Bei Inflation Geld in Immobilien anlegen?

Die Inflation klettert, das Geld auf dem Konto verliert an Wert – in solchen Zeiten rücken Sachwerte wie Immobilien verstärkt in den Mittelpunkt. Während Preise für Alltagsgüter steigen, bieten Immobilien einen stabilen Hafen für Vermögen. Warum Immobilien gerade in Phasen hoher Inflation attraktiv bleiben.

 

 

Inflationsschutz: Wie Immobilien den Wert erhalten

Während Bargeld und Sparguthaben in Zeiten steigender Inflation rapide an Kaufkraft verlieren, wirken Immobilien wie ein Anker. Der Wert einer Immobilie orientiert sich an realen Faktoren wie Lage, Nachfrage und Bauqualität – und diese lassen sich nicht durch Geldentwertung beeinflussen.

Insbesondere in Ballungsräumen und attraktiven Wohnlagen bleibt die Nachfrage auch in Krisenzeiten hoch, was Immobilien langfristig stabilisiert.

Mieteinnahmen und Kaufkraft: Auswirkungen der Teuerung

Für Eigentümer, die vermieten, wirken sich steigende Preise oft positiv aus. Mieten orientieren sich langfristig an der allgemeinen Kostenentwicklung und können bei Neuvermietungen angepasst werden.

Das bedeutet: Während die Kaufkraft des Geldes sinkt, sichern regelmäßige Mieteinnahmen stabile Einnahmen, die mit der Inflation Schritt halten. Gleichzeitig steigen die Wiederbeschaffungskosten für Neubauten durch teurere Materialien und höhere Baupreise – was Bestandsimmobilien zusätzlich im Wert stützt.

Strategie: Halten, verkaufen oder investieren bei Inflation?

Die Frage, ob Eigentümer ihre Immobilie in inflationsgeprägten Zeiten halten, verkaufen oder sogar in eine weitere investieren sollten, hängt von der individuellen Situation ab. Wer bereits eine schuldenfreie Immobilie besitzt, profitiert doppelt: von einem wertstabilen Sachgut und möglichen laufenden Mieteinnahmen.

Eigentümer mit Finanzierungen können von inflationsbedingt sinkenden Realzinsen profitieren, da die Rückzahlungen im Verhältnis günstiger werden. Für Investoren bieten sich Chancen, wenn sie gezielt in Lagen investieren, die auch langfristig nachgefragt bleiben.

Ein weiterer Aspekt: Immobilien bieten nicht nur Schutz vor Inflation, sondern auch Stabilität in unsicheren Zeiten. Während Aktien- oder Kryptomärkte starken Schwankungen unterliegen, bleibt Wohnraum ein Grundbedürfnis. Wer also in Sachwerte investiert, setzt auf ein Gut, das unabhängig von kurzfristigen Marktbewegungen dauerhaft gefragt ist.

Steigende Preise bereiten Ihnen Sorgen?

Dann sprechen Sie mit uns über Ihre Immobilie als Inflationsschutz. Ob Werterhalt Ihres Eigentums oder der Kauf einer weiteren Immobilie – wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Vermögen sicher in Sachwerten anlegen. Jetzt Kontakt aufnehmen und beraten lassen.

Gemeinsam entwickeln wir eine individuelle Strategie, die zu Ihrer persönlichen Situation passt. Profitieren Sie von unserer Erfahrung und Marktkenntnis, um heute die richtigen Entscheidungen für morgen zu treffen. Ihre finanzielle Sicherheit steht dabei immer im Mittelpunkt.

 

Hinweise:

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Welcher Immobilienmakler ist der beste in Regensburg 2025?

Der Angebotspreis ist die erste Botschaft, die ein Käufer über Ihre Immobilie erhält – und er entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg eines Verkaufs. Wer zu hoch pokert, riskiert langwierige Leerstände. Wer zu niedrig ansetzt, lässt bares Geld liegen. Doch wie gelingt die richtige Preisfindung? Dieser Artikel zeigt, welche Einflussfaktoren zählen und wie Sie mit…

Wie Sie als Selbständiger eine Immobilie finanzieren

Der Weg zur eigenen Immobilie ist für Selbständige oft mit Stolpersteinen gepflastert. Trotz guter Auftragslage und vielleicht hohen Einnahmen stehen nicht nur Unternehmer bei der Finanzierung häufig vor verschlossenen Türen. Banken werten unregelmäßige Einkünfte oft skeptischer als ein festes Gehalt. Allerdings gibt es Möglichkeiten, wie auch Selbständige eine passende Finanzierung erhalten können.

