Immobiliensanierung – auf diese 5 Punkte kommt es an

Wer heute eine sanierungsbedürftige Immobilie besitzt, steht vor großen Unsicherheiten. Manche befürchten sogar, dass ihrem Haus der Abriss drohen könnte und Sie Ihre Investition verlieren. Dabei ist der Abriss die letzte Option und eine Sanierung oftmals sinnvoll.

Die Sanierung eines alten Hauses beinhaltet die Modernisierung der Bausubstanz und die Verbesserung des energetischen Zustands, um es auf den neuesten Stand zu bringen. Dabei ist ein Komplettabriss in der Regel selten notwendig und oftmals sogar teurer als eine Sanierung.

1. Achten Sie auf gesetzliche Vorgaben

Vor Beginn einer Sanierung ist es ratsam, sich über die geltenden gesetzlichen Vorgaben zu informieren, da bei fehlerhafter Umsetzung kostspielige Sanktionen drohen können. Um die Rentabilität der Investition zu maximieren, sollten zudem staatliche Förderprogramme genutzt werden, die auch die Umwelt schonen können. In Deutschland ist die Vielfalt der verfügbaren Zuschüsse oft unübersichtlich, daher empfiehlt es sich, fachkundigen Rat einzuholen, um die optimale Variante zu wählen.

2. Verfolgen Sie einen ganzheitlichen Ansatz

Eine Sanierung kann auch Möglichkeiten eröffnen, vorausgesetzt, sie wird ganzheitlich geplant. Es genügt nicht, sich ausschließlich auf die Verbesserung der Energieeffizienz zu konzentrieren. Bei der Sanierung sollten auch Faktoren wie Nachhaltigkeit und Gesundheit berücksichtigt werden. Barrierefreies Bauen beispielsweise bietet langfristig die Chance, die Lebensqualität im Alter zu steigern – und natürlich den Wert der Immobilie zu erhöhen.

3. Prüfen Sie die wirtschaftliche Rentabilität

Bevor mit einer Sanierung begonnen wird, sollte sorgfältig geprüft werden, ob das Projekt überhaupt wirtschaftlich rentabel ist. Allgemein ist es bei der Sanierung von Altbauten oft schwierig, allgemeine Standards festzulegen, da nahezu jedes Gebäude früher oder später Sanierungsarbeiten erfordert. Besonders wichtig ist es, auf die Expertise eines Fachbetriebs zu setzen. Denn nur so ist sichergestellt, dass energieeffizient gearbeitet wird und gesetzliche Anforderungen, wie beispielsweise das Gebäudeenergiegesetz, als auch Regelungen zum Denkmalschutz Beachtung finden.

4. Kommunizieren Sie im Vorfeld mit Mietern

Bei einer Mietimmobilie sollte frühzeitig mit allen Mietern kommuniziert werden. Denn Mieter neigen dazu, sich vor Sanierungen zu sorgen. Eine offene Kommunikation ist entscheidend, um die Akzeptanz der Sanierungsmaßnahmen zu fördern. Dazu gehört auch, die Mieter aktiv einzubeziehen, ihre Anliegen ernst zu nehmen und mögliche Wünsche bei der Planung zu berücksichtigen.

5. Sehen Sie die Sanierung als langfristige Investition

Sanierungsmaßnahmen entwickeln ihre Vorteile langfristig. Neben dem ökologischen entsteht ein wirtschaftlicher Nutzen. Durch die Steigerung der Attraktivität der Immobilie verbessern sich die langfristigen Renditen, wodurch eine vorteilhaftere Vermögensentwicklung zu erwarten ist.

Sie möchten wissen, wie viel sanierungsbedürftige Immobilie Sie sich leisten können oder wie viel eine sanierungsbedürftige Immobilie wert ist? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweis

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Kaufen oder doch auf Nummer sicher mieten?

Ein neues Zuhause zu suchen und zu finden ist aufregend, denn schließlich startet so auch immer ein neuer Lebensabschnitt. Wo soll es hingehen? Will ich lieber in einem Alt- oder Neubau wohnen? Mit wem ziehe ich ein, wie viel Platz brauchen wir? Ist vielleicht ein Garten drin? Bevor man sich die Fragen nach Ausstattung, Ort und Finanzierbarkeit stellt, ist eine Frage essenziell: soll es zum Kauf oder zur Miete sein?

