bessere Entscheidungen.

Reibungsloser Übergang: Mietvertrag kündigen, Umzug organisieren

Sobald der Kaufvertrag unterschrieben ist, rückt der Einzug ins Eigenheim näher. Jetzt heißt es: gut planen. Berücksichtigen Sie die Kündigungsfrist Ihres Mietvertrags – meist drei Monate – und stimmen Sie den Übergabetermin der neuen Immobilie darauf ab. So vermeiden Sie unnötige Doppelzahlungen.

Auch der Umzug sollte frühzeitig vorbereitet werden. Holen Sie Angebote von Umzugsunternehmen ein, sortieren Sie frühzeitig aus und planen Sie Renovierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen vor dem Einzug, falls nötig. Wer strukturiert vorgeht, startet entspannter in den neuen Lebensabschnitt.

Sie möchten endlich in die eigenen vier Wände ziehen? Wir unterstützen Sie bei jedem einzelnen Schritt. Ob Finanzierungsplanung, Immobiliensuche oder Umzugskoordination – unser erfahrenes Team begleitet Sie auf dem Weg zum Eigentum. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich unverbindlich beraten – wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Verkleinern im Alter – die zu große Immobilie verkaufen?

Wenn die Kinder aus dem Haus sind und Treppen zunehmend beschwerlich werden, denken viele Eigenheimbesitzer über einen kleineren Wohnsitz nach. Das geliebte Familienhaus wird im Alter nicht selten zur Last – sowohl finanziell als auch im Alltag. Doch woran erkennt man, dass es Zeit ist für einen Immobilienverkauf zwecks Verkleinerung und wie lässt sich dieser Schritt optimal gestalten?


Neue Lebensphase, neue Wohnbedürfnisse

Die Jahre vergehen schnell – die Kinder sind ausgezogen, und was einst der Lebensmittelpunkt der Familie war, fühlt sich plötzlich zu groß und zu leer an. Es ist normal, dass sich die Wohnbedürfnisse verändern, wenn man älter wird. Auf einmal hat man Räume, die nicht mehr genutzt werden. Die Pflege von Haus und Garten fällt immer schwerer. Und Eigentümer fragen sich, ob die laufenden Kosten noch vertretbar sind.

Wenn Sie merken, dass diese Punkte Sie zunehmend beschäftigen, ist das oft ein Zeichen dafür, dass Ihr Haus nicht mehr optimal zu Ihrer Lebenssituation passt. Idealerweise denken Eigentümer schon früher über diese Lebensphase nach, bevor sie eintritt, um die richtigen Weichen für später zu stellen. Ein kleinerer Wohnraum oder eine barrierefreie Wohnung könnte eine bessere Lösung sein und Ihnen neue Freiheiten schenken – finanziell und in Bezug auf die Lebensqualität.

Hausverkauf im Alter meistern

Der Gedanke, das vertraute Zuhause zu verkaufen, fällt vielen Menschen schwer. Doch gerade im Alter eröffnet ein Verkauf neue Perspektiven und finanzielle Sicherheit. Um diesen Schritt erfolgreich und stressfrei zu meistern, beachten Sie folgende Tipps:

  • Professionelle Bewertung nutzen: Lassen Sie zunächst den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie professionell ermitteln. Ein erfahrener Makler gibt Ihnen Orientierung und hilft, einen realistischen Verkaufspreis festzulegen.
  • Planen Sie ausreichend Zeit ein: Ein Hausverkauf benötigt Zeit und gute Vorbereitung. Beginnen Sie daher frühzeitig, Ihre Immobilie auf den Verkauf vorzubereiten – etwa durch kleine Reparaturen, eine Entrümpelung oder eine neutrale Dekoration.
  • Vertrauen Sie Experten: Ein erfahrener Immobilienmakler begleitet Sie durch alle Phasen des Verkaufsprozesses. Er kümmert sich um Besichtigungen, Marketing, Vertragsgestaltung und vieles mehr – damit Sie entspannt bleiben können.

Selbstbestimmt umziehen: Planung und Tipps

Ein Umzug im höheren Alter sollte keine Belastung, sondern vielmehr der Beginn eines angenehmen neuen Lebensabschnitts sein. Überlegen Sie deshalb, was Ihr neues Zuhause unbedingt bieten muss: Barrierefreiheit, Nähe zu Familie und Freunden, zentrale Lage oder eine gute Infrastruktur?

