Scheidungsimmobilie – ohne Streit

Trennung ist nie leicht – besonders dann, wenn eine gemeinsame Immobilie im Spiel ist. Wird keine Einigung erzielt, drohen nervenaufreibende Auseinandersetzungen. Im schlimmsten Fall landet das Haus vor Gericht. Wie Sie das Schlimmste vermeiden, erklären wir Ihnen im Folgenden.

 

 

Ein Haus ist mehr als Beton und Ziegel – es steht für Erinnerungen, Sicherheit, manchmal auch Stolz. Und gerade, wenn es zu einer Scheidung kommt, ist es oftmals gerade dieses Zuhause, das als einziger gemeinsamer Besitz zurückbleibt. Schnell entsteht die Gefahr, dass es sich zum symbolischen Schlachtfeld entwickelt. Und während beide Ex-Partner noch trauern, hat zugleich auch schon der Kampf um die Aufteilung des Besitzes begonnen: Wer darf bleiben? Wem steht was zu? Wie lässt sich ein fairer Ausgleich schaffen?

Juristisch gehört das Haus beiden – emotional beanspruchen es meist beide für sich. Besonders wenn Kinder im Spiel sind oder einer mehr investiert hat, prallen Interessen ungebremst aufeinander. Der Wunsch nach Gerechtigkeit scheitert oft an der subjektiven Sicht des anderen. Was bleibt, ist ein Patt – mit dem Risiko einer teuren Sackgasse.

Verhandlungsspielraum statt Versteigerungssaal

Bevor die Situation vollends eskaliert, lohnt sich der Blick auf alternative Lösungen. Wer offen bleibt – oder es schafft, sich über Anwälte oder Mediationen auszutauschen – kann einen für beide Seiten tragbaren Kompromiss erzielen.

Denkbar sind beispielsweise:

  • Verkauf an Dritte: Beide Parteien einigen sich auf den Verkauf der Immobilie auf dem freien Markt und teilen den Erlös.
  • Interner Verkauf: Ein Partner übernimmt das Haus und zahlt den anderen aus – möglich durch Kreditaufnahme oder Verrechnung mit anderen Vermögenswerten.
  • Nutzung auf Zeit: Einer bleibt vorübergehend wohnen – etwa bis die Kinder aus dem Haus sind – gegen Mietzahlung oder mit vertraglicher Regelung für einen späteren Verkauf.

Die rechtliche Grundlage bildet in der Regel die sogenannte Zugewinngemeinschaft. Sie stellt sicher, dass beide Eheleute bei der Trennung finanziell gleichgestellt werden – doch dafür ist ein klarer Blick auf Zahlen und Immobilienwert notwendig.

Makler als Mediator: Wenn Expertise auf Empathie trifft

Oft hilft der neutrale Blick von außen. Ein erfahrener Immobilienmakler kann als Vermittler auftreten – ohne emotionale Bindung, aber mit klarem Blick auf den Markt und die Möglichkeiten.

Ein professioneller Makler

  • bewertet die Immobilie objektiv,
  • klärt Marktchancen realistisch,
  • übernimmt die Kommunikation mit Interessenten,
  • und hilft dabei, Missverständnisse zwischen den Ex-Partnern zu entschärfen.

Er nimmt den Druck raus: Statt Sieg oder Niederlage gibt es ein gemeinsames Ziel – einen fairen Verkauf. Fehlt Vertrauen oder gibt es Verletzungen, hilft oft eine neutrale dritte Partei.

Stehen Sie vor einer Trennung und wissen nicht, wie es mit der Immobilie weitergeht? Warten Sie nicht auf das Gericht. Wir schaffen Klarheit, bewerten neutral und sorgen für eine faire Lösung – ohne Verlierer. Kontaktieren Sie uns gern!

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Immobilienverkauf aus der Ferne: So gelingt er beim Umzug ins Ausland

Der neue Lebensabschnitt im Ausland steht bevor – ein spannender Job, ein anderer Kontinent, vielleicht sogar ein völlig neues Lebensmodell. Doch während der Blick nach vorne gerichtet ist, bleibt eine wichtige Frage offen: Was passiert mit der Immobilie in der alten Heimat? Wer nicht zurückkehren kann oder will, um sich selbst um den Verkauf zu kümmern, steht oft vor einer komplexen Aufgabe. Der Immobilienverkauf aus dem Ausland muss sorgfältig geplant werden – mit klaren Abläufen, rechtlicher Absicherung und einem starken Partner vor Ort.

