Wer bietet kostenlose Immobilienbewertungen in Regensburg an?

Der Angebotspreis ist die erste Botschaft, die ein Käufer über Ihre Immobilie erhält – und er entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg eines Verkaufs. Wer zu hoch pokert, riskiert langwierige Leerstände. Wer zu niedrig ansetzt, lässt bares Geld liegen. Doch wie gelingt die richtige Preisfindung? Dieser Artikel zeigt, welche Einflussfaktoren zählen und wie Sie mit…

Wie viel ist mein Haus in Regensburg wert?

Der Angebotspreis ist die erste Botschaft, die ein Käufer über Ihre Immobilie erhält – und er entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg eines Verkaufs. Wer zu hoch pokert, riskiert langwierige Leerstände. Wer zu niedrig ansetzt, lässt bares Geld liegen. Doch wie gelingt die richtige Preisfindung? Dieser Artikel zeigt, welche Einflussfaktoren zählen und wie Sie mit…

Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Wie Sie den wahren Wert Ihrer Immobilie erkennen

Der Angebotspreis ist die erste Botschaft, die ein Käufer über Ihre Immobilie erhält – und er entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg eines Verkaufs. Wer zu hoch pokert, riskiert langwierige Leerstände. Wer zu niedrig ansetzt, lässt bares Geld liegen. Doch wie gelingt die richtige Preisfindung? Dieser Artikel zeigt, welche Einflussfaktoren zählen und wie Sie mit professioneller Hilfe den optimalen Preis erzielen.

Realistisch statt gefühlt: Warum fundierte Preisstrategien wichtiger sind denn je

Viele Eigentümer orientieren sich bei der Preisfestsetzung an Emotionen oder Vergleichen aus dem Bekanntenkreis. Doch der Immobilienmarkt folgt seiner eigenen Logik. Eine zu hohe Preisvorstellung schreckt Interessenten ab – und zwingt Verkäufer oft zu späteren Preisnachlässen. Umgekehrt führt ein zu niedriger Preis zwar zu schnellen Anfragen, verschenkt aber Potenzial. Die Balance aus Marktwert und Vermarktungsstrategie ist entscheidend – und verlangt nach Fakten statt Bauchgefühl.

Diese Faktoren bestimmen den Wert Ihrer Immobilie wirklich

Die Lage gilt als das A und O der Immobilienbewertung – aber sie ist nicht alles. Auch der bauliche Zustand, die Ausstattung, die Energieeffizienz sowie aktuelle Markttrends in der Region spielen eine zentrale Rolle. Selbst Details wie der Grundriss oder die Frage, ob ein Aufzug vorhanden ist, können den Preis beeinflussen. Wer realistisch bewerten will, muss objektiv und datenbasiert analysieren.

Bewertung ist nicht gleich Bewertung: Welche Methode ist die richtige?

Der Markt bietet Eigentümern inzwischen eine Vielzahl an Bewertungsoptionen. Online-Rechner liefern erste Richtwerte und ermöglichen eine schnelle Ersteinschätzung, basieren jedoch meist auf Durchschnittsdaten und sind oft nicht tagesaktuell.

Immobiliengutachten hingegen bieten fundierte, tiefgehende Bewertungen, sind jedoch mit Kosten verbunden und eignen sich vor allem für spezielle Anlässe wie Erbschaften, Scheidungen oder steuerliche Fragestellungen. Eine besonders praxisnahe Lösung bieten Maklerbewertungen: Sie verbinden regionale Markterfahrung mit einer aktuellen Einschätzung der Nachfrage – und sind in vielen Fällen sogar kostenlos, sofern ein konkretes Verkaufsinteresse besteht.

Ihre Immobilie verdient den besten Preis – und eine kluge Strategie

Der Verkaufsprozess beginnt nicht mit dem Inserat – sondern mit der richtigen Preisfindung. Professionelle Immobilienmakler kennen die Zielgruppen, wissen, wie stark Lage und Timing den Preis beeinflussen, und begleiten Sie von der Bewertung bis zum Notartermin.