Beginnen Sie außerdem frühzeitig mit der Planung Ihres Umzugs. Dazu zählt das rechtzeitige Entrümpeln und Ausmisten, damit der Umzug später stressfreier abläuft. Scheuen Sie sich zudem nicht, professionelle Dienstleister zu engagieren. Vom Entrümpelungsservice bis zum Umzugsunternehmen – Unterstützung erleichtert Ihnen den Neuanfang. Auch die Familie einzubeziehen ist oft sinnvoll. Gemeinsam lässt sich die Veränderung leichter bewältigen. Familie und Freunde können Sie emotional unterstützen und auch praktische Hilfe bieten.

Passt Ihre Immobilie noch zu Ihrer Lebenssituation? Wir beraten Sie unverbindlich – wir bewerten Ihr Haus, zeigen Alternativen auf und begleiten Sie einfühlsam beim Verkauf für einen komfortablen Neuanfang im Alter. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und starten Sie entspannt und gut informiert in Ihren neuen Lebensabschnitt!

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © Bild generiert von Grok, entwickelt von xAI

 

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So vermeiden Sie Einbußen durch eine Teilungsversteigerung

Eine Teilungsversteigerung gilt oft als letzte Lösung, kann jedoch mit erheblichen finanziellen Nachteilen verbunden sein. Deshalb ist es ratsam, sich im Vorfeld genau zu informieren, ob dieser Schritt im individuellen Fall wirklich die beste Option darstellt.


Eine professionelle Beratung durch einen erfahrenen Makler kann helfen, Risiken abzuwägen und mögliche Alternativen aufzuzeigen, die eine wirtschaftlich sinnvollere Lösung bieten.

Was genau ist eine Teilungsversteigerung?

Während eine herkömmliche Zwangsversteigerung meist dann zum Einsatz kommt, wenn ein Immobilieneigentümer seine Kredite nicht mehr bedienen kann, wird die Teilungsversteigerung angewendet, wenn mehrere Eigentümer uneinig darüber sind, wie mit einer gemeinsamen Immobilie verfahren werden soll. Solche Versteigerungen treten vor allem im Zusammenhang mit Scheidungen oder der Auflösung von Erbengemeinschaften auf.

Die Teilungsversteigerung dient dazu, Streitigkeiten zwischen Miteigentümern zu lösen, indem eine Immobilie in Geld umgewandelt und der Erlös aufgeteilt wird. Obwohl dies auf den ersten Blick nach einer pragmatischen Lösung klingt, birgt die Teilungsversteigerung finanzielle Risiken. Immobilien erzielen in Teilungsversteigerungen häufig nicht ihren tatsächlichen Marktwert, was für Miteigentümer finanzielle Einbußen bedeutet. Daher sollte diese Entscheidung sorgfältig abgewogen werden.

Warum Teilungsversteigerungen selten die beste Wahl sind

Wenn sich Miteigentümer absolut nicht einig werden – etwa, weil einer die Immobilie verkaufen möchte, während der andere darin wohnen bleiben will – kann der verkaufswillige Teil eine Teilungsversteigerung beim Amtsgericht beantragen. Doch hier ist Vorsicht geboten, da dieser Schritt oftmals zu finanziellen Einbußen führt. Stattdessen ist es sinnvoll, frühzeitig nach alternativen Lösungen zu suchen.

Teilungsversteigerungen ziehen oft Schnäppchenjäger an, die den Marktwert genau kennen und strategisch niedrig bieten. Selbst ein Ex-Partner, der die Immobilie behalten möchte, läuft Gefahr, überboten zu werden oder durch taktische Gebote den Preis unnötig in die Höhe zu treiben. Dadurch entstehen finanzielle Unsicherheiten, die schwer kalkulierbar sind. In vielen Fällen führt eine einvernehmliche Lösung zu einem besseren finanziellen Ergebnis und sollte bevorzugt geprüft und von den Konfliktparteien angestrebt werden.

Welche Alternativen gibt es zur Teilungsversteigerung?

