Was ist der Mietspiegel und welche Vorteile bietet er?

Ein Mietspiegel ist ein unverzichtbares Instrument für Mieter und Vermieter. Er bringt Transparenz in den Mietwohnungsmarkt und hilft bei der fairen Mietpreisgestaltung. Doch was genau ist ein Mietspiegel und welche Vorteile bietet er? Wir erklären es Ihnen.

Definition und Funktion des Mietspiegels

Der Mietspiegel ist ein Verzeichnis, das die üblichen Mietpreise für Wohnraum in einer bestimmten Stadt oder Gemeinde auflistet. Er wird in der Regel von der Stadtverwaltung, oft in Zusammenarbeit mit Interessenverbänden der Mieter und Vermieter, erstellt und regelmäßig aktualisiert. Der Mietspiegel gibt eine Orientierung über die durchschnittlichen Mietkosten pro Quadratmeter und sortiert diese nach Faktoren wie Lage, Baujahr, Wohnungsgröße und Ausstattung.

Vorteile des Mietspiegels

1. Transparenz und Fairness

Der Mietspiegel schafft Transparenz auf dem Mietmarkt. Mieter können sich über die ortsüblichen Vergleichsmieten informieren und so feststellen, ob die geforderte Miete angemessen ist. Vermieter erhalten hingegen eine klare Orientierungshilfe bei der Mietpreisgestaltung und können ihre Mietforderungen fundiert begründen. Diese Transparenz fördert die Fairness und verhindert überhöhte Mieten.

2. Unterstützung bei Mietverhandlungen

Für Mieter und Vermieter ist der Mietspiegel ein wertvolles Hilfsmittel bei Verhandlungen. Mieter können sich auf den Mietspiegel berufen, wenn sie eine Mieterhöhung für ungerechtfertigt halten, während Vermieter ihre Mieterhöhungen besser argumentieren können. So trägt der Mietspiegel zu einem ausgewogenen Mietverhältnis bei.

3. Rechtssicherheit

Der Mietspiegel bietet sowohl Mietern als auch Vermietern eine rechtliche Grundlage für Mietpreisfragen. Bei gerichtlichen Auseinandersetzungen wird der Mietspiegel häufig als Maßstab für die Angemessenheit der Miete herangezogen. Dies reduziert das Konfliktpotenzial und fördert eine einvernehmliche Lösung.

Mietspiegel in Regensburg

Stand Februar 2025 liegt der durchschnittliche Mietpreis in Regensburg bei 14,18 €/m². Der Mietspiegel für Regensburg stellt eine wertvolle Orientierungshilfe für Vermieter und Mieter dar und kann beim Amt für Stadtentwicklung, Abteilung Stadterneuerung und Wohnungswesen oder in einem der Bürgerbüros gegen eine Gebühr von 2,00 Euro in gedruckter Form erworben werden.

Für diejenigen, die an historischen Daten interessiert sind oder die Entwicklung der Mietpreise verfolgen möchten, bietet das Mietspiegelarchiv der Stadt Regensburg eine praktische Lösung. Dort können Sie bequem online auf die bisherigen Publikationen des Regensburger Mietspiegels zugreifen.

Bei weiteren Fragen zu den Mietpreisen in Regensburg oder für eine persönliche Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

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Renovierungskosten prüfen: Darauf sollten Sie beim Kauf achten

Sie möchten eine Bestandsimmobilie kaufen? Möglicherweise zu einem besonders attraktiven Preis? Dann sollten Sie vorher auch einen Blick auf die möglichen Renovierungs- und Sanierungskosten werfen.

Viele Käufer unterschätzen den wirklichen Aufwand, der nötig ist, um eine ältere Immobilie in einen modernen und bewohnbaren Zustand zu versetzen. Um teure Überraschungen und Fehlinvestitionen zu vermeiden, ist es entscheidend, diese zusätzlichen Kosten im Voraus genau zu prüfen und in die Kaufentscheidung mit einzubeziehen. In diesem Blogbeitrag erhalten Sie wertvolle Tipps und Hinweise, worauf Sie beim Prüfen und Kalkulieren von Renovierungskosten achten sollten, damit Sie gut vorbereitet in Ihr neues Immobilienabenteuer starten können.

Bestandsaufnahme des Zustands bei der Besichtigung

Um eine Bestandsaufnahme der möglichen Renovierungs- und Sanierungsaufwände zu machen, sollten Sie schon bei der Besichtigung der Immobilie die häufigen Problemstellen ins Auge fassen.

Bei den Wänden sollten Sie auf Risse, Schimmel oder feuchte Stellen achten, da diese Anzeichen für gravierende Baumängel sein können, die kostspielige Sanierungen nach sich ziehen. Auch der Boden sollte genau geprüft werden: Risse oder starke Gebrauchsspuren können auf notwendige Reparaturen oder sogar vollständige Erneuerungen hinweisen.