Sie denken darüber nach, Ihre Immobilie zu verkaufen und möchten wissen, was Ihre Immobilie aktuell wert ist? Dann nutzen Sie jetzt unseren kostenlosen Bewertungsservice. Wir analysieren Lage, Zustand und Marktpotenzial Ihres Objekts – und zeigen Ihnen, mit welchem Preis Sie Käufer überzeugen, ohne Wert zu verschenken.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © Wordliner/Bild generiert mit Sora (OpenAI)

 

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Immobilien-Wetter: Weiter wechselhaft im Mietmarkt – leichte Aufhellung für Käufer

Der Mietmarkt in Deutschland bleibt angespannt: Wohnraum ist knapp, die Preisentwicklung vor allem in Ballungszentren hoch. Trotz gesunkener Kaufpreise und stabiler Zinsen scheuen viele den Eigentumserwerb. Obwohl das Interesse an Wohneigentum groß ist, entscheiden sich Suchende beim Wohnungswechsel erneut für eine Mietlösung.

 

 

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Weitere Informationen

 

In Deutschland mangelt es weiterhin an Wohnraum, da das Neubauziel von 400.000 Einheiten jährlich nicht erreicht wurde – vor allem in den Städten bleiben die Preise hoch.

Die nachlassende Bauaktivität trägt dazu bei, dass verfügbare Mietwohnungen in vielen Städten weiterhin knapp sind. Gleichzeitig zeigt sich bei den Mietpreisen ein uneinheitliches Bild: In Berlin waren im letzten Quartal sogar leichte Rückgänge zu verzeichnen, während die Mieten in Stuttgart deutlich anzogen. München bleibt unterdessen die teuerste Großstadt Deutschlands.

Auch kleinere Städte spüren steigende Mieten – etwa Trier, Fulda und selbst Görlitz mit seinen traditionell günstigen Preisen.

Für viele Mieter sind die monatlichen Kosten hoch – in manchen Fällen lohnt sich der Vergleich mit einer monatlichen Immobilienfinanzierung. Wer ausreichend Eigenkapital und Finanzierungsmöglichkeiten hat, kann von der derzeitigen Marktlage profitieren. Viele Verkäufer sind verhandlungsbereit, was den Wechsel vom Miet- in den Eigentumsmarkt attraktiv macht und langfristig günstigeres Wohnen ermöglicht. Es kann sich also wieder lohnen, nach Eigentum zu schauen.

In unserem kurzen Video werfen wir exemplarisch einen Blick auf die Mietentwicklung in verschiedenen Städten und Regionen Deutschlands. Sie möchten mehr über den aktuellen Mietmarkt erfahren – insbesondere in unserer Region? Dann sprechen Sie uns gerne an. Wir beobachten die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt – sowohl bei Miet- als auch bei Kaufobjekten – fortlaufend und können Sie kompetent dazu beraten, wo sich mieten oder kaufen derzeit besonders lohnt.

Sie möchten wissen, wie sich die Lage in Ihrer Region entwickelt? Sprechen Sie uns an! Wir begleiten Sie kompetent bei Ihrer Entscheidung – egal ob Mieten oder Kaufen.

 

Immobilienkauf: Es wird wieder leichter

Der Traum vom Eigenheim schien in den vergangenen Jahren für viele kaum erreichbar. Hohe Kaufpreise, gestiegene Zinsen und explodierende Baukosten machten den Immobilienkauf für Durchschnittsverdiener fast unmöglich. Doch Immobilien sind wieder erschwinglicher geworden. Der Markt hat sich spürbar entspannt – und damit steigen wieder die Chancen für Kaufinteressenten.

 

Was der Erschwinglichkeitsindex verrät

Laut einer aktuellen Analyse des Kreditvermittlers Interhyp ist der Immobilienkauf in vielen Regionen Deutschlands wieder einfacher geworden. Grundlage dafür ist ein neuer „Leistbarkeitsindex“, den Interhyp gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft in Köln entwickelt hat. Er zeigt, wie erschwinglich Wohneigentum ist, indem er die Immobilienpreise vor Ort mit den jeweiligen Einkommen vergleicht.

Die Grundlage bildet ein Erschwinglichkeitsindex, der die monatliche Kreditrate ins Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoeinkommen eines Modellhaushalts setzt. Liegt der Index über 100 Punkten, gilt der Immobilienkauf als finanzierbar. Aktuell liegt der Wert bundesweit leicht über dieser Marke – ein gutes Zeichen.