Ein erfahrener Immobilienmakler kann nicht nur den Marktwert realistisch einschätzen, sondern oft auch als Mediator agieren, um eine einvernehmliche Einigung zu erzielen. Durch seine Expertise lassen sich Konflikte entschärfen und wirtschaftlich sinnvolle Entscheidungen treffen und finanzielle Verluste vermeiden. Durch die Einschätzung eines Profis lässt sich einschätzen, ob beispielsweise eine Vermietung sinnvoll ist, um mit den Mieteinnahmen das Darlehen zu decken, oder ob ein Verkauf doch die vorteilhaftere Lösung darstellt.

Sie stehen vor der Herausforderung, eine geerbte oder gemeinsam erworbene Immobilie nach einer Scheidung zu verwalten und wissen nicht, welche Lösung die beste ist? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © AndreyPopov/Depositphotos.com

Erfolgreich ins Eigenheim trotz strenger Kreditvergaben

Nach gestiegener Inflation und erhöhten Zinsen setzen Banken heute deutlich höhere Anforderungen – vor allem in Sachen Eigenkapital und Bonität. Dennoch sind Banken bereit, Kredite zu gewähren. Erfolgreich kann sein, wer sich gut vorbereitet.

 

 

Trotz strengerer Kreditvorgaben ist der Erwerb einer Immobilie keineswegs so aussichtslos wie man auf den ersten Blick meinen mag. Denn die Immobilienpreise sind regional sehr unterschiedlich. Genauere Recherchen ergeben oftmals, dass die Immobilienpreise in so mancher Gegend durchaus in einem realistischen Verhältnis zu den dortigen Einkommen stehen. Damit bieten sich auch realistischere Finanzierungsoptionen.

Besonders in Zeiten hoher Mietkosten lohnt sich ein Blick auf den Kauf: Wer seine monatliche Miete in eine Kreditrate umwandelt, kann langfristig von der Unabhängigkeit vom Mietmarkt profitieren.

Zudem variieren die Bonitätskriterien der Banken erheblich. Während einige Institute sehr strenge Vorgaben machen, sind andere deutlich flexibler – ein gezielter Vergleich und Verhandlungen mit mehreren Anbietern können daher den entscheidenden Unterschied ausmachen.

Trotz aktueller Wirtschaftslage – Eigenheim bleibt sinnvoll

Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten bietet der Kauf eines Eigenheims viele Vorteile – besonders als Altersvorsorge. Auch wenn wie aktuell die Mietpreise steigen, bleibt die monatliche Kreditrate planbar. Wer sein Haus bis zur Rente abbezahlt, wohnt mietfrei und reduziert seine Fixkosten erheblich.

Zudem gilt Wohneigentum als wertstabile Anlage, die vor Inflation schützt und langfristig an Wert gewinnen kann. Staatliche Förderungen wie KfW-Kredite, Wohn-Riester oder steuerliche Vorteile beim Kauf und bei Renovierungen erleichtern den Erwerb. Auch Handwerkerkosten lassen sich steuerlich absetzen. Neben finanziellen Vorteilen bietet Eigentum mehr Sicherheit und Freiheit. Keine Mieterhöhungen, keine Kündigungen – und Umbauten können nach eigenen Wünschen umgesetzt werden.

Ein erfahrener Makler: Ihr Weg zur optimalen Finanzierung

Ein erfahrener Immobilienmakler kann den Weg zur Eigenheimfinanzierung deutlich erleichtern. Durch enge Kooperationen mit Finanzierungsdienstleistern kennen viele Makler regionale Finanzierungschancen. Lassen Sie sich individuell beraten und prüfen Sie Ihre Optionen – denn oft ist der Traum vom eigenen Zuhause greifbarer, als es zunächst scheint. Zudem kann ein Makler Ihnen einen Experten für Fördermöglichkeiten empfehlen. So profitieren Sie nicht nur von optimalen Kreditkonditionen, sondern auch von einer maßgeschneiderten Finanzierungsstrategie.

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch und entdecken Sie, welche Finanzierungsmodelle speziell zu Ihrer Situation passen.

 

 

Hinweis

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

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Niedrigeren Verkaufspreis durch schlechte Energieeffizienz vermeiden

Käufer achten längst nicht mehr nur auf Lage, Größe und Ausstattung eines Hauses oder einer Wohnung. Entscheidend für den Verkaufspreis ist die Energieeffizienz. Eine schlechte Energiebilanz kann den Preis erheblich senken. Was können Immobilienverkäufer dagegen tun?