Besonderes Augenmerk sollte dabei auch auf die Sanitär- und Elektroinstallationen gelegt werden: Überprüfen Sie den Zustand von Heizung, Strom- und Wasserleitungen, um sicherzustellen, dass diese Systeme noch funktionstüchtig und nicht veraltet sind.

Die Fenster sind ein weiterer wichtiger Punkt – überprüfen Sie deren Dichte und potenzielle Wärmeverluste, um zukünftige Energiekosten und mögliche Austauschkosten abzuschätzen. Schließlich sollten Fassade und Dach in die Inspektion einbezogen werden: Achten Sie auf die Qualität der Dämmung und den Zustand der Ziegel.

Eine gründliche Inspektion all dieser Elemente kann entscheidend dazu beitragen, unvorhergesehene Kosten zu vermeiden und Ihnen eine klare Vorstellung von den notwendigen Renovierungskosten zu geben.

Behalten Sie versteckte Kosten im Hinterkopf

Unerwartete Probleme wie versteckte Bauschäden oder marode Leitungen können sich während der Renovierung als kostspielig herausstellen und den ursprünglichen Finanzierungsplan erheblich belasten. Zusätzlich entstehen Kosten für die Entsorgung von Abfall und Altmaterial, die häufig unterschätzt oder übersehen werden. Die Kosten für Materialien und die Arbeitsaufwände der Handwerker können ebenfalls variieren und sollten stets mit einem finanziellen Puffer bedacht werden. Ein solcher Puffer ist unverzichtbar, um unvorhergesehene Ausgaben abdecken zu können und hilft, das Projekt reibungslos zu gestalten.

Verhandeln Sie mit dem Verkäufer

Ein offensichtlicher Renovierungsaufwand bietet Ihnen eine wertvolle Verhandlungsgrundlage mit dem Verkäufer, die Sie geschickt zu Ihrem Vorteil nutzen können. Indem Sie im Vorfeld gründliche Inspektionen durchführen und potenzielle Renovierungskosten detailliert kalkulieren, sind Sie in einer starken Position, um einen besseren Preis oder bessere Konditionen auszuhandeln.

Dies können Sie tun, indem Sie klar und transparent darlegen, welche Maßnahmen erforderlich sind, um die Immobilie in einen zeitgemäßen und bewohnbaren Zustand zu versetzen. Somit lässt sich oft ein Preisnachlass erzielen, der die notwendigen Sanierungskosten teilweise oder vollständig ausgleicht.

Wie Christian Dischinger Sie unterstützen kann

Eine solide Planung und Kalkulation der Renovierungskosten ist entscheidend für einen erfolgreichen und stressfreien Immobilienkauf. Indem Sie sowohl offensichtliche als auch versteckte Kostenpunkte berücksichtigen und strategisch für Verhandlungen nutzen, schaffen Sie eine stabile finanzielle Grundlage für Ihr Projekt.

Sollten Sie professionelle Unterstützung im Raum Regensburg benötigen, steht Ihnen Christian Dischinger als Sachverständiger für die Immobilienbewertung gerne zur Seite. Mit umfassender Expertise können wir Ihnen eine fundierte Einschätzung über den Zustand der Immobilie sowohl vor als auch nach eventuellen Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen geben. Kontaktdetails finden Sie auf unserer Website – vereinbaren Sie direkt einen persönlichen Beratungstermin!

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

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Was ist eigentlich ein Smart Home?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was es mit dem Begriff „Smart Home“ auf sich hat? Vielleicht haben Sie von intelligenten Häusern gehört, wissen aber nicht genau, wie diese Technologien Ihr Leben verbessern können? Lassen Sie uns das Thema Smart Home etwas genauer betrachten und herausfinden, warum es sich lohnt, in diese moderne Art des Wohnens zu investieren.

Smart Home: Eine Definition

Ein Smart Home ist ein Wohnhaus, das mit einer Vielzahl von vernetzten Geräten ausgestattet ist, die über das Internet kommunizieren und Ihnen dabei helfen, Ihre Wohnumgebung zu steuern und zu optimieren. Diese intelligenten Geräte können von der Beleuchtung über die Heizung bis hin zur Sicherheitsüberwachung reichen. Das Ziel eines Smart Homes ist es, den Wohnkomfort, die Sicherheit und die Energieeffizienz zu erhöhen.

Die Vorteile eines Smart Homes

Komfort und Bequemlichkeit

Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach einem langen Tag nach Hause und Ihr Zuhause empfängt Sie mit perfekt eingestellter Beleuchtung, angenehmer Raumtemperatur und Ihrer Lieblingsmusik. Smart-Home-Systeme machen genau das möglich. Mit nur wenigen Klicks auf dem Smartphone oder sogar per Sprachbefehl können Sie verschiedene Einstellungen in Ihrem Zuhause steuern. Das bedeutet weniger Aufwand und mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben.