Die Auswirkungen von Krisen und Krieg werfen weiterhin ihren Schatten. Das hat zur Folge, dass viele verunsichert sind. Sich da auf eine große finanzielle Belastung wie einen Immobilienkredit einzulassen, fällt nicht leicht. Auch wenn die Preise für Immobilien gesunken sind. Um auf Nummer sicher zu gehen, denken viele daran, sich wieder etwas zur Miete zu suchen. Wirklich eine gute Idee?

Mieten: frei und flexibel

Mietet man, bindet man sich nicht fest und kann flexibel und frei entscheiden, ob man den Wohnort wechseln möchte. Mieter zahlen insgesamt weniger Nebenkosten und müssen sich nicht um die Instandhaltung Ihrer Immobilie kümmern. Beachten sollte man allerdings, dass die Mieten tendenziell weiter steigen werden. Zwar ist man frei in der Entscheidung, umzuziehen, muss aber an anderer Stelle den Vermieter und seine Vorstellungen akzeptieren. Zum Beispiel hat ein Mieter bei Renovierungen nur ein eingeschränktes Mitspracherecht.

Eigentum: (miet)frei und stabil

Besitzen Sie eine Immobilie, sind Sie auf andere Art frei: es kann nach eigenem Belieben gestaltet und gewaltet werden. Umbauten und Modernisierungen können so umgesetzt werden, wie es Wünschen und Geldbeutel entspricht. Ist der Kredit einmal abbezahlt, wohnt es sich bis ins hohe Alter mietfrei. Zudem ist ein Eigenheim weiterhin eine stabile Wertanlage und dem Vermögensaufbau zuträglich. Hat es zudem eine gute Lage, kann mit einer Wertsteigerung gerechnet werden.

Hilfestellungen für die Entscheidung

Um eine Entscheidung zu treffen, sollten verschiedene Faktoren abgewogen werden. Neben der Frage nach der Finanzierung überlegen Sie sich, ob Sie lieber in der Stadt leben möchten, wo es tendenziell teurer ist, oder in einer dünner besiedelten Gegend, wo die Preise niedriger sind. Reicht eine Wohnung oder darf es ein schönes Haus sein? Schauen Sie sich am besten zusammen mit einem Makler die Angebote in der Region an. Er kann sie zudem grundsätzlich beraten, ob Miete oder Kauf besser zu Ihnen passt.

Auch wichtig: Wie arbeiten Sie? Sind Sie darauf angewiesen, schnell und unabhängig den Ort zu wechseln? Dann reicht etwas zur Miete. Oder sehnen Sie sich danach, endlich anzukommen? Dann kann ein Kauf genau richtig sein. Sich dieses Zuhause auch noch so gestalten zu können, wie man möchte, überzeugt zusätzlich.

Sie suchen ein neues Zuhause und haben Fragen an den Immobilienprofi? Dann kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie jederzeit gern.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Traumhaft: Immobilie verkaufen und trotzdem drin wohnen bleiben

Stellen Sie sich vor, Sie verkaufen Ihre Immobilie an nette Menschen, die gar nicht sofort einziehen. Sie müssen die vertrauten vier Wände nicht verlassen und können bis an Ihr Lebensende darin wohnen bleiben. Und da Sie durch den Verkauf Ihre Rente aufbessern können, wird es mit der kleinen Weltreise doch noch etwas. Was wie ein Traum klingt, ist unter dem Namen Immobilienverrentung bekannt.

Die Kosten steigen, die Rente aber nicht. Da ist und bleibt es schwierig, den gewohnten Lebensstandard aufrechtzuerhalten, geschweige denn, sich zusätzliche Wünsche zu erfüllen. Wenn Sie in der glücklichen Lage sind, Immobilienbesitzer zu sein, haben Sie die Möglichkeit, ihre finanzielle Lage durch die Verrentung Ihrer Immobilie zu verbessern. Wie also das Haus kapitalisieren und dann darin wohnen bleiben?

Für den Verkäufer zusätzliches Einkommen, für den Käufer attraktive Investition

Im Rahmen der Immobilienverrentung veräußern Eigentümer ihre Immobilie und sichern sich zusätzlich ein Wohnrecht, das je nach Modell für einen festgelegten Zeitraum oder lebenslang gilt. Mit einer individuellen Vereinbarung zwischen Käufer und Eigentümer wird zudem die Art der Immobilienrente ausgehandelt. Möglich sind Einmalzahlung, monatliche Zahlung oder eine Kombination aus beiden.