 


 

Mit steigenden Energiekosten und wachsenden Umweltbewusstsein der Käufer rückt die Energieeffizienz immer stärker in den Fokus. Interessenten schauen sich den Energieausweis sehr genau an. Bei einem schlechten Wert (Klasse E, F oder G) befürchten sie hohe Nebenkosten, hohe Kosten für Sanierung und weitere nötige Investitionen durch weitere, verschärfte rechtliche Vorgaben.

Die Folge? Immobilien mit schlechter Energiebilanz finden schwieriger einen Käufer und wenn, dann nur zu einem deutlich niedrigeren Verkaufspreis. Studien zeigen, dass der Verkaufspreis einer solchen Immobilie um 10 bis 20 % niedriger ausfallen kann als bei vergleichbaren, energieeffizienten Objekten. Besonders betroffen sind Häuser mit älteren Heizungen, ungedämmten Dächern oder einfach verglasten Fenstern.

Wie kann der Immobilienwert gesteigert werden?

Die gute Nachricht: Mit gezielten Maßnahmen können Sie die Energieeffizienz Ihrer Immobilie verbessern und den Verkaufspreis deutlich steigern. Lassen Sie sich zunächst von einem Energieberater ein individuelles Sanierungskonzept erstellen. Viele dieser Beratungen werden staatlich gefördert.

Zusätzlich sollten Sie auf die Beratung eines Immobilienexperten setzen. Er sagt Ihnen, wie sich welche Maßnahmen auf den Immobilienwert auswirken. Nach durchgeführten Sanierungsmaßnahmen sollten Sie unbedingt einen neuen Energieausweis erstellen lassen, der die verbesserten Werte dokumentiert.

Lohnt sich eine Sanierung vor dem Verkauf?

Ob sich eine Sanierung vor dem Verkauf finanziell lohnt, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören Art und Umfang der Maßnahmen, der aktuelle Immobilienwert sowie die regionale Nachfrage nach energieeffizienten Immobilien. In vielen Fällen amortisieren sich kleinere Maßnahmen wie der Austausch von Fenstern oder eine Heizungsmodernisierung bereits durch den höheren Verkaufspreis. Bei umfassenden Sanierungen ist eine Kosten-Nutzen-Analyse sinnvoll. Hier kann Ihnen ein erfahrener Immobilienmakler helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.

Fazit

Eine schlechte Energieeffizienz kann den Verkaufspreis Ihrer Immobilie erheblich reduzieren. Doch mit gezielten Maßnahmen lassen sich nicht nur der Energiewert, sondern auch der Marktwert deutlich steigern.

Sie möchten wissen, wie Sie den Wert Ihrer Immobilie steigern können? Wir beraten Sie gerne persönlich und zeigen Ihnen, welche Maßnahmen sich in Ihrem speziellen Fall lohnen. Kontaktieren Sie uns unverbindlich für eine individuelle Einschätzung.

 

 

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In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

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Immobilienbesichtigung – die wichtigsten Tipps für Käufer

Eine Immobilienbesichtigung ist der Moment, in dem der Traum von den eigenen vier Wänden greifbar wird. Wer ein Haus besichtigt, vertraut in erster Linie auf sein Bauchgefühl. Doch was gilt es dabei zu beachten, damit Sie sowohl das Potenzial der Immobilie erkennen, als auch eventuelle Mängel frühzeitig enttarnen?


Wer sich bald ein Haus ansieht, sollte sich bereits im Vorfeld einen ersten Eindruck von der Immobilie und der Umgebung verschaffen – ganz gleich, ob mit oder ohne Makler. Eine gründliche Vorbereitung ermöglicht es, das Preis-Leistungs-Verhältnis während der Besichtigung besser zu beurteilen.

Vor der Besichtigung: Wichtige Recherchen und der Nutzen eines Maklers

Bevor Sie das Haus betreten, lohnt sich ein Blick auf das Exposé. Hier finden Sie entscheidende Informationen wie das Baujahr, die Wohnfläche und den Grundriss – Details, die Ihnen eine erste Orientierung bieten und die Besichtigung gezielt vorbereiten.

Ein erfahrener Makler ist von Anfang an sinnvoll: Er kennt den Markt, kann wichtige Fragen beantworten und hilft Ihnen, potenzielle Mängel zu erkennen. Mit seiner Unterstützung können Sie gezielt auf Verhandlungsspielräume eingehen und treffen eine fundierte Entscheidung.