Sicherheit und Überblick

Ein weiterer Vorteil des Smart Home ist die erhöhte Sicherheit. Intelligente Überwachungskameras, Bewegungsmelder und Türsensoren sorgen dafür, dass Sie Ihr Zuhause auch in Ihrer Abwesenheit immer im Blick haben. Mit intelligenten Türschlössern können Sie Ihre Türen auch aus der Ferne ver- oder entriegeln, was bei spontanen Besuchen oder unvorhergesehenen Ereignissen von großem Vorteil sein kann.

Energieeffizienz

Ein Smart Home trägt auch dazu bei, den Energieverbrauch zu optimieren. Intelligente Thermostate passen die Heizung und Kühlung Ihres Hauses Ihren Gewohnheiten an, sodass Energie nur dann verbraucht wird, wenn sie tatsächlich benötigt wird. Dies führt zu einer Reduzierung Ihrer Energiekosten und ist gleichzeitig umweltfreundlich.

Auf dem Weg in die Zukunft

Der Trend zum Smart Home wird immer stärker und die Zahl der verfügbaren intelligenten Geräte wächst stetig. Vom intelligenten Kühlschrank, der eine Einkaufsliste erstellt, bis zum Bewässerungssystem für den Garten – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

Möchten Sie mehr über die neuesten Trends und Technologien im Bereich Smart Home erfahren? Oder sind Sie bereits überzeugt und möchten Ihr Zuhause smarter machen? Kontaktieren Sie uns bei Fragen gerne!

 

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Was bedeutet lebenslanges Wohnrecht bei Immobilien?

Das lebenslange Wohnrecht ist ein wichtiger Aspekt des Immobilienrechts, der nicht nur für Käufer, sondern auch für Verkäufer von großem Interesse sein kann. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff und welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden? Lassen Sie uns dieses Thema gemeinsam näher beleuchten.

Definition: Was bedeutet lebenslanges Wohnrecht?

Das lebenslange Wohnrecht, auch Dauerwohnrecht genannt, räumt einer Person das Recht ein, eine Immobilie oder einen Teil davon bis zum Lebensende zu bewohnen. Dieses Recht wird häufig in Anspruch genommen, wenn ältere Menschen ihre Immobilie verkaufen, aber in ihrer gewohnten Umgebung bleiben möchten. Als Gegenleistung für den Verkauf wird ihnen ein Wohnrecht eingeräumt, das notariell beurkundet und im Grundbuch eingetragen wird. Damit ist das Wohnrecht rechtlich abgesichert und kann nicht einseitig aufgehoben werden.

Vorteile und Nachteile des lebenslangen Wohnrechts

Für den Verkäufer, häufig eine ältere Person, bietet das lebenslange Wohnrecht die Sicherheit, weiterhin in der geliebten Immobilie wohnen zu können, ohne sich um finanziellen Unterhalt oder den Eigentumserhalt kümmern zu müssen. Das kann besonders dann von Vorteil sein, wenn der Verkaufserlös als finanzielle Absicherung genutzt wird. Für Käufer kann das lebenslange Wohnrecht ebenfalls attraktiv sein. Oftmals ist der Kaufpreis der Immobilie niedriger, wenn ein Wohnrecht eingeräumt wird.

Es gibt aber auch Herausforderungen. Käufer müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie die Immobilie während der Dauer des Wohnrechts nicht uneingeschränkt nutzen können. Dies kann insbesondere dann relevant sein, wenn die Immobilie als Kapitalanlage oder zur späteren Eigennutzung geplant ist.

Auch für den Verkäufer birgt dieses Modell gewisse Risiken. Kommt es zu Konflikten mit den neuen Eigentümern, kann das Wohnen in der eigenen Immobilie zur Belastung werden. Klare vertragliche Regelungen und gegenseitiger Respekt und Verständnis sind daher unerlässlich.

Sie interessieren sich für das Thema Wohnen im Alter?

Das lebenslange Wohnrecht bei Immobilien ist also eine wichtige Option, die sowohl Sicherheit als auch Flexibilität bietet. Es verlangt jedoch sorgfältige Abwägung und eine detaillierte vertragliche Ausgestaltung. Sollten Sie Fragen oder Interesse an dieser Thematik haben, steht Ihnen Christian Dischinger gerne mit Expertise und persönlichem Engagement zur Seite.