Wie hoch ist die zusätzliche Rente?

Die Berechnung der Rente ist abhängig vom Immobilienwert. Unser Tipp: Lassen Sie sich von einem orts- und marktkundigen Makler dabei helfen, diesen einzuschätzen und die Rente zu berechnen. Er wird alle wichtigen Punkte berücksichtigen: sollen die Zahlungen zeitlich begrenzt oder lebenslang sein, in welchem Verhältnis sollen Einmalzahlung und Rente stehen und wie lang gilt das Wohnrecht – alle Faktoren spielen bei der Berechnung eine Rolle. Unterschieden wird zwischen Leib- und Zeitrente.

Leib- und Zeitrente: was ist was?

Lebenslang wird die Leibrente ausgezahlt. Wie hoch sie ist, hängt von der Höhe der Einmalzahlung und Ihrer statistisch erwarteten Lebensdauer ab. Allgemein gilt zu bedenken: Das Wohnrecht beeinflusst den Immobilienwert für den Käufer. Die Zeitrente wird, wie der Name schon sagt, für eine bestimmte Zeit ausgezahlt.

Welches Verrentungsmodell wähle ich?

Sie planen, mit einem eigenen Wohnmobil einmal quer durch Europa zu reisen? Dann ist wohl eine hohe Einmalzahlung sinnvoll. Ihre niedrige Rente reicht nicht aus für die Alltagskosten? Dann sollten die monatliche Rente und eine niedrigere Einmalzahlung passender für Sie sein. Bedenken Sie dabei zudem, dass sich Ihre Lebensumstände eventuell noch mal ändern könnten. Vielleicht ist dann ein Umzug in eine altersgerechte, barrierefreie Wohnung vonnöten. Um alle Eventualitäten zu bedenken und auszuloten, sollten Sie die Beratung eines lokalen Profi-Maklers in Anspruch nehmen.

Sie interessieren sich für die Immobilienverrentung und haben Fragen an den Profi? Dann kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie jederzeit gern.

 

Hinweise

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Größter Immobilienpreisrückgang seit 60 Jahren: jetzt verkaufen?

Die Preise für Wohnungen und Häuser sind seit 2023 gesunken. Auch das Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat noch nie seit 60 Jahren so schnell und so stark fallende Immobilienpreise verzeichnet. Doch ist die Marktkorrektur schon vollzogen?

Experten prognostizieren für das kommende Jahr eine Phase der Bodensatzbildung im Immobilienmarkt. Dies würde bedeuten, dass die Preise stagnieren und seitwärts verlaufen oder nur noch langsam fallen. Auch im vierten Quartal 2023 sind die Immobilienpreise laut des Verbandes Deutscher Pfandbriefbanken (VDP) gesunken. So rutschten die Immobilienpreise im vierten Quartal 2023, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum über alle Segmente hinweg um durchschnittlich 7,2 Prozent ab. Dabei sollte man jedoch beachten, dass je nach Sparte recht unterschiedliche Entwicklungen zu verzeichnen sind.

Immobilienpreise in Großstädten

Die Preise in den Großstädten Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und München sanken im Durchschnitt um 5,1 Prozent. Im gesamten deutschen Stadtgebiet betrug der Rückgang durchschnittlich 6,1 Prozent. Somit verzeichneten die sieben größten deutschen Städte vergleichsweise einen deutlichen Rückgang der Wohnimmobilienpreise im Vergleich zum Vorjahresquartal. Vergleicht man diese Rückgänge aber mit dem Bundesdurchschnitt, so lagen sie jedoch deutlich darunter.

Kontinuierlich steigende Mieten

Der Anstieg der Mietpreise setzt sich ebenfalls fort, da viele Menschen aufgrund von Finanzierungsproblemen bei der eigenen Immobilienanschaffung auf den Mietmarkt ausweichen. Im vierten Quartal stiegen die Neuvertragsmieten bei Mehrfamilienhäusern deutlich um 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.

Ist die Marktkorrektur bereits vollzogen?

Ab Sommer diesen Jahres rechnen nun viele Marktexperten mit einer Stabilisierung der Preise. Denn die wohl größten Unsicherheitsfaktoren sind jetzt weitestgehend ausgeräumt. Aufgrund der fortgeschrittenen Preiskorrektur, sinkender Zinssätze und einer merklich zurückgegangenen Inflation deutet sich laut einer aktuellen Prognose der Fondsgesellschaft DWS ein möglicher Wendepunkt bereits an.

Warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für den Verkauf einer Immobilie ist

Für Immobilienbesitzer in weniger gefragten Gebieten wie ländlichen Regionen oder unattraktiven Stadtvierteln kann jetzt ein guter Zeitpunkt für den Verkauf sein. Hierbei sollten Sie jedoch beachten, dass der Preis nicht überteuert sein darf. Verkäufer, die bereit sind, ihre Preisvorstellungen ein Stück weit herunterzuschrauben, können noch immer eine gute Gewinnmitnahme im Vergleich zum Anschaffungspreis erzielen. Gleiches gilt für unsanierte oder energetisch nicht auf dem neuesten Stand befindliche Gebäude. Hier kann der Verkauf eine kostengünstige Alternative zur Renovierung sein und dennoch attraktive Renditen bieten.

Um sicherzustellen, dass Ihre Immobilie marktgerecht veräußert wird, kann der Rat eines Immobilienprofis entscheidend sein. Ein lokaler Qualitätsmakler kann Ihnen helfen, langfristig die richtige Entscheidung zu treffen.

Sie beabsichtigen, Ihre Immobilie oder Wohneigentum zu verkaufen? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen gerne beratend zur Seite.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

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Wie Wohn-Riester bei der Immobilienfinanzierung hilft

Wegen der gestiegenen Finanzierungszinsen suchen viele Interessenten nach Möglichkeiten, wie sie den Kauf oder Bau einer Immobilie doch bewerkstelligen können. Eine Option ist Wohn-Riester. Dadurch können Personen, die in den Kauf oder Bau einer Immobilie investieren möchten, von staatlichen Zulagen und steuerlichen Vorteilen profitieren. Hier finden Sie einen knappen Überblick.

Durch Wohn-Riester – auch Eigenheimrente genannt – kann eine selbstgenutzte Immobilie finanziert oder, wenn sie bereits gekauft wurde, entschuldet werden. Sie können entweder ein Riester-Darlehen mit laufenden Beiträgen tilgen oder bereits angespartes Guthaben aus dem Riester-Vertrag entnehmen.

Wer wird gefördert?

Wohn-Riester wird unabhängig vom Einkommen gewährt. Förderberechtigt sind:

  • gesetzlich Rentenversicherte
  • Beamte
  • Bezieher von Arbeitslosengeld, Krankengeld oder einer Rente wegen Erwerbsminderung oder -unfähigkeit
  • geringfügig Beschäftigte, die eigene Beiträge zur Sozialversicherung einzahlen
  • Personen, die mit jemandem verheiratet oder verpartnert sind, der mit einem eigenen Vertrag riestert
  • Selbstständige, die über die Künstlersozialkasse versichert sind
  • Hebammen, viele Handwerker oder Seelotsen
  • Elternteile in den ersten 36 Monaten nach der Geburt
  • Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst

Wie funktioniert Wohn-Riester?

Für die maximale Förderung müssen vier Prozent des rentenversicherungspflichtigen Vorjahreseinkommens (mindestens 60 Euro, maximal 2.100 Euro) abzüglich der Zulagen eingezahlt werden. Sie können entweder ein Annuitätendarlehen aufnehmen oder einen Bausparvertrag mit Wohn-Riester fördern lassen. Jährlich gibt es 175 Euro Grundzulage. Für jedes Kind, das vor 2008 geboren wurde, gibt es zusätzlich 185 Euro, für jüngere Kinder maximal 300 Euro. Sparer, die jünger als 25 sind, erhalten zusätzlich einmalig 200 Euro. Die Beiträge können Sie als Sonderausgaben in der Steuererklärung angeben. Oft kann ein Steuervorteil gewährt werden. Lassen Sie sich hierzu von einem Steuerexperten beraten.

Fazit

Wohn-Riester unterstützt die Altersvorsorge, um im Alter mietfrei wohnen zu können. Kredite können damit schneller abgezahlt werden. Allerdings sind Sie verpflichtet, die Immobilie selbst zu bewohnen. Vermietung oder Verkauf der Immobilie können dazu führen, dass die Förderung zurückgezahlt werden muss. Wohn-Riester kann aber auch für eine energetische Sanierung oder barrierefreien Umbau genutzt werden. Lassen Sie sich in jedem Fall von einem unabhängigen Finanzierungsexperten beraten.