Fordern Sie zudem wichtige Dokumente wie den Grundbuchauszug und den Energieausweis an, um rechtliche und bauliche Details zu klären. Nutzen Sie Online-Tools, um sich ein umfassendes Bild der Lage zu machen und potenzielle Risiken wie Lärm oder Umweltfaktoren zu prüfen. Ein Blick auf den Immobilienmarkt der Region hilft Ihnen zudem, den Preis realistisch einzuschätzen und zu prüfen, ob er im Einklang mit den aktuellen Marktverhältnissen steht.

Während der Besichtigung

Bei einer Hausbesichtigung sollten sowohl emotionale als auch sachliche Aspekte berücksichtigt werden. Achten Sie darauf, wie Sie sich im Raum fühlen und ob die Raumaufteilung Ihren Bedürfnissen entspricht. Doch auch die Prüfung praktischer Details ist hierbei wichtig. Prüfen Sie die Anzahl der Steckdosen und Wasseranschlüsse sowie die Maße für Ihre Möbel. Achten Sie außerdem auf sichtbare Schäden wie verzogene Fensterrahmen oder unangenehme Gerüche. Besonders der Keller sollte auf Feuchtigkeit und Schimmel geprüft werden. Auch die Dichtigkeit des Dachs, die Heizungs- und Trinkwasseranlagen sowie der Zustand von Fenstern, Türen und Fassade sind wichtig.

Ein erfahrener Makler kann Sie bei dieser sorgfältigen Prüfung unterstützen und wertvolle Hinweise zu möglichen Mängeln sowie zu den rechtlichen und baulichen Aspekten der Immobilie geben. Eine gründliche Prüfung der Bausubstanz ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass sich Ihre Investition in die Immobilie langfristig auszahlt und ist auch für eventuelle Kaufpreisverhandlungen wichtig.

Sie sind auf der Suche nach einer Immobilie, die wirklich zu Ihnen passt? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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Foto: © HighwayStarz/Depositphotos.com

 

Online-Immobilienbewertung: Warum ein Experte zählt

In einer Zeit, in der digitale Tools immer mehr in unseren Alltag eindringen, sind auch Online-Immobilienbewertungstools auf dem Vormarsch. Diese versprechen eine schnelle und einfache Einschätzung des Wertes Ihrer Immobilie. Doch wie zuverlässig sind solche Bewertungen wirklich?


 

Die Online-Immobilienbewertung ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Ersteinschätzung des Wertes Ihrer Immobilie. Oft genügen bereits wenige Eingaben wie Adresse, Wohnfläche und Zustand, um eine grobe Preisorientierung zu erhalten. Moderne Algorithmen analysieren diese Daten und liefern in Sekundenschnelle eine Einschätzung auf Basis vergleichbarer Objekte und aktueller Marktentwicklungen. Allerdings kann sie eine individuelle Bewertung durch einen Experten nicht ersetzen, da besondere Merkmale, lokale Gegebenheiten sowie aktuelle Marktentwicklungen oft unberücksichtigt bleiben.

Schnell, aber ungenau

Leider haben diese Tools, seien sie auch noch so benutzerfreundlich und einfach, ihre Grenzen. Sie berücksichtigen oft nicht alle relevanten Faktoren, die den Wert Ihrer Immobilie beeinflussen, wie beispielsweise die genaue Lage, den Zustand der Nachbarschaft oder individuelle Besonderheiten des Objekts. Online-Bewertungstools basieren auf großen Datenmengen, die häufig Angebotspreise oder allgemeine Verkaufsdaten umfassen. Die Qualität dieser Daten variiert jedoch stark.

Besonders in ländlichen Gebieten, in denen weniger Immobilien verkauft werden, ist die Datenlage weniger präzise. In Großstädten mag die Datenbasis besser sein, doch auch hier lässt sich die individuelle Qualität eines Hauses oder einer Wohnung oft nicht korrekt erfassen.