Wenn Sie auf der Suche nach einer Immobilie für Ihren Lebensabend in Regensburg oder Umgebung sind, werfen Sie doch einen Blick in unser Immobilien-Portfolio. Unsere Experten beantworten gerne Ihre Fragen – nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

 

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Der Weg ins Eigenheim: So gelingt der Schritt vom Mieter zum Besitzer

Steigende Mieten als auch befristete Mietverträge sind nur ein Grund, warum viele Menschen langfristig ins eigene Zuhause wollen. Der Weg dorthin ist jedoch oft komplizierter als gedacht. Wir erklären, worauf es ankommt – und wie der Schritt ins Eigentum gelingt.

 

Finanzielle Grundlagen schaffen und Fördermöglichkeiten prüfen

Bevor Sie konkrete Schritte in Richtung Eigenheim unternehmen, sollten Sie Ihre finanzielle Ausgangslage analysieren. Eigenkapital ist ein zentraler Baustein beim Immobilienerwerb. Experten empfehlen, mindestens 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises aus eigenen Mitteln zu bestreiten – idealerweise inklusive der Nebenkosten, die je nach Bundesland bis zu 15 Prozent des Kaufpreises ausmachen können.

Neben dem Sparen lohnt sich ein Blick auf staatliche Unterstützungen. Programme wie die KfW-Förderung, das Baukindergeld (je nach Region) oder zinsgünstige Kredite können die Finanzierung deutlich erleichtern. Lassen Sie sich am besten frühzeitig von einem unabhängigen Finanzberater oder Ihrer Bank beraten, welche Möglichkeiten Ihnen offenstehen und wie hoch Ihre realistische Finanzierungsspanne ist.

Ihr zukünftiges Zuhause: Wie Sie die richtige Immobilie auswählen

Ist die Finanzierung gesichert, beginnt die Suche nach dem passenden Objekt. Überlegen Sie sich genau, was Ihre Immobilie leisten soll: Wie viele Zimmer benötigen Sie? Welche Lage kommt infrage – städtisch, ländlich oder am Stadtrand? Welche Infrastruktur (Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Anbindung) ist Ihnen wichtig?

Erstellen Sie ein realistisches Anforderungsprofil und priorisieren Sie Ihre Wünsche. Bedenken Sie: Keine Immobilie erfüllt alle Kriterien – Kompromissbereitschaft ist gefragt. Wer sich Zeit für Besichtigungen nimmt, Vergleiche anstellt und bei Unsicherheiten Fachleute hinzuzieht (z. B. Bausachverständige), trifft in der Regel bessere Entscheidungen.

Reibungsloser Übergang: Mietvertrag kündigen, Umzug organisieren

Sobald der Kaufvertrag unterschrieben ist, rückt der Einzug ins Eigenheim näher. Jetzt heißt es: gut planen. Berücksichtigen Sie die Kündigungsfrist Ihres Mietvertrags – meist drei Monate – und stimmen Sie den Übergabetermin der neuen Immobilie darauf ab. So vermeiden Sie unnötige Doppelzahlungen.

Auch der Umzug sollte frühzeitig vorbereitet werden. Holen Sie Angebote von Umzugsunternehmen ein, sortieren Sie frühzeitig aus und planen Sie Renovierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen vor dem Einzug, falls nötig. Wer strukturiert vorgeht, startet entspannter in den neuen Lebensabschnitt.

Sie möchten endlich in die eigenen vier Wände ziehen? Wir unterstützen Sie bei jedem einzelnen Schritt. Ob Finanzierungsplanung, Immobiliensuche oder Umzugskoordination – unser erfahrenes Team begleitet Sie auf dem Weg zum Eigentum. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich unverbindlich beraten – wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.

 

 

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Verkleinern im Alter – die zu große Immobilie verkaufen?

Wenn die Kinder aus dem Haus sind und Treppen zunehmend beschwerlich werden, denken viele Eigenheimbesitzer über einen kleineren Wohnsitz nach. Das geliebte Familienhaus wird im Alter nicht selten zur Last – sowohl finanziell als auch im Alltag. Doch woran erkennt man, dass es Zeit ist für einen Immobilienverkauf zwecks Verkleinerung und wie lässt sich dieser Schritt optimal gestalten?

Neue Lebensphase, neue Wohnbedürfnisse

Die Jahre vergehen schnell – die Kinder sind ausgezogen, und was einst der Lebensmittelpunkt der Familie war, fühlt sich plötzlich zu groß und zu leer an. Es ist normal, dass sich die Wohnbedürfnisse verändern, wenn man älter wird. Auf einmal hat man Räume, die nicht mehr genutzt werden. Die Pflege von Haus und Garten fällt immer schwerer. Und Eigentümer fragen sich, ob die laufenden Kosten noch vertretbar sind.