Der Index zeigt: Durchschnittliche Käufer müssen derzeit rund 35 Prozent ihres Einkommens für die Finanzierung aufwenden. Das ist genau jener Schwellenwert, den Experten als vertretbar einstufen. Damit sind viele Haushalte heute wieder in der Lage, realistisch über den Kauf einer Immobilie nachzudenken – eine Entwicklung, die durch mehrere Faktoren begünstigt wird.

Preise, Zinsen, Einkommen – die drei Entlastungsfaktoren

Stabile Zinsen, moderat gesunkene Preise und steigende Einkommen haben die Rahmenbedingungen verbessert. Auch die unabhängige Stiftung Warentest bestätigt in einer aktuellen Bewertung diese positive Entwicklung auf dem Immobilienmarkt. Insbesondere Käufer mit ausreichend Eigenkapital – im Schnitt etwa 20 bis 30 Prozent der Kaufsumme – profitieren derzeit von guten Finanzierungsbedingungen.

Die Erschwinglichkeit ist jedoch regional sehr unterschiedlich. Besonders attraktiv ist der Immobilienkauf aktuell in kleineren Städten wie Holzminden, wo Haushalte nur rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Rate aufbringen müssen. Auch Städte wie Chemnitz oder Ingolstadt schneiden gut ab. In Großstädten wie Hamburg oder Frankfurt hat sich die Lage ebenfalls leicht verbessert, während der Immobilienkauf im Raum München trotz hoher Einkommen weiterhin eine finanzielle Herausforderung bleibt.

Zeitfenster mit Ablaufdatum?

In fast allen Regionen ist seit 2023 eine Entspannung zu beobachten – gerade im Vergleich zu den Spitzenpreisen aus dem Jahr 2022. Das aktuelle Umfeld bietet damit Chancen, die es in dieser Form lange nicht mehr gab.

Allerdings dürfte diese Phase nicht von Dauer sein. Die anhaltend niedrigen Bauzinsen könnten die Nachfrage erneut ankurbeln – bei gleichzeitig geringem Angebot, da weiterhin zu wenig gebaut wird. In 175 von 400 Kreisen ist der Erschwinglichkeitsindex zuletzt sogar wieder leicht gesunken – ein mögliches Signal für eine bevorstehende Trendwende.

 

Sie wollen sich Ihren Traum vom Eigenheim erfüllen – aber sicher, gut beraten und mit einem starken Partner an Ihrer Seite? Wir begleiten Sie als erfahrene Immobilienmakler auf dem Weg in die eigenen vier Wände – persönlich, kompetent und regional vernetzt. Vereinbaren Sie jetzt Ihre individuelle Käuferberatung und machen Sie den ersten Schritt zu Ihrem neuen Zuhause.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © sorokopud/Depositphotos.com 

 

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Was beim Immobilienkauf schieflaufen kann – und wie Sie es besser machen

Der Kauf einer Immobilie ist oft eine emotionale und finanzielle Ausnahmesituation. Schnell ist eine Entscheidung getroffen – doch ohne gründliche Vorbereitung und fachliche Unterstützung können schwerwiegende Fehler passieren. Wir zeigen, wo die größten Stolperfallen lauern und wie Sie sie vermeiden.

Ohne Plan ins Besichtigungschaos: Warum Vorbereitung entscheidend ist

Viele Kaufinteressenten starten ohne klare Vorstellung in den Immobilienmarkt. Die Folge: endlose Besichtigungstermine, Verwirrung über Preise und Lagen, Stress bei der Entscheidungsfindung. Wer hingegen vorab klärt, was wirklich wichtig ist – von Budgetgrenzen über Wohnlage bis hin zur gewünschten Ausstattung – kann gezielt suchen und spart sich viel Frust. Auch eine frühzeitige Finanzierungszusage durch die Bank schafft Sicherheit und macht Sie bei Verkäufern zu einem verlässlichen Interessenten. Denn wer vorbereitet ist, kann schneller und überlegter handeln, wenn die passende Immobilie auftaucht.

Emotional statt rational: Wenn das Bauchgefühl die Oberhand gewinnt

Ein gemütliches Wohnzimmer, ein schöner Garten oder die tolle Aussicht: Viele Käufer lassen sich von ersten Eindrücken leiten und treffen Entscheidungen, die später bereut werden. Dabei geraten oft wichtige Fragen in den Hintergrund – etwa zum baulichen Zustand, zur Energieeffizienz oder zu den laufenden Kosten. Gerade in Zeiten knapper Immobilienangebote ist es verlockend, schnell zuzuschlagen, um kein Objekt zu verpassen. Doch wer nicht nüchtern analysiert und vergleicht, riskiert langfristige finanzielle und wohnliche Nachteile. Ein erfahrener Makler kann hier eine wichtige Rolle spielen: Er bringt Fachwissen ein, stellt die richtigen Fragen und sorgt dafür, dass Emotion und Realität im Gleichgewicht bleiben.