 

 

Wenn der Abstand zum Hindernis wird: Warum der Verkauf aus dem Ausland oft kompliziert ist

Wer seine Immobilie aus dem Ausland verkauft, kann Besichtigungen nicht persönlich durchführen, keine spontanen Entscheidungen vor Ort treffen und das Einholen von Unterlagen bei Ämtern wird zur Herausforderung. Zeitverschiebung, Sprachbarrieren und fehlende Präsenz erschweren eine reibungslose Kommunikation mit Interessenten, Behörden und Notaren.

Auch kleine organisatorische Dinge wie die Schlüsselübergabe oder die Koordination von Handwerkern für kleine Reparaturen sind dann umständlich. Dazu kommt: Kaufinteressenten wünschen oft unmittelbare Antworten und Reaktionen. Ist der Verkäufer nicht erreichbar, kann das zu Verzögerungen führen oder sogar dazu, dass ein potenzieller Abschluss scheitert. Schnell wird klar: Ohne eine zuverlässige Vertretung ist ein Verkauf aus dem Ausland kaum zu stemmen.

Ein starker Partner vor Ort: Der Makler als verlängerter Arm

Als lokaler Ansprechpartner übernimmt ein erfahrener Qualitätsmakler nicht nur die Vermarktung, sondern auch viele Aufgaben, die sonst dem Eigentümer zufallen würden. Vom Erstellen professioneller Exposés über die Kommunikation mit Kaufinteressenten bis hin zur Organisation und Durchführung von Besichtigungen – der Makler ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt des gesamten Verkaufsprozesses.

Darüber hinaus kennt er den regionalen Markt genau, kann den optimalen Angebotspreis ermitteln und gezielt Käufer ansprechen. Kommunikation, Abstimmung und alle Schritte des Verkaufs werden transparent abgestimmt – oft auch in Absprache mit einem Notar oder Steuerberater. Für Eigentümer, die sich im Ausland befinden, ist das eine enorme Entlastung.

Rechtliche Absicherung: Was Sie vor dem Verkauf klären sollten

Wer nicht persönlich anwesend sein kann, braucht eine gültige Vollmacht, um den Verkauf durch einen Bevollmächtigten durchführen zu lassen. Diese kann entweder notariell beglaubigt oder öffentlich beurkundet sein – je nachdem, was der zuständige Notar verlangt.

In vielen Fällen kann der Verkauf sogar komplett digital vorbereitet werden – auch die Beurkundung lässt sich unter bestimmten Bedingungen mit Unterstützung eines Notars im Ausland abwickeln. Entscheidend ist, dass alle Beteiligten gut koordiniert sind und die rechtlichen Vorgaben beachtet werden.

Sie planen den Schritt ins Ausland und möchten Ihre Immobilie ohne unnötigen Stress verkaufen? Wir begleiten Sie zuverlässig und diskret – von der Vorbereitung bis zum Notartermin. Kontaktieren Sie uns jetzt und überlassen Sie den Verkauf einem erfahrenen Partner vor Ort.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Schritt für Schritt ins Eigenheim: Ihre Checkliste für den Immobilienkauf

Der Kauf eines Eigenheims ist für die meisten eine der größten Entscheidungen im Leben – und oft auch eine der komplexesten. Zwischen Finanzierung, Besichtigung und Notartermin warten zahlreiche Aufgaben. Damit Sie nichts übersehen und jede Phase mit Klarheit meistern, haben wir für Sie eine praxisnahe Checkliste zusammengestellt. So behalten Sie stets den Überblick – von der ersten Idee bis zur Schlüsselübergabe.

  1. Finanzierung klären: Was können und wollen Sie sich leisten?

  • Ermitteln Sie Ihr realistisches Budget – inklusive Eigenkapital, monatlicher Belastung und Nebenkosten (Grunderwerbsteuer, Notar, Makler etc.)
  • Prüfen Sie verschiedene Finanzierungsmodelle: Annuitätendarlehen, Bausparvertrag, Fördermittel
  • Holen Sie frühzeitig Angebote von Banken oder Finanzberatern ein – und sichern Sie sich eine Finanzierungsbestätigung für den Ernstfall
  • Planen Sie einen finanziellen Puffer für Renovierung, Umzug oder unvorhergesehene Kosten ein
  1. Ziel definieren und Immobilien suchen

  • Legen Sie Ihre Wohnwünsche und Prioritäten fest: Lage, Größe, Zimmeranzahl, Garten, Stellplatz, Infrastruktur
  • Nutzen Sie verschiedene Kanäle: Immobilienportale, Maklerkontakte, Zeitungen, lokale Netzwerke
  • Erstellen Sie eine Vergleichsliste, um Angebote besser einschätzen zu können
  • Vereinbaren Sie Besichtigungstermine – am besten zu unterschiedlichen Tageszeiten, um ein realistisches Bild zu erhalten
  • Achten Sie auf Bausubstanz, Energieausweis, Grundriss und mögliche Modernisierungsbedarfe
  1. Gründlich prüfen: Faktencheck vor dem Kauf