 

 

Die Herausforderung: Bonitätsnachweis bei unregelmäßigem Einkommen

Banken legen bei der Kreditvergabe großen Wert auf Sicherheit. Während Angestellte mit einem regelmäßigen Gehalt und klaren Lohnnachweisen oft problemlos eine Zusage erhalten, sieht die Realität für Selbständige anders aus. Hier zählen nicht nur die Einnahmen, sondern deren Stabilität über mehrere Jahre.

Unregelmäßige Umsätze, saisonale Schwankungen oder projektbezogene Honorare erschweren eine klare Einschätzung der Bonität. Hinzu kommt, dass viele Selbständige steuerlich optimiert arbeiten, was das zu versteuernde Einkommen auf dem Papier reduziert – ein Umstand, der bei der Kreditprüfung negativ ins Gewicht fallen kann, obwohl die tatsächliche Liquidität ausreichend wäre.

Vorbereitung ist alles: Unterlagen, Eigenkapital, Bürgen

Eine gute Vorbereitung kann den entscheidenden Unterschied machen. Wer seine Zahlen kennt und diese nachvollziehbar präsentieren kann, hat bessere Chancen. Dazu gehören vollständige Einnahmen-Überschuss-Rechnungen oder Bilanzen der letzten drei Jahre, aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertungen sowie Steuerbescheide. Auch ein hoher Eigenkapitalanteil wirkt sich positiv aus, da er das Risiko für die Bank senkt.

In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, einen Bürgen oder Mitantragsteller mit regelmäßigem Einkommen einzubinden – etwa den Lebenspartner. Wichtig ist in jedem Fall eine offene und realistische Kommunikation mit dem Finanzierungspartner. Wer seine geschäftliche Situation transparent darstellt, punktet mit Vertrauen und Seriosität.

Spezialkredit & Förderungen: Wege zur Finanzierung für Selbständige

Nicht jede Bank bewertet Selbständige pauschal negativ. Es gibt spezialisierte Kreditinstitute und unabhängige Finanzierungsvermittler, die sich auf die Zielgruppe Unternehmer fokussieren. Diese haben oft mehr Spielraum in der Bewertung der Bonität und berücksichtigen weitere Faktoren wie Branchenkenntnis, Laufzeit der Selbständigkeit oder wiederkehrende Auftraggeber.

Auch öffentliche Förderprogramme – etwa über die KfW – können helfen, eine Finanzierung zu realisieren. Wichtig ist hierbei, dass man sich frühzeitig über mögliche Optionen informiert und die richtigen Förderstellen anspricht. Mit dem passenden Partner an der Seite kann auch ein komplexer Finanzierungsprozess strukturiert und lösungsorientiert verlaufen.

Sie sind selbständig und planen den Kauf einer Immobilie? Wir stehen Ihnen zur Seite, kennen bankenunabhängige Finanzierungspartner und wissen, worauf es bei der Vorbereitung ankommt. Lassen Sie uns gemeinsam den ersten Schritt in Richtung Eigenheim machen.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Welche Rolle spielt der Notar beim Hausverkauf?

Der Verkauf einer Immobilie ist für viele Menschen ein bedeutender Lebensabschnitt, der mit vielen Emotionen und wichtigen Entscheidungen verbunden ist. Besonders der Eigentumsübergang stellt einen zentralen Moment dar, bei dem rechtliche und praktische Aspekte ineinandergreifen.

Auf diese Klauseln sollten Sie im Kaufvertrag einer Immobilie achten

Der Verkauf einer Immobilie ist für viele Menschen ein bedeutender Lebensabschnitt, der mit vielen Emotionen und wichtigen Entscheidungen verbunden ist. Besonders der Eigentumsübergang stellt einen zentralen Moment dar, bei dem rechtliche und praktische Aspekte ineinandergreifen.

Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital: Möglichkeiten und Stolperfallen

Viele Interessenten fragen sich, ob der Kauf einer Immobilie auch ohne Erspartes möglich ist. Die Antwort lautet: Ja, es gibt Wege, doch nicht für jeden sind diese geeignet. Banken bieten Vollfinanzierungen an, bei denen das gesamte Kaufvorhaben über Kredite abgedeckt wird. Damit eine solche Lösung tragfähig ist, müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, und Käufer sollten die Risiken genau kennen. Wer sich gut informiert und realistisch plant, kann auch mit wenig Eigenkapital den Schritt ins Eigentum wagen.

 

 

Vollfinanzierung: Unter welchen Bedingungen sie infrage kommt

Eine Vollfinanzierung wird nicht von allen Banken angeboten, da das Risiko für den Kreditgeber deutlich höher liegt als bei klassischen Finanzierungen mit Eigenanteil. Damit ein Darlehen ohne eigenes Kapital bewilligt wird, müssen Käufer eine besonders gute Bonität vorweisen können. Dazu gehört ein stabiles, überdurchschnittliches Einkommen, ein sicherer Arbeitsplatz und eine einwandfreie Schufa-Auskunft. Häufig prüfen Banken außerdem, ob zusätzliche Sicherheiten gestellt werden können, etwa eine bereits abbezahlte Lebensversicherung oder ein weiteres Grundstück. Je stabiler die finanzielle Ausgangslage, desto eher erklären sich Kreditinstitute bereit, das komplette Vorhaben zu finanzieren.

Risiken abwägen: Warum hohe Raten gefährlich werden können

Auch wenn die Aussicht verlockend erscheint, eine Immobilie ganz ohne Eigenmittel zu erwerben, darf man die finanziellen Belastungen nicht unterschätzen. Der Kreditbetrag fällt bei einer Vollfinanzierung zwangsläufig höher aus, was wiederum in höheren monatlichen Raten resultiert. Hinzu kommt, dass Banken für diese Form der Finanzierung meist einen höheren Zinssatz verlangen. Wer nicht sorgfältig kalkuliert, riskiert, dass die monatliche Belastung zu hoch ausfällt und kaum Spielraum für unvorhergesehene Ausgaben bleibt. Gerade bei Immobilien sind zusätzliche Kosten wie Reparaturen, Modernisierungen oder Nebenkosten nicht zu vermeiden. Ohne Rücklagen geraten Käufer schnell in eine finanzielle Schieflage. Deshalb ist es ratsam, einen ausreichend großen Sicherheitspuffer einzuplanen, auch wenn das eigentliche Eigenkapital fehlt.

Alternativen: Langfristig sparen oder beim Kauf Kompromisse eingehen

Nicht immer ist der direkte Weg in die Vollfinanzierung die beste Lösung. Manchmal lohnt es sich, zunächst Eigenkapital anzusparen. Schon kleinere Beträge können die Finanzierungskosten langfristig deutlich senken, da sie zu besseren Kreditkonditionen führen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, beim Kauf auf kleinere oder preiswertere Objekte auszuweichen. Wer nicht gleich das Traumhaus erwirbt, sondern zunächst eine kleinere Wohnung oder ein Reihenhaus, schafft sich den Einstieg ins Eigentum und kann zu einem späteren Zeitpunkt auf eine größere Immobilie umsteigen. Auch staatliche Förderungen oder Arbeitgeberdarlehen können helfen, den Eigenkapitalanteil zumindest teilweise zu ersetzen und die Belastung zu verringern. Letztlich hängt die Entscheidung immer von den persönlichen Lebensumständen, den Zukunftsplänen und der Risikobereitschaft ab.