Vertragsprüfung nicht vernachlässigen: Sicher zum Kaufabschluss

Ist die Entscheidung für eine Immobilie gefallen, beginnt der rechtlich anspruchsvolle Teil des Prozesses. Kaufverträge sind komplex und enthalten oft Klauseln, die auf den ersten Blick harmlos wirken, aber weitreichende Folgen haben können. Wer hier ohne juristische oder fachliche Prüfung unterschreibt, geht ein unnötiges Risiko ein. Auch Themen wie Altlasten, Rechte Dritter oder nicht genehmigte Umbauten können später teuer werden. Ebenso wichtig: Die Abwicklung beim Notar und die zeitliche Koordination mit Finanzierung, Übergabe und Eintrag ins Grundbuch. All das sind Punkte, bei denen fachkundige Unterstützung entscheidend sein kann.

Fazit

Ein Immobilienkauf ist mehr als eine Unterschrift unter einem Vertrag – er ist ein komplexer Prozess, bei dem viele Faktoren zusammenkommen. Ohne klare Vorbereitung, sachliche Bewertung und kompetente Begleitung passieren schnell Fehler, die sich vermeiden ließen. Wer sich frühzeitig professionelle Unterstützung holt, gewinnt nicht nur Sicherheit, sondern auch Zeit und Nerven.

Sie möchten beim Immobilienkauf auf der sicheren Seite sein? Dann lassen Sie sich von uns beraten – kompetent, unabhängig und an Ihrer Seite. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für Ihre persönliche Käuferberatung.

 




 

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In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © Wordliner/Bild erstellt mit OpenAI’s DALL·E.

 

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Baukrise statt Bauboom: Wie der Stillstand am Bau den Immobilienmarkt neu sortiert

Steigende Baukosten, fehlende Fachkräfte und hohe Zinsen sorgen dafür, dass vielerorts keine neuen Wohnhäuser mehr entstehen. Der Neubau-Stillstand verändert nicht nur das Stadtbild, sondern verschiebt auch die Dynamik auf dem Immobilienmarkt. Für Eigentümer von Bestandsimmobilien eröffnen sich dadurch neue Verkaufschancen.

 

Teures Bauen, zögernde Bauträger

Der Bedarf an Wohnraum ist nach wie vor hoch – vor allem in Städten, Speckgürteln und Wachstumsregionen. Doch wer derzeit bauen will, stößt schnell an finanzielle Grenzen: Rohstoffe und Handwerkerleistungen sind teuer, die Zinsen für Baukredite deutlich gestiegen. Die Folge: Viele Bauprojekte werden aufgeschoben oder ganz gestrichen.

Auch wenn erste Zahlen für 2025 eine leichte Erholung bei den Baugenehmigungen andeuten – besonders im Einfamilienhaussegment –, bleibt der Neubau weit hinter dem Ziel von 400.000 neuen Wohnungen jährlich zurück. Die Baubranche spricht von einer „dauerhaften Delle“, viele Experten sogar von einer strukturellen Krise.

Wenn Neubauten fehlen, wird der Bestand zur Hauptrolle

Die unmittelbare Folge: Das Angebot an neuen Immobilien sinkt – und das in einem ohnehin angespannten Markt. Suchende, die ursprünglich auf einen Neubau spekulierten, weichen nun vermehrt auf Bestandsobjekte aus. Damit rückt der vorhandene Immobilienbestand stärker in den Fokus der Nachfrage.

Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf die Preisbildung. Während sich in den vergangenen Monaten vielerorts eine Preisstabilisierung oder sogar ein leichter Rückgang beobachten ließ, kehrt sich dieser Trend bei gut erhaltenen Bestandsimmobilien teilweise wieder um – zumindest in bestimmten Lagen.