Suchen Sie Unterstützung beim Erwerb einer Immobilie oder einen unabhängigen Finanzierungsberater? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweis

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

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Gesunkene Preise – wie erhöhe ich den Wert meiner Immobilie?

Derzeit erleben wir bei Immobilien in Deutschland zwei Preisklassen zwischen sanierten und unsanierten Immobilien. Letztere finden häufig schwerer einen Käufer, weshalb viele Verkäufer ihre Preisvorstellungen reduzieren mussten. Doch wie kann der Preisverfall nicht nur gestoppt, sondern auch der Immobilienwert erhöht werden?

War lange Zeit die Lage das wichtigste Kriterium für den Wert einer Immobilie, ist inzwischen fast gleichberechtigt die Energieeffizienz daneben getreten. Kaufinteressenten scheuen immer öfter davor zurück, eine unsanierte Immobilie mit schlechter Energieeffizienz zu kaufen. Dagegen sind Immobilien auf dem neuesten energetischen Stand stark nachgefragt und erzielen nach wie vor hohe Preise. Denn je geringer die laufenden Kosten für Energie ausfallen – von durchzuführenden Sanierungen nach dem Kauf ganz zu schweigen –, desto größer ist die Zahlungsbereitschaft der Käufer.

Energetische Sanierung

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Sanierungsmaßnahmen wie der Austausch von Heizung, Fenster und Türen sowie das Dämmen der Bausubstanz den Wert einer Immobilie erhöhen können. Welche Maßnahmen sich aber wirklich lohnen, hängt vom Einzelfall ab.

Hier ist es sinnvoll, sich sowohl von einem Energie- als auch einem Immobilienexperten beraten zu lassen. Während der Energieberater Ihnen sagen kann, welche Maßnahmen wirklich notwendig sind, weiß der Immobilienberater, welche Maßnahmen sich wie auf den Wert Ihrer Immobilie auswirken.

Staatliche Förderungen

Eine energetische Sanierung kann sich auch deshalb lohnen, weil Eigentümer staatliche Förderungen nutzen können. Beispielsweise die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bieten Zuschüsse, Steuervorteile oder günstigere Zinsen an. Zudem gibt es in einigen Bundesländern weitere Förderungen. Ein Energieexperte berät Sie hier und kann die Förderungen auch für Sie beantragen. Ein lokaler Qualitätsmakler empfiehlt Ihnen einen unabhängigen Energieberater.

Falle Badezimmer

Häufig führen Immobilienverkäufer aufwendige Sanierungsarbeiten durch, die den Immobilienwert nicht immer erhöhen. Das Badezimmer soll hier beispielhaft sein. Dieses zu sanieren, ist oft aufwendig und teuer. Trifft es den Geschmack des Käufers jedoch nicht, wird er es nicht als Werterhöhung einschätzen. Ist der Zustand des Badezimmers aber wirklich nicht gut, versuchen viele Interessenten den Preis nach unten zu verhandeln.

Um also herauszufinden, welche Maßnahmen sich hinsichtlich einer Werterhöhung wirklich lohnen, empfehlen Experten, sich von einem Immobilienprofi beraten zu lassen. Dieser kann das auf Grundlage seiner Expertise und Erfahrung sehr gut einschätzen.

Sie möchten wissen, wie viel Ihre Immobilie aktuell wert ist und welche Maßnahmen den Wert Ihrer Immobilie erhöhen? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

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In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Soll ich jetzt eine Immobilie kaufen oder lieber abwarten?

Fallen die Immobilienpreise in den Keller? Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat jüngst Immobilienexperten befragt und ist zu der Ansicht gekommen, dass die Immobilienblase geplatzt ist. Doch kann diese Einschätzung stimmen? Werden die Preise weiterhin fallen? Welche Strategie ist jetzt für Immobilieninteressierte richtig: abwarten oder zuschlagen?

Die Untersuchung des DIW kam zu dem Ergebnis, dass die Preise für Immobilien 2023 erstmals seit 2010 rückläufig gewesen sind. Die Studie umfasste Baugrundstücke, Eigenheime und Eigentumswohnungen in über 150 Städten. Im Durchschnitt ergab sich eine Senkung um zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Insbesondere Metropolen wie Berlin, Hamburg und München sind laut der Studie besonders von diesem Trend betroffen. Gemäß den vorliegenden Daten verzeichneten sie einen Rückgang der Immobilienpreise um sechs bis sieben Prozent. Konstantin Kholodilin von der Abteilung Makroökonomie des DIW erklärt: „Bis 2022 gab es eine spekulative Preisblase in Deutschland, eine der größten der letzten 50 Jahre. Seitdem gehen die Preise zurück. Die Blase ist geplatzt.“

Wie lange wird die Entwicklung anhalten?