Wenn Sie merken, dass diese Punkte Sie zunehmend beschäftigen, ist das oft ein Zeichen dafür, dass Ihr Haus nicht mehr optimal zu Ihrer Lebenssituation passt. Idealerweise denken Eigentümer schon früher über diese Lebensphase nach, bevor sie eintritt, um die richtigen Weichen für später zu stellen. Ein kleinerer Wohnraum oder eine barrierefreie Wohnung könnte eine bessere Lösung sein und Ihnen neue Freiheiten schenken – finanziell und in Bezug auf die Lebensqualität.

Hausverkauf im Alter meistern

Der Gedanke, das vertraute Zuhause zu verkaufen, fällt vielen Menschen schwer. Doch gerade im Alter eröffnet ein Verkauf neue Perspektiven und finanzielle Sicherheit. Um diesen Schritt erfolgreich und stressfrei zu meistern, beachten Sie folgende Tipps:

  • Professionelle Bewertung nutzen: Lassen Sie zunächst den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie professionell ermitteln. Ein erfahrener Makler gibt Ihnen Orientierung und hilft, einen realistischen Verkaufspreis festzulegen.
  • Planen Sie ausreichend Zeit ein: Ein Hausverkauf benötigt Zeit und gute Vorbereitung. Beginnen Sie daher frühzeitig, Ihre Immobilie auf den Verkauf vorzubereiten – etwa durch kleine Reparaturen, eine Entrümpelung oder eine neutrale Dekoration.
  • Vertrauen Sie Experten: Ein erfahrener Immobilienmakler begleitet Sie durch alle Phasen des Verkaufsprozesses. Er kümmert sich um Besichtigungen, Marketing, Vertragsgestaltung und vieles mehr – damit Sie entspannt bleiben können.

Selbstbestimmt umziehen: Planung und Tipps

Ein Umzug im höheren Alter sollte keine Belastung, sondern vielmehr der Beginn eines angenehmen neuen Lebensabschnitts sein. Überlegen Sie deshalb, was Ihr neues Zuhause unbedingt bieten muss: Barrierefreiheit, Nähe zu Familie und Freunden, zentrale Lage oder eine gute Infrastruktur?

Beginnen Sie außerdem frühzeitig mit der Planung Ihres Umzugs. Dazu zählt das rechtzeitige Entrümpeln und Ausmisten, damit der Umzug später stressfreier abläuft. Scheuen Sie sich zudem nicht, professionelle Dienstleister zu engagieren. Vom Entrümpelungsservice bis zum Umzugsunternehmen – Unterstützung erleichtert Ihnen den Neuanfang. Auch die Familie einzubeziehen ist oft sinnvoll. Gemeinsam lässt sich die Veränderung leichter bewältigen. Familie und Freunde können Sie emotional unterstützen und auch praktische Hilfe bieten.

Passt Ihre Immobilie noch zu Ihrer Lebenssituation? Wir beraten Sie unverbindlich – wir bewerten Ihr Haus, zeigen Alternativen auf und begleiten Sie einfühlsam beim Verkauf für einen komfortablen Neuanfang im Alter. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und starten Sie entspannt und gut informiert in Ihren neuen Lebensabschnitt!

 

 

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Foto: © Bild generiert von Grok, entwickelt von xAI

 

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Notar & Kaufvertrag: Was Verkäufer rechtlich beachten müssen

Der Verkauf einer Immobilie wird erst mit der Unterschrift beim Notar rechtsgültig – bis dahin gilt es, juristisch alles richtig zu machen. Besonders Privatverkäufer sind unsicher, welche Vertragsklauseln wichtig sind und was im Notartermin passiert. Hier erfahren Verkäufer, worauf sie bei Kaufvertrag und Notartermin achten müssen, damit beim Abschluss alles glatt läuft.

Kaufvertragsentwurf prüfen: Wichtige Punkte für Verkäufer

Vor dem endgültigen Notartermin erhalten Käufer und Verkäufer vom Notar einen Kaufvertragsentwurf zur Durchsicht. Diesen sollten Verkäufer besonders sorgfältig prüfen, um böse Überraschungen am Tag des Abschlusses zu vermeiden. Besonders wichtig ist es, auf die Vollständigkeit und Richtigkeit der persönlichen Daten sowie der Objektbeschreibung zu achten. Sind eventuelle Besonderheiten wie Nießbrauchrechte, Wegerechte oder bestehende Mietverhältnisse korrekt eingetragen?

Falls mit dem Käufer besondere Vereinbarungen getroffen wurden – etwa hinsichtlich Übergabezeitpunkt oder Inventar – sollten diese ebenfalls klar im Vertrag geregelt sein. Zudem sollte geklärt werden, wer eventuell anfallende Kosten, beispielsweise für Grundbuchänderungen oder Lastenfreistellungen, übernimmt. Bei Unklarheiten sollte unbedingt rechtzeitig der Notar oder ein erfahrener Immobilienexperte konsultiert werden, um spätere Streitigkeiten von vornherein zu vermeiden.