  • Lassen Sie die Immobilie im Zweifel von einem Sachverständigen oder Architekten prüfen
  • Studieren Sie alle Unterlagen: Grundbuchauszug, Energieausweis, Flurkarte, Protokolle der Eigentümerversammlungen (bei Eigentumswohnungen)
  • Klären Sie: Gibt es Baulasten, Altlasten oder Sondernutzungsrechte?
  • Prüfen Sie die monatlichen Nebenkosten und den Zustand der Haustechnik (Heizung, Leitungen, Dach)
  • Sprechen Sie mit dem Makler oder Verkäufer offen über bekannte Mängel oder anstehende Reparaturen
  1. Den Kauf vorbereiten und sicher abschließen

  • Einigung mit dem Verkäufer über Preis und Übergabemodalitäten erzielen
  • Lassen Sie den Kaufvertragsentwurf durch einen Notar erstellen und prüfen Sie diesen sorgfältig
  • Vereinbaren Sie mit der finanzierenden Bank die finalen Kreditkonditionen
  • Notartermin wahrnehmen: Kaufvertrag unterzeichnen, Zahlungsmodalitäten klären
  • Nach Kaufpreiszahlung erfolgt die Grundbucheintragung – damit sind Sie offiziell Eigentümer
  • Planen Sie den Umzug und die Übergabe sorgfältig: Übergabeprotokoll, Zählerstände, Schlüssel, evtl. Renovierung

 

Sie wollen beim Immobilienkauf nichts dem Zufall überlassen? Dann fordern Sie unsere vollständige Checkliste als PDF an – oder lassen Sie sich persönlich von uns durch den gesamten Prozess begleiten. Kontaktieren Sie uns – damit aus Ihrer Suche nach dem Eigenheim ein sicheres und gut vorbereitetes Vorhaben wird.

 

 

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Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

 

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Wenn der Mieter bleibt: So gelingt der Verkauf vermieteter Immobilien

Eine vermietete Wohnung oder ein vermietetes Haus zu verkaufen, ist keine alltägliche Transaktion. Eigentümer sehen sich mit einer Reihe rechtlicher und emotionaler Aspekte konfrontiert, die weit über den klassischen Immobilienverkauf hinausgehen. Dennoch: Auch mit bestehendem Mietverhältnis kann eine Immobilie attraktiv veräußert werden – wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Wen spricht eine vermietete Immobilie an – und was ist sie wert?

Nicht jeder Kaufinteressent ist automatisch auch bereit, eine Wohnung mit bestehendem Mietvertrag zu übernehmen. Viele Privatkäufer bevorzugen leerstehende Objekte zur Eigennutzung. Doch genau hier liegt die Chance für Eigentümer: Eine vermietete Immobilie spricht eine ganz eigene Zielgruppe an – Kapitalanleger. Für sie steht die laufende Mieteinnahme im Vordergrund, nicht die persönliche Nutzung.

Damit verändern sich auch die Kriterien für die Bewertung: Nicht mehr nur Lage, Zustand und Ausstattung zählen, sondern auch Mietrendite, Mietverhältnis und Perspektive der Wertentwicklung. Wer also seine Immobilie mit Mieter verkaufen möchte, sollte die Immobilie als Investmentangebot positionieren. Eine realistische Einschätzung des Marktwerts und der Renditekennzahlen schafft Vertrauen und erhöht die Verkaufschancen deutlich.

Mit den Mietern auf Augenhöhe kommunizieren

Ein erfolgreicher Verkauf gelingt nur selten ohne die Einbindung der Mieter. Zwar darf eine vermietete Immobilie grundsätzlich verkauft werden – unabhängig vom Willen der Mieter. Doch für ein gutes Miteinander und einen reibungslosen Ablauf empfiehlt sich eine frühzeitige, transparente Kommunikation. Mieter haben das Recht, über den Eigentümerwechsel informiert zu werden, Besichtigungen dürfen nicht unangekündigt stattfinden, und der neue Eigentümer tritt automatisch in das bestehende Mietverhältnis ein.

Eine vertrauensvolle Ansprache hilft, Ängste zu nehmen und Konflikten vorzubeugen. Manche Mieter zeigen sogar selbst Kaufinteresse oder kennen Interessenten im privaten Umfeld – auch das kann eine Option sein, die sich nur durch offene Gespräche ergibt. Wichtig ist: Rechte und Pflichten beider Seiten zu kennen und zu respektieren.