Warum die Expertise eines Maklers unverzichtbar ist

Ein Immobilienmakler hingegen bringt das notwendige Fachwissen mit, um Ihre Immobilie unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren richtig zu bewerten. Ein regionaler Immobilienprofi hat nicht nur Zugang zu aktuellen Marktdaten, sondern kann den Zustand der Immobilie persönlich begutachten und eventuelle Besonderheiten einfließen lassen. Mit Hilfe einer detaillierten Bewertung durch einen Experten lassen sich realistische und marktgerechte Angebotspreise festlegen, die den Verkaufsprozess beschleunigen.

Die richtige Entscheidung treffen

Wenn es darum geht, den Wert Ihrer Immobilie genau zu bestimmen und zu einem fairen Preis zu verkaufen, ist die Online-Immobilienbewertung nur ein erster Schritt. Für eine präzise und fundierte Einschätzung sollten Sie sich daher immer an einen erfahrenen Makler wenden. Dieser kann nicht nur die Bewertung professionell durchführen, sondern auch den gesamten Verkaufsprozess effizient und erfolgreich begleiten.

Sie denken darüber nach, Ihre Immobilie zu verkaufen und möchten Sie daher professionell bewerten lassen? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

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In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

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Eigenkapital beim Immobilienkauf: So hoch sollte es sein

Beim Kauf einer Immobilie stellt sich eine der entscheidendsten Fragen: Wie hoch muss das Eigenkapital sein, um den Erwerb überhaupt realisieren zu können? Die richtige Eigenkapitalquote hat nicht nur Einfluss auf die Konditionen Ihrer Finanzierung, sondern kann auch darüber entscheiden, ob der Traum vom Eigenheim überhaupt Wirklichkeit wird.


Eigenkapital umfasst die finanziellen Mittel, die Sie gespart haben, um sie in den Kauf einer Immobilie zu investieren. Banken verlangen in der Regel, dass ein Teil des Kaufpreises sowie die anfallenden Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notargebühren und Maklerprovision aus diesem Kapital gedeckt werden. Generell gilt: Je höher der Eigenkapitalanteil, desto günstiger die Finanzierungskonditionen und desto besser die Kreditchancen.

Wie viel Eigenkapital sollte man für den Kauf einer Immobilie einplanen?

Es wird empfohlen, dass Sie mindestens 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises einer Immobilie aus Ihrem Eigenkapital finanzieren. Bei einem Eigenkapital von 500.000 Euro bedeutet das, Sie könnten eine Immobilie im Wert von etwa 1,67 bis 2,5 Millionen Euro erwerben, ohne die Finanzierungskosten unnötig zu erhöhen. Zusätzlich sollte dieses Eigenkapital die Kaufnebenkosten abdecken, die typischerweise 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises betragen.

Hier ist eine angepasste Beispielrechnung für eine Immobilie mit einem Kaufpreis von 500.000 Euro:

Kaufpreis der Immobilie:            500.000 Euro
Nebenkosten (10 %):                     50.000 Euro
Gesamtkosten:                                  550.000 Euro
Eigenkapital (20 %):                      110.000 Euro

Das Eigenkapital in Höhe von 110.000 Euro wird direkt an den Verkäufer überwiesen. Dies verringert den Betrag, der von der Bank finanziert werden muss, um die restlichen Kosten zu decken.

Wie hoch darf der Preis meiner zukünftigen Immobilie sein?

Bei der Finanzierung ist es wichtig, dass die monatliche Rate zur Kreditrückzahlung 35 Prozent Ihres Nettohaushaltseinkommens nicht übersteigt. Um herauszufinden, wie viel Sie sich für eine Immobilie leisten können, führen Sie eine Haushaltsrechnung durch, indem Sie Ihre Fixkosten mit Ihrem monatlichen Nettoeinkommen vergleichen.

Welchen Verhandlungsspielraum habe ich derzeit beim Immobilienkauf?

Aktuell können Käufer von günstigen Bedingungen profitieren. Viele potenzielle Immobilienkäufer zeigen sich zurückhaltender, was dazu führt, dass Verkäufer länger brauchen, um ihre Immobilien zu verkaufen. Dies bietet Kaufinteressenten die Möglichkeit, ihre finanziellen Grenzen offenzulegen und somit eventuell bessere Konditionen zu erzielen. Um die eigene Verhandlungsposition nicht zu schwächen, ist es jedoch empfehlenswert, sich von einem erfahrenen Immobilienprofi begleiten zu lassen, der über das notwendige Verhandlungsgeschick verfügt und effektiv mit Verkäufern kommunizieren kann.