Rolle des Notars: Ablauf und Kosten im Überblick

Der Notar stellt sicher, dass beide Vertragsparteien ausreichend informiert und rechtlich geschützt sind. Beim Notartermin selbst verliest der Notar den Kaufvertrag vollständig und erklärt alle relevanten Klauseln ausführlich und verständlich. Käufer und Verkäufer haben hier nochmals Gelegenheit, offene Fragen zu stellen und Änderungen zu besprechen. Erst nach vollständiger Klärung aller Punkte wird der Vertrag von beiden Seiten unterschrieben und notariell beglaubigt – erst jetzt wird der Verkauf rechtsgültig.

Zu den Notarkosten zählen unter anderem Gebühren für das Erstellen des Vertragsentwurfs, die Beurkundung des Kaufvertrages und die Abwicklung der Grundbucheinträge. Die Gebühren richten sich nach dem Wert der Immobilie, betragen etwa 1,5 Prozent des Kaufpreises und werden in der Regel vom Käufer getragen. In einzelnen Fällen können jedoch individuelle Vereinbarungen getroffen werden, daher ist es ratsam, dies frühzeitig zu klären.

Sicherheit beim Verkauf: Wichtige Klauseln für Verkäufer

Der Kaufvertrag enthält eine Reihe von Klauseln, die insbesondere dem Verkäufer Rechtssicherheit bieten sollen. Neben der exakten Beschreibung der Immobilie und dem Kaufpreis sollten Verkäufer auf eine Klausel zur Haftungsbeschränkung bei Mängeln achten, insbesondere bei gebrauchten Immobilien. Privatverkäufer schließen häufig die sogenannte Sachmängelhaftung ausdrücklich aus, wodurch spätere Forderungen des Käufers wegen verborgener Mängel in der Regel abgewehrt werden können – vorausgesetzt, der Verkäufer verschweigt keine ihm bekannten gravierenden Mängel arglistig.

Eine weitere wichtige Klausel betrifft die Zahlungsmodalitäten und deren Absicherung. So wird etwa oft vereinbart, dass die Zahlung des Kaufpreises erst nach einer sogenannten Auflassungsvormerkung im Grundbuch erfolgen soll, die den Käufer vor Zwischenverkäufen oder Belastungen schützt. Verkäufer sollten außerdem festhalten, zu welchem konkreten Zeitpunkt die Schlüsselübergabe erfolgt und welche Voraussetzungen hierfür gelten – etwa die vorherige vollständige Bezahlung des Kaufpreises.

Sie sind sich unsicher beim Immobilienverkauf und wollen sicher sein, dass alles rechtlich passt? Wir begleiten Ihren Immobilienverkauf vom Anfang, über den Notartermin, bis Sie zur Übergabe der Immobilie und darüber hinaus. Kontaktieren Sie uns – so verkaufen Sie rechtlich einwandfrei und mit gutem Gefühl.

 

 

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Immobilie in der Scheidung: Wer bleibt, wer geht?

Eine Scheidung bedeutet nicht nur das Ende einer Beziehung, sondern bringt oft erhebliche finanzielle Fragen mit sich – besonders, wenn es um das gemeinsame Zuhause geht. Wer darf bleiben, wer muss gehen? Und welche fairen Lösungen lassen sich für die gemeinsame Immobilie finden?

 

 

Wenn eine Ehe scheitert, wird die gemeinsame Immobilie häufig zum Streitpunkt – vor allem, wenn ein laufender Immobilienkredit besteht. Die Ex-Partner stehen dann vor der Entscheidung, den Kredit gemeinsam fortzuführen, ihn auf eine Person zu übertragen oder ihn vorzeitig abzulösen, was zusätzliche Kosten verursachen kann.

Falls keine Einigung erzielt wird, bleibt oft nur die Teilungsversteigerung, die meist mit finanziellen Einbußen einhergeht. Auch ein Verkauf will gut durchdacht sein, da steuerliche Faktoren wie die Spekulationssteuer oder die Grunderwerbsteuer eine Rolle spielen können. Um finanzielle Nachteile zu vermeiden, sollten alle Optionen gründlich abgewogen werden.

Wie funktioniert der Zugewinnausgleich?

Haben die beiden Partner vor der Hochzeit keinen Ehevertrag aufgesetzt, dann gilt automatisch die Zugewinngemeinschaft. Dabei bleibt Vermögen, das vor der Ehe vorhanden war, beim jeweiligen Partner, während der Ehe erworbene Werte beiden gehören. Bei einer Scheidung wird das Anfangs- und Endvermögen verglichen, und der Partner mit dem höheren Zugewinn muss einen Ausgleich zahlen. Immobilien, die während der Ehe gemeinsam erworben wurden, werden aufgeteilt, während Erbschaften und Schenkungen außen vorbleiben.