Erste Anzeichen deuten jedoch darauf hin, dass der Preisverfall möglicherweise sein Ende erreicht hat. Während im Sommer 2023 die Inflationsrate die Sechs-Prozent-Marke überstieg, lag sie im November des vergangenen Jahres bereits wieder bei 3,2 Prozent. Finanzexperten gehen sogar davon aus, dass die Europäische Zentralbank (EZB) im kommenden Frühjahr eine Senkung der Leitzinsen in Betracht ziehen könnte.

Schon im Dezember letzten Jahres fielen die Zinssätze für zehnjährige Bundesanleihen erstmals seit einem Jahr wieder unter die Marke von zwei Prozent. Gleichzeitig verzeichneten auch die Bauzinsen einen Rückgang: Bei Hypotheken mit einer zehnjährigen Zinsbindung sanken diese von über vier Prozent auf etwa 3,5 Prozent. Finanzierungsexperten interpretieren diese Entwicklung bereits als Meilenstein für Immobilienkäufer in Bezug auf ihre finanzielle Belastung.

Sollten Kaufinteressenten die jetzigen Chancen nutzen?

Gemäß den Daten des Statistischen Bundesamts sanken die Immobilienpreise von Juli bis September 2023 im Durchschnitt um 10,2 Prozent. Hierbei ist jedoch stets zu beachten, dass die Preisentwicklung auf den lokalen Immobilienmärkten in Deutschland erheblich variiert. Während in einigen Regionen deutliche Preisrückgänge zu verzeichnen waren, blieben in anderen die Senkungen eher geringfügig. Um präzise Einblicke in die aktuellen Markttrends einer bestimmten Region zu erhalten, empfiehlt es sich, dass Interessenten die Beratung eines erfahrenen Immobilienmaklers vor Ort in Anspruch nehmen.

Gehen die Zinssätze weiter zurück, könnte das Interesse an Immobilienkäufen erneut anziehen und auch die Preise wieder steigen. Gleichzeitig bleibt das Gesamtangebot an Immobilien weiterhin knapp.

Einige Marktbeobachter prognostizieren, dass die Immobilienpreise gegen Ende 2024 und bis zum Jahr 2025 wieder ansteigen könnten. Diese Prognosen stehen dem derzeit günstigen Kaufklima entgegen. Sollten sie sich bewahrheiten, wäre dem derzeit günstigen Kaufklima schnell ein Ende gesetzt. Daher sollten Kaufinteressenten die jetzige Situation für sich nutzen und zuschlagen, bevor es zu spät ist.

Wünschen Sie sich Unterstützung bei der Immobiliensuche? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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Wie Sie Ihre Immobilie mit Aktien finanzieren können

Bei den aktuellen Zinsen scheint vielen eine Immobilienfinanzierung unerschwinglich. Eine Alternative kann die Finanzierung mit Aktien sein. Dabei ersetzt ein Aktiensparplan die regelmäßige Tilgung. Denn in den vergangenen Jahren waren Aktienrenditen höher als die Zinsen für Kredite – Schulden können so schneller abgezahlt werden. Doch wie funktioniert das und für wen kommt diese Art der Immobilienfinanzierung in Frage?

Für gewöhnlich wird eine Immobilie finanziert mit einem Anteil Eigenkapital und einem Anteil Fremdkapital, also einem Darlehen von einem kreditgebenden Institut wie einer Bank. Die Finanzierung mit Aktien allerdings weckt bei immer mehr Immobiliensuchenden Interesse.

Immobilie mit Aktien finanzieren

Die Finanzierung mit Aktien setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Ein Teil ist ein tilgungsfreies Darlehen. Das heißt, das Darlehen muss nicht monatlich getilgt werden, sondern nur die Zinsen müssen monatlich abgeführt werden.