Zwischen Marktchancen und gesetzlichen Vorgaben abwägen

Ob sich der Verkauf einer vermieteten Immobilie lohnt, hängt nicht nur von der Immobilie selbst ab, sondern auch vom aktuellen Marktumfeld. In Zeiten hoher Nachfrage nach Anlageobjekten und niedriger Zinsen waren vermietete Wohnungen stark gefragt. Steigt jedoch das Zinsniveau und sinken die Renditeerwartungen, können Kapitalanleger zurückhaltender werden.

Hinzu kommen gesetzliche Faktoren: Kündigungsschutz, Mietpreisbremse oder energetische Sanierungspflichten beeinflussen die Attraktivität für Käufer. Deshalb sollten Eigentümer die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt genau verfolgen und professionell bewerten lassen, wann ein geeigneter Verkaufszeitpunkt ist. Mit der richtigen Strategie lässt sich auch in einem anspruchsvollen Umfeld ein guter Preis erzielen.

Sie möchten Ihre vermietete Immobilie verkaufen, sind sich aber unsicher, wie Sie das sicher angehen? Wir beraten Sie gern zu Chancen, Risiken und dem optimalen Ablauf. Diskret, rechtssicher und marktorientiert – damit Ihre Immobilie in den richtigen Händen landet und Sie ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen. Kontaktieren Sie uns! Wir begleiten Sie von der ersten Idee bis zum erfolgreichen Verkauf.

 

 

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Zwangsversteigerung: So vermeiden Sie das Schlimmste

Wenn das eigene Zuhause zur Belastung wird, sind schnelle und durchdachte Entscheidungen gefragt. Denn wer Zahlungsschwierigkeiten ignoriert, riskiert die Zwangsversteigerung – und damit oft einen massiven finanziellen Verlust. Doch es gibt Auswege: Mit einem gezielten Notverkauf lässt sich in vielen Fällen ein deutlich besseres Ergebnis erzielen – finanziell wie emotional.

 

 

Wird ein Immobilienkredit nicht mehr bedient, bleibt der Bank langfristig nur der Ausweg einer Zwangsversteigerung. Das zuständige Amtsgericht setzt einen Termin an, bei dem das Objekt öffentlich versteigert wird. Der Erlös fließt zunächst an die Gläubiger – oft bleibt für den Eigentümer kaum etwas übrig. Der Marktpreis kann deutlich unter dem tatsächlichen Wert liegen, insbesondere wenn Bieter ausbleiben oder der Zustand der Immobilie problematisch ist.

Noch schwerer wiegen die psychologischen Belastungen. Eigentümer erleben den Verlust ihres Zuhauses öffentlich und unter großem Druck. Rechtzeitig gegenzusteuern ist daher nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine menschlich sinnvolle Entscheidung.

Frühzeitig aktiv werden: Der geplante Notverkauf als Ausweg

Viele Betroffene warten zu lange. Dabei ist der Handlungsspielraum am größten, solange die Immobilie noch nicht zur Versteigerung angesetzt ist. In dieser Phase kann ein geordneter Verkauf auf dem freien Markt vorbereitet werden – mit deutlich mehr Kontrolle über Preis, Timing und Ablauf.

Ein geplanter Notverkauf bietet die Chance, Gläubiger in den Prozess einzubinden, offene Schulden zu regulieren und ein neues finanzielles Fundament zu schaffen. Wer aktiv kommuniziert und frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch nimmt, hat realistische Chancen auf einen Verkauf zu fairen Konditionen – ohne die Demütigung des Auktionssaals.

Makler als Krisenmanager: Schnell verkaufen, Werte erhalten

In schwierigen finanziellen Situationen zählt jede Woche. Ein erfahrener Immobilienmakler kennt nicht nur den Markt, sondern auch die besonderen Anforderungen eines Notverkaufs. Durch gezielte Maßnahmen – etwa eine passgenaue Vermarktung, einen gepflegten Auftritt und ein Netzwerk aus vorgemerkten Interessenten – lässt sich meist rasch ein Käufer finden.

Ein kompetenter Makler fungiert dabei nicht nur als Vermittler, sondern oft auch als emotionaler Stabilisator. Er hilft, realistische Preise zu definieren, steht bei Gesprächen mit Gläubigern zur Seite und übernimmt die gesamte Abwicklung. Für Eigentümer bedeutet das vor allem eines: Entlastung. Und die Möglichkeit, mit einem geregelten Übergang einen klaren Schlussstrich zu ziehen – ohne zusätzliche Verluste.