Welche Lösungen gibt es für die Immobilie nach der Scheidung?

Kommt es zu einer Scheidung haben die beiden Ex-Partner verschiedene Wege und Möglichkeiten das Immobilienvermögen untereinander aufzuteilen.

Eine Realteilung ist möglich, wenn das Haus in zwei separate Wohneinheiten umgebaut werden kann. Alternativ kann die Immobilie verkauft und der Erlös nach Abzug von Krediten aufgeteilt werden. Ein Partner kann das Haus auch übernehmen, indem er den anderen auszahlt.

Es besteht zudem die Möglichkeit der Vermietung, wobei die Mieteinnahmen aufgeteilt werden, oder der Übertragung an volljährige Kinder, eventuell mit bestehenden Kreditverbindlichkeiten. Bei Uneinigkeit kann eine Teilungsversteigerung erfolgen. Ein Wohnrecht eines Partners ist ebenfalls denkbar, wenn dieser mietfrei im Haus bleibt.

Immobilienaufteilung: Bewertung, Kreditübertragung und Verkauf

Der Wert der Immobilie wird ermittelt, indem man von ihrem Verkehrswert die bestehenden Verbindlichkeiten abzieht. Der auszahlende Partner übernimmt dann die Hälfte des bereinigten Wertes. Wer eine faire Grundlage für Verhandlungen schaffen möchte, sollte den Wert der Immobilie von einem erfahrenen Experten objektiv schätzen lassen.

Existiert ein gemeinsamer Immobilienkredit, ist die Zustimmung der Bank erforderlich, um den Kredit auf den verbleibenden Partner zu übertragen. Falls dies nicht möglich ist, bleibt die Option, den Kredit gemeinsam weiterzuführen oder ihn vorzeitig abzulösen – wobei häufig eine Vorfälligkeitsentschädigung anfällt.

Sollte ein Verkauf der Immobilie in Betracht gezogen werden, kann ein erfahrener Makler wertvolle Unterstützung leisten. Ein Profi an Ihrer Seite macht den Verkaufsprozess deutlich reibungsloser und hilft Ihnen dabei, alle notwendigen Schritte effizient zu meistern.

Bei Fragen oder wenn Sie Unterstützung beim Verkauf Ihrer Immobilie benötigen, stehen wir als erfahrene Immobilienmakler gerne zur Verfügung und finden gemeinsam die beste Lösung für Sie.

 

 

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So vermeiden Sie Einbußen durch eine Teilungsversteigerung

Eine Teilungsversteigerung gilt oft als letzte Lösung, kann jedoch mit erheblichen finanziellen Nachteilen verbunden sein. Deshalb ist es ratsam, sich im Vorfeld genau zu informieren, ob dieser Schritt im individuellen Fall wirklich die beste Option darstellt.

Eine professionelle Beratung durch einen erfahrenen Makler kann helfen, Risiken abzuwägen und mögliche Alternativen aufzuzeigen, die eine wirtschaftlich sinnvollere Lösung bieten.

Was genau ist eine Teilungsversteigerung?

Während eine herkömmliche Zwangsversteigerung meist dann zum Einsatz kommt, wenn ein Immobilieneigentümer seine Kredite nicht mehr bedienen kann, wird die Teilungsversteigerung angewendet, wenn mehrere Eigentümer uneinig darüber sind, wie mit einer gemeinsamen Immobilie verfahren werden soll. Solche Versteigerungen treten vor allem im Zusammenhang mit Scheidungen oder der Auflösung von Erbengemeinschaften auf.

Die Teilungsversteigerung dient dazu, Streitigkeiten zwischen Miteigentümern zu lösen, indem eine Immobilie in Geld umgewandelt und der Erlös aufgeteilt wird. Obwohl dies auf den ersten Blick nach einer pragmatischen Lösung klingt, birgt die Teilungsversteigerung finanzielle Risiken. Immobilien erzielen in Teilungsversteigerungen häufig nicht ihren tatsächlichen Marktwert, was für Miteigentümer finanzielle Einbußen bedeutet. Daher sollte diese Entscheidung sorgfältig abgewogen werden.

Warum Teilungsversteigerungen selten die beste Wahl sind

Wenn sich Miteigentümer absolut nicht einig werden – etwa, weil einer die Immobilie verkaufen möchte, während der andere darin wohnen bleiben will – kann der verkaufswillige Teil eine Teilungsversteigerung beim Amtsgericht beantragen. Doch hier ist Vorsicht geboten, da dieser Schritt oftmals zu finanziellen Einbußen führt. Stattdessen ist es sinnvoll, frühzeitig nach alternativen Lösungen zu suchen.