Der zweite Teil ist ein Investment in beispielsweise Aktien, Fonds oder ETFs. Dieser Teil wird Tilgungsbaustein genannt. Von Vorteil ist, wenn der Immobilienkäufer bereits ein Depot für Aktien, Fonds oder ETFs besitzt. Er kann aber auch im Rahmen des Kaufs in eins investieren. Den Betrag, den er sonst für die Tilgung des Darlehens verwendet hätte, investiert er jetzt regelmäßig in sein Depot.

Das Tilgungsziel erreichen

Die Assets Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen. In längeren Zeiträumen, beispielsweise zehn Jahren, haben diese Anlageformen jedoch Renditen von teilweise sechs bis acht oder sogar neun Prozent erwirtschaftet. Betrachtet man Tilgungszinsen von vier Prozent, erreicht man mit diesen Assets im Idealfall die Darlehenssumme schneller, kann also den Kredit früher abbezahlen. Dann kann das jeweilige Asset verkauft und das Darlehen auf einen Schlag abbezahlt werden. Und man ist früher schuldenfrei.

Worauf ist zu achten?

Wichtig ist, dass das Depot gute Konditionen, guten Service, niedrige Gebühren und eine große Auswahl an Wertpapieren bietet, damit das Guthaben im Depot so schnell wie möglich wächst. Es ist also ratsam, verschiedene Anbieter zu vergleichen und sich von einem unabhängigen Experten beraten zu lassen. Außerdem fällt für Aktiengewinne eine pauschale Abgeltungssteuer von 25 Prozent (plus gegebenenfalls Soli und Kirchensteuer) an. Das muss beim Verkauf der Wertpapiere berücksichtigt werden.

Risiken

Diese Form der Immobilienfinanzierung ist nicht für jeden geeignet. Denn da Wertpapiere Schwankungen unterliegen, kann es auch sein, dass die Tilgungssumme zum vorgesehenen Zeitpunkt nicht erreicht wird und sich die Tilgung somit in die Länge zieht. Es kann auch passieren, dass der Kreditnehmer am Ende draufzahlt. Von daher raten Experten dazu, zur Sicherheit über weitere finanzielle Mittel zu verfügen. Deshalb ist diese Form der Immobilienfinanzierung nur für risikoaffine Anleger oder Anleger mit ausreichend Erfahrung interessant.

Suchen Sie eine passende Immobilienfinanzierung oder eine Immobilie, die zu Ihrem Budget passt? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern und können Ihnen einen unabhängigen Finanzierungsexperten empfehlen.

 

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Checkliste: Stadt oder Land – wo und wie möchte ich wohnen?

Draußen Natur genießen oder kurze Wege bei Einkäufen und Arztbesuchen – je nach Lebensphase kann die Standortwahl für eine Immobilie unterschiedlich ausfallen. Immer wieder kommt es vor, dass Immobiliensuchende eine Vorstellung von ihrer Traumimmobilie haben und nach dem Kauf feststellen, dass sie eigentlich gar nicht zu ihrem Lebensstil passt. Damit Sie sich vergewissern können, wo Ihre Traumimmobilie wirklich steht, gehen Sie unsere Checkliste durch.

Diese Checkliste soll Ihnen dabei helfen, Ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche besser zu verstehen und eine fundierte Entscheidung zu treffen, ob das Leben in der Stadt oder auf dem Land besser zu Ihnen passt.

Arbeitsweg

  • Wie lang ist Ihr täglicher Arbeitsweg und welche Verkehrsmittel möchten Sie nutzen?
  • Ist die Verfügbarkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln oder eine gute Anbindung an Autobahnen für Sie entscheidend?

Familienplanung

  • Planen Sie, Kinder zu haben oder haben Sie bereits eine Familie? Beachten Sie Schulen, Kindergärten und Spielplätze in der Umgebung.
  • Wünschen Sie mehr Platz und Natur für Ihre Kinder, was eher für das Landleben spricht?

Soziales Umfeld

  • Bevorzugen Sie eine enge Gemeinschaft, wie sie oft in ländlichen Gegenden zu finden ist?
  • Oder genießen Sie die Anonymität und Vielfältigkeit des städtischen Lebens?

Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungen

  • Wie wichtig sind Ihnen Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungen wie Ärzte und Apotheken in der Nähe?
  • Sind Sie bereit, für diese Angebote längere Wege in Kauf zu nehmen?

Lebensstil-Präferenzen

  • Bevorzugen Sie ein lebhaftes, städtisches Umfeld oder die ruhigere, naturnahe Atmosphäre auf dem Land?
  • Wie wichtig sind Ihnen kulturelle Angebote wie Theater, Museen und Restaurants in unmittelbarer Nähe?