Stehen Sie unter finanziellem Druck? Bahnt sich eine Zwangsversteigerung an? Zögern Sie nicht. Wir stehen an Ihrer Seite, um mit einem gezielten Notverkauf das Schlimmste zu verhindern. Unsere Experten unterstützen Sie diskret, schnell und kompetent – damit aus der Krise keine Katastrophe wird. Kontaktieren Sie uns jetzt und holen Sie sich bereits jetzt Hilfe, noch bevor der Gerichtsvollzieher klingelt.

 

 

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Foto: © albund/Depositphotos.com

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Immobilienverkauf – wann Steuern entfallen

Wer seine Immobilie mit Gewinn verkauft, erlebt manchmal eine böse Überraschung vom Fiskus – die sogenannte Spekulationssteuer droht. Doch es gibt eindeutige Spielregeln, wie der Verkauf steuerlich unbelastet bleibt. Dieser Beitrag erklärt Ihnen, welche Fristen und Bedingungen Sie beachten sollten, um Ihre Immobilie sorgenfrei und ohne Steuerabzug zu veräußern.

Wer Immobilien kauft und mit Gewinn verkauft, muss das Finanzamt am Erlös beteiligen – allerdings nicht unbegrenzt. Konkret liegt die entscheidende Grenze bei zehn Jahren. Verkaufen Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung nach Ablauf dieser Frist, gehört der erzielte Gewinn ganz allein Ihnen. Entscheidend ist dabei das Datum im Kaufvertrag. Jeder Verkauf, der innerhalb dieser Frist stattfindet, wird hingegen steuerlich relevant und könnte Ihren Gewinn empfindlich schmälern.

Doch Vorsicht: Die Spekulationsfrist beginnt exakt mit dem Tag der notariellen Beurkundung des Kaufs. Wenn Sie nicht sicher sind, wann genau diese Frist endet, lohnt sich ein Blick in Ihre Unterlagen oder eine Beratung durch Experten, um böse Überraschungen beim Finanzamt zu vermeiden.

Steuerfreiheit durch Eigennutzung – diese Ausnahmen gelten

Gute Nachrichten für Selbstnutzer: Wenn Sie Ihre Immobilie selbst bewohnt haben, lockern sich die Regeln erheblich. Haben Sie das Haus oder die Wohnung mindestens im Verkaufsjahr und in den zwei Jahren davor selbst genutzt, entfällt die Spekulationssteuer komplett – egal, wie lange Sie Eigentümer waren. Diese Ausnahme ist besonders interessant, wenn Sie innerhalb kurzer Zeit Ihre Immobilie gewinnbringend weiterverkaufen möchten.

Aber Achtung: Selbst genutzte Ferienhäuser oder Zweitwohnsitze unterliegen strengeren Auflagen. Entscheidend ist, dass Sie die Immobilie dauerhaft als Hauptwohnsitz genutzt haben. Hier sollten Sie besonders genau planen und gegebenenfalls steuerrechtlichen Rat einholen, um sicherzustellen, dass Sie nicht ungewollt steuerpflichtig werden.

Der perfekte Zeitpunkt – wann keine Spekulationssteuer anfällt

Beim Immobilienverkauf gilt: Timing ist alles. Wer die steuerlichen Spielregeln kennt und klug nutzt, sichert sich einen maximalen Gewinn. Liegt Ihr Verkaufsdatum beispielsweise nur knapp vor dem Ablauf der Zehnjahresfrist, lohnt sich oft ein kurzer Aufschub. Schon wenige Monate können den Unterschied zwischen einer hohen Steuerzahlung und völliger Steuerfreiheit ausmachen.

Auch bei einer Selbstnutzung sollten Sie den Verkaufszeitpunkt genau überlegen. Besonders wenn Sie planen, aus der Immobilie auszuziehen, könnte es sinnvoll sein, den Verkauf so zu gestalten, dass Sie noch die Anforderungen der Selbstnutzung erfüllen und die Immobilie rechtzeitig veräußern.

Generell empfiehlt es sich, frühzeitig fachkundige Hilfe einzuholen, um alle steuerlichen Vorteile optimal auszuschöpfen. Der Verkauf einer Immobilie ist meist ein finanziell entscheidendes Ereignis – hier lohnt sich eine gute Beratung, um nicht unnötig Geld an den Fiskus zu verschenken.