Teilungsversteigerungen ziehen oft Schnäppchenjäger an, die den Marktwert genau kennen und strategisch niedrig bieten. Selbst ein Ex-Partner, der die Immobilie behalten möchte, läuft Gefahr, überboten zu werden oder durch taktische Gebote den Preis unnötig in die Höhe zu treiben. Dadurch entstehen finanzielle Unsicherheiten, die schwer kalkulierbar sind. In vielen Fällen führt eine einvernehmliche Lösung zu einem besseren finanziellen Ergebnis und sollte bevorzugt geprüft und von den Konfliktparteien angestrebt werden.

Welche Alternativen gibt es zur Teilungsversteigerung?

Ein erfahrener Immobilienmakler kann nicht nur den Marktwert realistisch einschätzen, sondern oft auch als Mediator agieren, um eine einvernehmliche Einigung zu erzielen. Durch seine Expertise lassen sich Konflikte entschärfen und wirtschaftlich sinnvolle Entscheidungen treffen und finanzielle Verluste vermeiden. Durch die Einschätzung eines Profis lässt sich einschätzen, ob beispielsweise eine Vermietung sinnvoll ist, um mit den Mieteinnahmen das Darlehen zu decken, oder ob ein Verkauf doch die vorteilhaftere Lösung darstellt.

Sie stehen vor der Herausforderung, eine geerbte oder gemeinsam erworbene Immobilie nach einer Scheidung zu verwalten und wissen nicht, welche Lösung die beste ist? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

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Erfolgreich ins Eigenheim trotz strenger Kreditvergaben

Nach gestiegener Inflation und erhöhten Zinsen setzen Banken heute deutlich höhere Anforderungen – vor allem in Sachen Eigenkapital und Bonität. Dennoch sind Banken bereit, Kredite zu gewähren. Erfolgreich kann sein, wer sich gut vorbereitet.

 

 

Trotz strengerer Kreditvorgaben ist der Erwerb einer Immobilie keineswegs so aussichtslos wie man auf den ersten Blick meinen mag. Denn die Immobilienpreise sind regional sehr unterschiedlich. Genauere Recherchen ergeben oftmals, dass die Immobilienpreise in so mancher Gegend durchaus in einem realistischen Verhältnis zu den dortigen Einkommen stehen. Damit bieten sich auch realistischere Finanzierungsoptionen.

Besonders in Zeiten hoher Mietkosten lohnt sich ein Blick auf den Kauf: Wer seine monatliche Miete in eine Kreditrate umwandelt, kann langfristig von der Unabhängigkeit vom Mietmarkt profitieren.

Zudem variieren die Bonitätskriterien der Banken erheblich. Während einige Institute sehr strenge Vorgaben machen, sind andere deutlich flexibler – ein gezielter Vergleich und Verhandlungen mit mehreren Anbietern können daher den entscheidenden Unterschied ausmachen.

Trotz aktueller Wirtschaftslage – Eigenheim bleibt sinnvoll

Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten bietet der Kauf eines Eigenheims viele Vorteile – besonders als Altersvorsorge. Auch wenn wie aktuell die Mietpreise steigen, bleibt die monatliche Kreditrate planbar. Wer sein Haus bis zur Rente abbezahlt, wohnt mietfrei und reduziert seine Fixkosten erheblich.

Zudem gilt Wohneigentum als wertstabile Anlage, die vor Inflation schützt und langfristig an Wert gewinnen kann. Staatliche Förderungen wie KfW-Kredite, Wohn-Riester oder steuerliche Vorteile beim Kauf und bei Renovierungen erleichtern den Erwerb. Auch Handwerkerkosten lassen sich steuerlich absetzen. Neben finanziellen Vorteilen bietet Eigentum mehr Sicherheit und Freiheit. Keine Mieterhöhungen, keine Kündigungen – und Umbauten können nach eigenen Wünschen umgesetzt werden.

Ein erfahrener Makler: Ihr Weg zur optimalen Finanzierung

Ein erfahrener Immobilienmakler kann den Weg zur Eigenheimfinanzierung deutlich erleichtern. Durch enge Kooperationen mit Finanzierungsdienstleistern kennen viele Makler regionale Finanzierungschancen. Lassen Sie sich individuell beraten und prüfen Sie Ihre Optionen – denn oft ist der Traum vom eigenen Zuhause greifbarer, als es zunächst scheint. Zudem kann ein Makler Ihnen einen Experten für Fördermöglichkeiten empfehlen. So profitieren Sie nicht nur von optimalen Kreditkonditionen, sondern auch von einer maßgeschneiderten Finanzierungsstrategie.

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch und entdecken Sie, welche Finanzierungsmodelle speziell zu Ihrer Situation passen.

 

 

Hinweis

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