Brauchen Sie Hilfe beim Kauf oder der Finanzierung einer Immobilie? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

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Foto: © maxim-potyomkin/Depositphotos.com

Checkliste: Förderung für Umbau, Sanierung und Neubau

Viele Kaufinteressenten sind sich unsicher, ob sie sich jetzt eine Immobilie leisten können. Dabei gibt es staatliche Förderungen, die den Immobilienerwerb unterstützen. Die wichtigsten staatlichen Förderungen haben wir in unserer Checkliste zusammengetragen.

 

 

Bei einigen Förderprogrammen besteht sogar die Möglichkeit, diese zu kombinieren. Darüber hinaus gibt es in einigen Bundesländern weitere Fördermöglichkeiten. Lassen Sie sich hierzu von einem unabhängigen Energie- und Finanzierungsexperten beraten.

Neubau

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Genossenschaftliches Wohnen

Sie sind unsicher, ob sich Neubau jetzt lohnt oder ob Sie besser in eine Bestandsimmobilie investieren sollen? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

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Foto: © AndrewLozovyi/Depositphotos.com

Was wir 2025 für Immobilienkäufer tun

Ob es sich um das erste Eigenheim, eine größere Wohnung für die Familie oder eine Kapitalanlage handelt – der Weg zur Wunschimmobilie ist oft mit Fragen, Entscheidungen und bürokratischen Hürden verbunden. Hier erfahren Sie was wir als Ihr Immobilienmakler im kommenden Jahr tun, um diesen Prozess so einfach und erfolgreich wie möglich zu gestalten.

 

 

Zugang zu exklusiven Immobilienangeboten

Dank unseres umfangreichen Netzwerks bieten wir Ihnen Zugang zu Immobilien, die oft noch gar nicht auf öffentlichen Plattformen inseriert sind. So erhöhen wir Ihre Chancen, eine Immobilie zu finden, die perfekt zu Ihren Vorstellungen passt.

Expertenbewertung von Immobilien

Wir prüfen, ob der Angebotspreis marktgerecht ist, analysieren mögliche Wertsteigerungspotenziale und identifizieren eventuellen Sanierungsbedarf. So schaffen wir Transparenz und Sicherheit für Ihren Kauf.

Organisierte Besichtigungen

Wir kümmern uns um die Planung und Koordination der Termine, begleiten Sie vor Ort und beantworten Ihre Fragen. Zudem geben wir Ihnen eine fundierte Einschätzung zu den Vor- und Nachteilen der Immobilie.

Finanzierung leicht gemacht

Wir helfen Ihnen dabei, Finanzierungsoptionen zu vergleichen, vermitteln Kontakte zu vertrauenswürdigen Finanzierungspartnern und unterstützen Sie bei der Zusammenstellung der notwendigen Unterlagen für die Bank.

Klarheit bei rechtlichen und technischen Fragen

Wir prüfen baurechtliche Gegebenheiten, Grundbuchauszüge, Energieausweise sowie Baugutachten und klären Genehmigungen oder mögliche Altlasten. So vermeiden Sie unerwartete Überraschungen.

Erfolgreiche Verhandlungsführung

Die Verhandlung des Kaufpreises ist eine Kunst, bei der unsere Erfahrung und Marktkenntnis eine Schlüsselrolle spielen. Wir vertreten Ihre Interessen professionell und argumentieren auf Basis fundierter Fakten, um das beste Ergebnis für Sie zu erzielen.

Reibungsloser Vertragsabschluss

Wir prüfen den Vertrag sorgfältig, klären offene Fragen mit dem Verkäufer oder Notar und sorgen dafür, dass alle Unterlagen vollständig sind.

Organisation der Übergabe

Nach dem Vertragsabschluss begleiten wir Sie auch bei der Immobilienübergabe. Wir organisieren den Übergabetermin und erstellen das Übergabeprotokoll.

Unser Service endet nicht mit dem Kauf

Auch nach dem Erwerb Ihrer Immobilie bleiben wir Ihr Ansprechpartner. Ob Renovierungen, Versicherungen oder lokale Dienstleistungen – wir sind für Sie da.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre Suche zu starten – wir freuen uns darauf, Sie 2025 bei Ihrem Immobilienkauf zu unterstützen!

 

 

Hinweis

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