Planen Sie gerade den Verkauf einer Immobilie und möchten sicherstellen, dass Ihr Gewinn nicht durch die Spekulationssteuer geschmälert wird? Unsere Experten helfen Ihnen dabei, den optimalen Zeitpunkt zu ermitteln und holen bei Bedarf zusätzlich steuerrechtliche Spezialisten an Bord. Melden Sie sich bei uns – so bleibt am Ende mehr von Ihrem Gewinn für Sie übrig.

 

 

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Foto: © Wordliner/Bild erstellt mit OpenAI’s DALL·E.

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Wertfaktor Energie: Warum Nachhaltigkeit für Immobilien immer wichtiger wird

Energieeffizienz ist längst kein optionales Extra mehr, sondern rückt ins Zentrum der Kaufentscheidung. Gleichzeitig verschärfen sich gesetzliche Anforderungen. Wer seine Immobilie verkaufen möchte, kommt an modernen Energiestandards kaum vorbei. In diesem Artikel erfahren Sie, wie sich der energetische Zustand Ihrer Immobilie auf den Verkaufspreis auswirkt und wie Sie sinnvoll vorsorgen können.

 

 

Energieeffizienz als Verkaufsfaktor: Was Kaufinteressenten heute erwarten

Ob junge Familien, Kapitalanleger oder Senioren – viele Käufergruppen legen heute großen Wert auf geringe Verbrauchswerte, moderne Heiztechnik und eine gute Dämmung. Ein niedriger Energiebedarf senkt die laufenden Kosten und bietet gleichzeitig einen Schutz vor zukünftigen Preissteigerungen. Ein Haus mit guter Energiebilanz steht daher nicht nur für Nachhaltigkeit, sondern auch für Sicherheit und Werterhalt.

Oft zeigt sich das schon im ersten Eindruck: Häuser mit sichtbaren Sanierungsmaßnahmen oder modernen Fenstern wirken gepflegt und zukunftsfähig – ein entscheidender Vorteil bei der Vermarktung. Hinzu kommt der gesetzlich vorgeschriebene Energieausweis, der mittlerweile bei Besichtigungen verpflichtend vorzulegen ist und damit die energetische Qualität eines Objekts für jeden Interessenten transparent macht.

Politischer Druck wächst: Was auf Eigentümer zukommt

Nicht nur Käufer, sondern auch die Gesetzgebung verlangt verstärkt nach energetischem Handlungsbedarf. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) sowie geplante EU-Vorgaben verschärfen den Druck insbesondere auf ältere, unsanierte Immobilien. In Zukunft könnte der Verkauf bestimmter Gebäude ohne energetische Nachbesserung eingeschränkt oder gar verboten werden.

Besonders Öl- und Gasheizungen geraten dabei in den Fokus der Regulierung. Eigentümer sollten sich frühzeitig mit dem energetischen Zustand ihrer Immobilie auseinandersetzen, um zukünftige Wertverluste zu vermeiden und rechtzeitig reagieren zu können. Der Aufwand für eine Sanierung ist planbar – aber nur, wenn man sich frühzeitig informiert und vorbereitet.

Energetisch modernisieren – lohnt sich das wirklich?

Viele Eigentümer stellen sich die Frage, ob sich eine energetische Sanierung finanziell rechnet. Die Antwort hängt vom Zustand der Immobilie, dem regionalen Markt und den Maßnahmen selbst ab. In vielen Fällen führen Modernisierungen nicht nur zu einer besseren Energieeffizienzklasse im Ausweis, sondern ermöglichen auch einen höheren Verkaufspreis und eine deutlich schnellere Vermittlung.

Maßnahmen wie die Dämmung der Gebäudehülle, der Austausch von Fenstern oder der Einbau einer Wärmepumpe wirken sich oft direkt positiv auf die Marktchancen aus. Hinzu kommen Förderprogramme, die einen Teil der Investitionen abfedern können. Wichtig ist jedoch eine gezielte Planung, die sowohl den Sanierungsaufwand als auch die Vermarktungsstrategie berücksichtigt. Hier zahlt sich die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Makler und ggf. einem Energieberater aus.

Ist Ihre Immobilie energetisch zukunftsfähig? Wenn Sie den Verkauf planen, sollten Sie wissen, welchen Einfluss der energetische Zustand auf Preis und Vermarktungschancen hat. Wir unterstützen Sie bei der Einschätzung, zeigen sinnvolle Sanierungsoptionen auf und vermitteln bei Bedarf zuverlässige Energieberater. Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches Gespräch – und finden Sie gemeinsam mit uns den besten Weg, den Wert Ihrer Immobilie im Einklang mit den Anforderungen der Zukunft zu steigern.