Strategischer Vorteil: Warum Eigentümer jetzt im Vorteil sind

Für Eigentümer von Bestandsimmobilien eröffnet diese Situation neue Möglichkeiten. In einem Markt, in dem weniger Neubauten fertiggestellt werden, steigt die Attraktivität vorhandener Objekte – besonders wenn diese gut gepflegt und sofort bezugsbereit sind.

Verkäufer können davon profitieren, dass ihre Immobilie im derzeitigen Marktumfeld eine gestiegene Relevanz hat. Vor allem bei Einfamilienhäusern, Reihenhäusern und Wohnungen in beliebten Stadtteilen kann sich die Nachfrage wieder beleben. Wichtig ist jedoch, mit realistischen Preisvorstellungen und einer fundierten Marktanalyse in den Verkauf zu gehen.

 

 

Sie besitzen eine Immobilie und denken über einen Verkauf nach? Die aktuelle Marktsituation könnte Ihnen entgegenkommen. Der Rückgang beim Neubau macht Bestandsobjekte gefragter – und erhöht die Chance auf einen lukrativen Verkauf.

Wir analysieren für Sie, wie sich die Neubau-Flaute konkret auf den Preis Ihrer Immobilie auswirkt – und zeigen Ihnen, wie Sie davon profitieren können. Kontaktieren Sie uns für eine fundierte Beratung.

 

 

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Foto: © Bubuzya /Depositphotos.com

 

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Geerbtes Haus: Diese Steuern und Kosten erwarten Sie

Eine Immobilie zu erben klingt nach Vermögenszuwachs, bringt jedoch auch finanzielle Verpflichtungen mit sich – von Erbschaftssteuer über Renovierungen bis zu laufenden Nebenkosten. Wer den Überblick über Steuern, Fristen und Unterhalt behält, trifft fundierte Entscheidungen und schützt das Erbe.

Bevor Sie konkrete Schritte planen, sollten Sie zunächst den Verkehrswert des Hauses ermitteln. Ein unabhängiges Gutachten oder eine professionelle Marktpreiseinschätzung liefert die Grundlage, um Freibeträge korrekt zu berechnen, Finanzierungsbedarf abzuschätzen und Verkaufspreise realistisch festzulegen. Ohne fundierten Wert drohen falsche Steuerbescheide, langwierige Auseinandersetzungen unter Miterben und unnötige Verluste an Zeit und Geld.

Wann fällt Erbschaftssteuer an?

Ob und wie viel Erbschaftssteuer Sie zahlen müssen, hängt in Deutschland von zwei Faktoren ab: dem Verwandtschafts­verhältnis und dem taxierten Immobilienwert. Ehepartnern stehen derzeit 500.000 Euro Freibetrag zu, Kindern 400.000 Euro, während bspw. Geschwister und Schwiegereltern nur 20.000 Euro abziehen dürfen. Übersteigt der Wert der Immobilie diesen Rahmen, greift eine gestaffelte Steuer von sieben bis dreißig Prozent. Ist das Objekt das bisherige Familienheim und zieht der überlebende Partner unverzüglich ein oder bleibt dort wohnen, entfällt die Steuer völlig – für Kinder gilt dies bis zu 200 Quadratmetern Wohnfläche. Wichtig ist, dass das Erbe spätestens drei Monate nach Kenntnis des Erbfalls beim Finanzamt angezeigt wird, sonst drohen Zuschläge.

Laufende Kosten der geerbten Immobilie

Nach dem Steuerbescheid beginnen die Alltagskosten. Grundsteuer, Gebäudeversicherung, Wartung und kleine Reparaturen laufen auch bei Leerstand weiter. Grob kalkuliert verschlingen diese Pflichtabgaben jährlich ein bis zwei Prozent des Marktwerts. Hinzu kommen Strom- und Heizungs­bereitstellung, Schornsteinfeger, Müllabfuhr und gegebenenfalls Hausverwaltungsgebühren.

Steht das Haus länger leer, können Feuchtigkeitsschäden, Vandalismus oder neue Energieauflagen teure Sanierungen erzwingen. Liegt außerdem noch ein alter Hypothekenkredit auf der Immobilie, muss der Erbe die Raten fortführen oder neu verhandeln. Ohne solide Rücklagen kann das vererbte Haus so schneller zur finanziellen Last werden, als viele erwarten.