Natur und Freizeitaktivitäten

  • Legen Sie Wert auf Natur, Ruhe und Freizeitmöglichkeiten im Freien?
  • Oder bevorzugen Sie ein urbanes Umfeld mit schnellem Zugang zu Sport- und Freizeitanlagen?

Preis und Wohnfläche

  • Welches Budget haben Sie und welche Wohnfläche erwarten Sie dafür?
  • Bedenken Sie, dass Immobilien auf dem Land oft günstiger sind, aber zusätzliche Kosten durch Pendeln entstehen können.

Langfristige Planung

  • Wie sieht Ihre langfristige Lebensplanung aus? Bedenken Sie, dass sich Ihre Bedürfnisse im Laufe der Zeit ändern können.
  • Ist eine gute Wertsteigerung der Immobilie für Sie wichtig?

Sie sind auf der Suche nach einer passenden Immobilie? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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Energieausweis 2024 – was Eigentümer wissen müssen

Immobilien mit einer schlechten Energiebilanz finden immer schwerer Kaufinteressenten oder können nur mit erheblichen Preisabschlägen verkauft werden. Deshalb ist es für Immobilienbesitzer sinnvoll, einen aktuellen Energieausweis zu besitzen, denn er enthält auch Modernisierungsempfehlungen. Darüber hinaus ist er beim Immobilienverkauf Pflicht. Fehlt er spätestens bei der Besichtigung oder wird gegen gesetzliche Regelungen verstoßen, droht ein Bußgeld von bis zu 15.000 Euro.

Ist Ihre Immobilie ein Energiefresser? Kaufinteressenten wollen das wissen. Denn nur noch wenige sind bereit, eine solche Immobilie zu kaufen. Schließlich sind Immobilienkäufer verpflichtet, innerhalb von zwei Jahren ihre neue Immobilie zu sanieren. Bei einer Immobilie mit schlechter Energiebilanz bedeutet das in der Regel hohe zusätzliche Kosten. Deshalb finden solche Immobilien meist nur einen Käufer, wenn der Kaufpreis drastisch reduziert wurde. Für Käufer ist die Energiebilanz einer Immobilie inzwischen fast genauso wichtig wie die Lage.

Modernisierungsempfehlungen

Energieausweise geben Auskunft über möglichst kostengünstige Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz. Das wird einerseits Kaufinteressenten interessieren. Andererseits ist es aber auch für Eigentümer interessant, wenn sie die Immobilie selbst sanieren möchten. Denn hierzu können staatliche Förderungen genutzt werden – beispielsweise von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

So können Preisreduktionen beim Verkauf vermieden werden. Wird optimal saniert, kann sich sogar eine Wertsteigerung ergeben. Beachten Sie jedoch, dass die Modernisierungsempfehlungen im Energieausweis keine professionelle Energieberatung ersetzen. Lassen Sie sich also in jedem Fall von einem unabhängigen Experten beraten.

Bedarfs- oder Verbrauchsausweis?

Es gibt zwei Arten von Energieausweis: Beim Bedarfsausweis führt ein Experte eine technische Analyse durch. Er bestimmt den Energieverbrauch, der bei typischer Verwendung für Heizung, Warmwasserbereitung oder Belüftung entsteht. Dies beinhaltet eine Inspektion der Anlagen und der Baustruktur des Gebäudes vor Ort.

Der Verbrauchsausweis wird auf Basis des in den letzten drei Jahren aufgezeichneten Energieverbrauchs erstellt. Die Grundlage für diese Berechnung bilden die Abrechnungen für Heiz- und Nebenkosten.

Welcher Energieausweis für Sie in Frage kommt, hängt von Ihrer Immobilie und Ihren Absichten ab. Lassen Sie sich hierbei ebenfalls von einem unabhängigen Fachmann beraten. Er sagt Ihnen, für welche Zwecke welcher Ausweis nötig ist.

Wenn Sie wissen möchten, welche Maßnahmen sich wie auf den Wert Ihrer Immobilie auswirken, stehen wir Immobilienprofis und Marktkenner Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Haben Sie Fragen zum Energieausweis? Oder suchen Sie jemanden, der sich um eine professionelle Erstellung kümmert? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

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Foto: © ridofranz/Depositphotos.com