 

 

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Foto: © NAPA74/Depositphotos.com

 

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Zinsentwicklung: Was Immobilienkäufer jetzt wissen sollten

Wer heute eine Immobilienfinanzierung plant, sieht sich mit höheren Hürden und Kreditkosten konfrontiert. Zugleich lässt sich sagen, dass die Zinsen sich stabilisiert haben. Dennoch fragen sich gerade vor allem Interessierte von Immobilien, ob man jetzt ein Darlehen aufnehmen sollte oder ob es sich eher lohnt auf günstigere Konditionen zu warten.

Entwicklung der Zinsen

Noch vor wenigen Jahren lagen die Bauzinsen bei rund 1 % – ein historischer Tiefststand. Doch diese Ära des billigen Geldes ist vorbei. 2022 zog die Europäische Zentralbank die Zinsschraube an, um die Inflation zu bremsen und die Hypothekenzinsen steigen an. Ende 2023 kletterten zehnjährige Baukredite auf etwa 4 % – so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr. Die gute Nachricht ist aber, dass die Zinsen sich wieder stabilisiert haben.

Aktuell liegen die Zinssätze für Immobilienfinanzierungen in Deutschland typischerweise zwischen 3,5 % und 4,5 % effektiver Jahreszins für Darlehen mit einer Zinsbindung von 10 Jahren. Doch im Vergleich zu den 2010er-Jahren bleibt das Niveau hoch.

Zwischen Inflation und Konjunktur: Wie verhalten sich die Zinsen?

Wie es mit den Kreditzinsen weitergeht, hängt vor allem von der Inflation ab. Bleibt die Teuerung hoch, hat die EZB wenig Spielraum für Zinssenkungen. Sinkt sie, könnten vorsichtige Senkungen folgen. Auch die Konjunktur spielt mit hinein: Schwächelt die Wirtschaft, sinken meist die Kapitalmarktzinsen – was Kredite verbilligen kann. Ein deutlicher Zinsrückgang wird für 2025 jedoch nicht erwartet. Wahrscheinlicher ist eine Seitwärtsbewegung. Ein Rückfall auf frühere Rekordtiefs gilt als eher unwahrscheinlich.

Eigenheim trotz teurer Kredite?

Ob sich ein Immobilienkauf trotz hoher Zinsen lohnt, hängt stark von der persönlichen Lage ab. Wer nicht unter Druck steht, kann auf bessere Konditionen hoffen – riskiert aber steigende Preise, sobald die Zinsen sinken und die Nachfrage steigt. Umgekehrt ist eine Finanzierung auch jetzt möglich, etwa mit mehr Eigenkapital oder reduzierten Ansprüchen bei Lage und Größe. Auch bei geerbten Immobilien stellt sich die Frage: verkaufen oder Miterben auszahlen? Hohe Zinsen beeinflussen hier oft die Entscheidung – besonders, wenn eine spätere Umschuldung denkbar ist.

Abwarten oder zuschlagen – Expertenrat schafft Klarheit

Diese Abwägung lässt sich mit fachkundiger Unterstützung oft leichter bewältigen. Unabhängige Finanzierungsexperten können die finanzielle Lage analysieren und verschiedene Szenarien durchspielen – etwa welcher Zinssatz verkraftbar ist und wie sich unterschiedliche Zinsverläufe in den nächsten Jahren auf die Finanzierung auswirken würden. So entstehen fundierte Entscheidungsgrundlagen und mehr Sicherheit für die weitere Planung.

Unsicher, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für Ihre Immobilienfinanzierung ist? Wir stellen auf Wunsch den Kontakt zu unabhängigen Finanzierungspartnern her, die Ihre persönliche Situation sachlich einordnen. Parallel prüfen wir, welche Immobilienangebote zu Ihren Möglichkeiten passen. So entsteht eine fundierte Grundlage – für Entscheidungen, die auch in einem unsicheren Zinsumfeld tragen.

 



 

 

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Foto: © hackman/depositphotos.com

 

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Familienzuwachs: Stressfrei in ein größeres Zuhause

Nachwuchs kündigt sich an oder die Familie bekommt anderweitig Zuwachs – und plötzlich wirkt das bisherige Zuhause zu eng. Mehr Räume müssen her, ein Garten wäre schön oder schlichtweg mehr Bewegungsfreiheit gefragt. Doch wie organisiert man den Übergang zu einer größeren Immobilie, ohne dass der Umzug zum Kraftakt wird?

Wann lohnt der Umzug in ein größeres Zuhause wirklich?