Verkauf als Weg zur Entlastung

Wer weder selbst einziehen noch vermieten will, erreicht durch einen zeitnahen Verkauf häufig die größte Planungssicherheit. Erlös und Steuern sind klar kalkulierbar, laufende Ausgaben entfallen, und das Kapital ist frei verfügbar. Zu beachten ist lediglich die Zehn-Jahres-Frist für die Spekulationssteuer: Liegen zwischen Kauf des Erblassers und Ihrem Verkauf weniger als zehn Jahre, muss der Wertzuwachs regulär versteuert werden – es sei denn, das Haus wurde im Jahr des Verkaufs sowie in den beiden Vorjahren zu Wohnzwecken genutzt. Eine fachkundige Beratung durch einen erfahrenen Makler kann sich gerade zur Abklärung solcher Fragen lohnen.

Stehen Sie vor schwierigen Entscheidungen rund um Ihr Erbe? Sprechen Sie mit uns – wir klären Ihre Spielräume und begleiten Sie auf Wunsch bis zum lukrativen Verkauf, der Sie nachhaltig entlastet.

 

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Foto: © toyotoyo/Depositphotos.com

 

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Scheidungsimmobilie – ohne Streit

Trennung ist nie leicht – besonders dann, wenn eine gemeinsame Immobilie im Spiel ist. Wird keine Einigung erzielt, drohen nervenaufreibende Auseinandersetzungen. Im schlimmsten Fall landet das Haus vor Gericht. Wie Sie das Schlimmste vermeiden, erklären wir Ihnen im Folgenden.

 

 

Ein Haus ist mehr als Beton und Ziegel – es steht für Erinnerungen, Sicherheit, manchmal auch Stolz. Und gerade, wenn es zu einer Scheidung kommt, ist es oftmals gerade dieses Zuhause, das als einziger gemeinsamer Besitz zurückbleibt. Schnell entsteht die Gefahr, dass es sich zum symbolischen Schlachtfeld entwickelt. Und während beide Ex-Partner noch trauern, hat zugleich auch schon der Kampf um die Aufteilung des Besitzes begonnen: Wer darf bleiben? Wem steht was zu? Wie lässt sich ein fairer Ausgleich schaffen?

Juristisch gehört das Haus beiden – emotional beanspruchen es meist beide für sich. Besonders wenn Kinder im Spiel sind oder einer mehr investiert hat, prallen Interessen ungebremst aufeinander. Der Wunsch nach Gerechtigkeit scheitert oft an der subjektiven Sicht des anderen. Was bleibt, ist ein Patt – mit dem Risiko einer teuren Sackgasse.

Verhandlungsspielraum statt Versteigerungssaal

Bevor die Situation vollends eskaliert, lohnt sich der Blick auf alternative Lösungen. Wer offen bleibt – oder es schafft, sich über Anwälte oder Mediationen auszutauschen – kann einen für beide Seiten tragbaren Kompromiss erzielen.

Denkbar sind beispielsweise:

  • Verkauf an Dritte: Beide Parteien einigen sich auf den Verkauf der Immobilie auf dem freien Markt und teilen den Erlös.
  • Interner Verkauf: Ein Partner übernimmt das Haus und zahlt den anderen aus – möglich durch Kreditaufnahme oder Verrechnung mit anderen Vermögenswerten.
  • Nutzung auf Zeit: Einer bleibt vorübergehend wohnen – etwa bis die Kinder aus dem Haus sind – gegen Mietzahlung oder mit vertraglicher Regelung für einen späteren Verkauf.

Die rechtliche Grundlage bildet in der Regel die sogenannte Zugewinngemeinschaft. Sie stellt sicher, dass beide Eheleute bei der Trennung finanziell gleichgestellt werden – doch dafür ist ein klarer Blick auf Zahlen und Immobilienwert notwendig.

Makler als Mediator: Wenn Expertise auf Empathie trifft

Oft hilft der neutrale Blick von außen. Ein erfahrener Immobilienmakler kann als Vermittler auftreten – ohne emotionale Bindung, aber mit klarem Blick auf den Markt und die Möglichkeiten.

Ein professioneller Makler

  • bewertet die Immobilie objektiv,
  • klärt Marktchancen realistisch,
  • übernimmt die Kommunikation mit Interessenten,
  • und hilft dabei, Missverständnisse zwischen den Ex-Partnern zu entschärfen.

Er nimmt den Druck raus: Statt Sieg oder Niederlage gibt es ein gemeinsames Ziel – einen fairen Verkauf. Fehlt Vertrauen oder gibt es Verletzungen, hilft oft eine neutrale dritte Partei.

Stehen Sie vor einer Trennung und wissen nicht, wie es mit der Immobilie weitergeht? Warten Sie nicht auf das Gericht. Wir schaffen Klarheit, bewerten neutral und sorgen für eine faire Lösung – ohne Verlierer. Kontaktieren Sie uns gern!

 

 

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Foto: © hutomo_abrianto/Unsplash

 

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Immobilienverkauf aus der Ferne: So gelingt er beim Umzug ins Ausland

Der neue Lebensabschnitt im Ausland steht bevor – ein spannender Job, ein anderer Kontinent, vielleicht sogar ein völlig neues Lebensmodell. Doch während der Blick nach vorne gerichtet ist, bleibt eine wichtige Frage offen: Was passiert mit der Immobilie in der alten Heimat? Wer nicht zurückkehren kann oder will, um sich selbst um den Verkauf zu kümmern, steht oft vor einer komplexen Aufgabe. Der Immobilienverkauf aus dem Ausland muss sorgfältig geplant werden – mit klaren Abläufen, rechtlicher Absicherung und einem starken Partner vor Ort.

 

 

Wenn der Abstand zum Hindernis wird: Warum der Verkauf aus dem Ausland oft kompliziert ist

Wer seine Immobilie aus dem Ausland verkauft, kann Besichtigungen nicht persönlich durchführen, keine spontanen Entscheidungen vor Ort treffen und das Einholen von Unterlagen bei Ämtern wird zur Herausforderung. Zeitverschiebung, Sprachbarrieren und fehlende Präsenz erschweren eine reibungslose Kommunikation mit Interessenten, Behörden und Notaren.

Auch kleine organisatorische Dinge wie die Schlüsselübergabe oder die Koordination von Handwerkern für kleine Reparaturen sind dann umständlich. Dazu kommt: Kaufinteressenten wünschen oft unmittelbare Antworten und Reaktionen. Ist der Verkäufer nicht erreichbar, kann das zu Verzögerungen führen oder sogar dazu, dass ein potenzieller Abschluss scheitert. Schnell wird klar: Ohne eine zuverlässige Vertretung ist ein Verkauf aus dem Ausland kaum zu stemmen.

Ein starker Partner vor Ort: Der Makler als verlängerter Arm

Als lokaler Ansprechpartner übernimmt ein erfahrener Qualitätsmakler nicht nur die Vermarktung, sondern auch viele Aufgaben, die sonst dem Eigentümer zufallen würden. Vom Erstellen professioneller Exposés über die Kommunikation mit Kaufinteressenten bis hin zur Organisation und Durchführung von Besichtigungen – der Makler ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt des gesamten Verkaufsprozesses.

Darüber hinaus kennt er den regionalen Markt genau, kann den optimalen Angebotspreis ermitteln und gezielt Käufer ansprechen. Kommunikation, Abstimmung und alle Schritte des Verkaufs werden transparent abgestimmt – oft auch in Absprache mit einem Notar oder Steuerberater. Für Eigentümer, die sich im Ausland befinden, ist das eine enorme Entlastung.

Rechtliche Absicherung: Was Sie vor dem Verkauf klären sollten

Wer nicht persönlich anwesend sein kann, braucht eine gültige Vollmacht, um den Verkauf durch einen Bevollmächtigten durchführen zu lassen. Diese kann entweder notariell beglaubigt oder öffentlich beurkundet sein – je nachdem, was der zuständige Notar verlangt.

In vielen Fällen kann der Verkauf sogar komplett digital vorbereitet werden – auch die Beurkundung lässt sich unter bestimmten Bedingungen mit Unterstützung eines Notars im Ausland abwickeln. Entscheidend ist, dass alle Beteiligten gut koordiniert sind und die rechtlichen Vorgaben beachtet werden.

Sie planen den Schritt ins Ausland und möchten Ihre Immobilie ohne unnötigen Stress verkaufen? Wir begleiten Sie zuverlässig und diskret – von der Vorbereitung bis zum Notartermin. Kontaktieren Sie uns jetzt und überlassen Sie den Verkauf einem erfahrenen Partner vor Ort.

 

 

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Foto: © rjlerich/Depositphotos.com

 

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