Wenn die Wände gefühlt näher rücken, weil sich Nachwuchs ankündigt oder ein älteres Familienmitglied dauerhaft mit einzieht, stellt sich die Frage nach einer größeren Wohnlösung. Doch nicht immer ist es allein die Quadratmeterzahl, die den Ausschlag gibt. Entscheidend sind Faktoren wie die Aufteilung der Räume, die Nähe zu Schulen, Kitas und Geschäften sowie die Möglichkeit, im Grünen zu leben. Experten raten daher, zunächst eine Liste zu erstellen: Was genau fehlt im aktuellen Zuhause und was verspricht man sich von einer größeren Immobilie?

Hausverkauf und Neukauf geschickt koordinieren

Viele Familien stehen vor der Herausforderung, zeitgleich das alte Zuhause verkaufen und das neue finden zu müssen. Ein Verkauf unter Zeitdruck kann finanzielle Nachteile mit sich bringen, während eine zu späte Suche nach einer neuen Immobilie zu langen Übergangszeiten führt. Empfehlenswert ist, zunächst eine realistische Einschätzung des Verkaufspreises einzuholen und frühzeitig den Markt nach geeigneten Häusern oder Wohnungen zu sondieren. So gelingt der nahtlose Wechsel ohne unnötige Zwischenlösungen.

Finanzierung und Übergang klug planen

Besonders herausfordernd ist oft die Übergangszeit: Was, wenn das alte Haus verkauft, aber das neue noch nicht bezugsfertig ist? In solchen Fällen helfen Zwischenfinanzierungen und kurzfristige Mietlösungen, den Übergang zu überbrücken. Banken bieten hierfür oft spezielle Übergangskredite an, die flexibel und kurzfristig zur Verfügung stehen. Wichtig ist zudem eine gut abgestimmte Logistik – professionelle Unterstützung bei Umzug und Lagerung erleichtert diesen Prozess erheblich. Auch zeitlich versetzte Kauf- und Verkaufstermine können sinnvoll sein, wenn die Finanzierung dies erlaubt. Wer gut plant, kann Stress vermeiden und behält in jeder Phase die Kontrolle. Nicht zu unterschätzen ist auch die Rolle eines erfahrenen Immobilienberaters, der die Prozesse koordiniert und wichtige Kontakte vermittelt. Denn gerade in Phasen der Veränderung ist Verlass auf Expertise und gute Planung Gold wert.

 

Ihre Familie wächst und das jetzige Zuhause wird zu klein? Um Ihnen den Übergang zu erleichtern und einen reibungslosen Ablauf zu garantieren, unterstützen wir Sie bei jedem Schritt – vom professionellen Verkauf Ihrer Immobilie bis hin zum Einzug ins passende neue Zuhause. Kontaktieren Sie uns rechtzeitig, damit Ihr Wohnungswechsel entspannt und stressfrei gelingt.

 

 

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Foto: © evgenyataman/depositphotos.com

 

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Immobilien-Wetter: Der Markt kommt in Bewegung – aber nicht überall

Während in einigen Regionen die Preise wieder anziehen, setzen sie andernorts ihren Abwärtstrend fort. Das Käuferinteresse nimmt spürbar zu – nicht zuletzt wegen drohender Zinserhöhungen. Doch die Entwicklungen sind regional sehr unterschiedlich. Ein genauer Blick lohnt sich jetzt mehr denn je.

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Weitere Informationen

Nach turbulenten Jahren zeigt sich der deutsche Immobilienmarkt vielerorts wieder etwas freundlicher. Doch die Entwicklung verläuft regional sehr unterschiedlich: In Metropolen wie München und Hamburg ziehen die Preise bereits wieder an, während ländliche Regionen – insbesondere im Süden – teils weiter mit sinkenden Immobilienwerten kämpfen. Vor allem ältere Gebäude mit schlechter Energiebilanz verlieren an Attraktivität. Überraschend stark zeigt sich dagegen der Norden: In Teilen Niedersachsens steigen die Preise spürbar.

Zwar sind die Bauzinsen zuletzt leicht gestiegen, doch das Kaufinteresse nimmt wieder zu – viele möchten die derzeitigen Bedingungen nutzen, bevor sowohl Preise als auch Zinsen weiter klettern.

Wie sieht es in Ihrer Region aus? In unserem aktuellen ImmoWetter werfen wir einen gezielten Blick auf die Preisentwicklungen in verschiedenen Städten und Regionen Deutschlands.

Wenn Sie mehr erfahren möchten oder Unterstützung bei Ihrer Immobiliensuche benötigen – egal ob Miete oder Kauf – sprechen Sie uns an! Wir helfen Ihnen dabei, den Überblick zu behalten und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Benötigen Sie Unterstützung bei der Immobiliensuche – egal ob Kauf oder Miete? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.