Beratung als Schlüssel: Sicher ins Eigenheim trotz wenig Startkapital

Ein Immobilienkauf ohne Eigenkapital ist möglich, verlangt aber eine besonders gründliche Vorbereitung. Wer seine Chancen realistisch einschätzt und nicht nur die Vorteile, sondern auch die Risiken berücksichtigt, kann den Traum vom Eigenheim dennoch verwirklichen. Besonders wichtig ist dabei, sich professionelle Unterstützung zu sichern. Ein erfahrener Immobilienmakler kennt den Markt, weiß, welche Objekte sich für Käufer mit knappem Budget eignen, und kann gleichzeitig Kontakte zu Finanzierungspartnern herstellen. Gemeinsam mit Experten lässt sich ein Finanzierungsplan entwickeln, der nicht nur kurzfristig tragbar ist, sondern auch langfristige Sicherheit bietet.

Sie haben wenig Eigenkapital, möchten aber dennoch nicht länger Miete zahlen? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir zeigen Ihnen, welche Finanzierungswege möglich sind und finden Immobilien, die zu Ihrem Budget passen. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin und machen Sie den ersten Schritt ins Eigenheim – auch mit geringem Startkapital.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

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Immobilienverkauf im Wandel der Jahreszeiten – gibt es den perfekten Zeitpunkt?

Viele Eigentümer überlegen, ob sie mit dem Verkauf ihrer Immobilie bis zum Frühjahr warten sollen. Schließlich wirken Häuser im Sonnenschein oft attraktiver, und der Garten zeigt sich von seiner besten Seite. Doch nicht jede Jahreszeit eignet sich für jede Immobilie – und auch der Markt spielt eine entscheidende Rolle.

 

 

Frühling bis Winter: Verkaufschancen im Jahresverlauf

Das Frühjahr gilt traditionell als beliebteste Jahreszeit für den Verkauf von Immobilien. Die Tage werden länger, das Licht schmeichelt den Objekten, und potenzielle Käufer sind nach dem Winter oft wieder aktiver. Auch Gärten, Balkone oder Fassaden kommen im Frühling besonders gut zur Geltung – was die Vermarktung erleichtert. Im Sommer bleiben die Verkaufschancen solide, auch wenn Urlaubszeiten kurzfristig zu einer ruhigeren Nachfrage führen können. Dafür ist es die ideale Zeit, um Besichtigungstermine mit ausreichend Tageslicht zu planen.

Der Herbst bringt oft überraschend gute Verkaufszahlen mit sich. Viele Familien möchten den Umzug noch vor Jahresende abschließen und suchen gezielt nach passenden Immobilien. Gerade gut gedämmte oder frisch sanierte Objekte punkten in dieser Zeit mit dem Versprechen niedriger Heizkosten. Im Winter hingegen nimmt die Nachfrage in vielen Regionen leicht ab – nicht zuletzt durch Feiertage und das oft ungemütliche Wetter. Dennoch kann es auch in dieser Jahreszeit gelingen, gezielt Käufer zu erreichen – vor allem, wenn der Verkaufsdruck niedrig ist und die Präsentation professionell aufbereitet wurde.

Angebot und Nachfrage: Was Statistiken über Saisoneffekte zeigen

Statistische Auswertungen der vergangenen Jahre belegen diese saisonalen Muster. Doch hinter diesen Zahlen verbergen sich oft regionale Unterschiede. Während urbane Ballungsräume fast ganzjährig eine stabile Nachfrage verzeichnen, reagieren ländlichere Regionen sensibler auf saisonale Veränderungen. Auch das Angebot beeinflusst den Verkaufserfolg erheblich: Wenn im Frühjahr viele Objekte auf den Markt kommen, steigen die Vergleichsmöglichkeiten – und der Wettbewerb. In ruhigeren Phasen kann eine einzelne Immobilie mehr Aufmerksamkeit erhalten.

Individuelle Faktoren: Wann es für Ihre Immobilie passt

Neben den saisonalen Trends spielt vor allem eines eine Rolle: Ihre persönliche Situation und die Eigenschaften Ihrer Immobilie. Wenn Sie zeitlich flexibel sind und keine Verkaufsdringlichkeit besteht, kann es sinnvoll sein, günstige Marktphasen gezielt zu nutzen – unabhängig vom Kalender.

Gleichzeitig entscheidet die Lage Ihrer Immobilie, wie stark sie von Saisoneffekten betroffen ist. Ein Haus mit großem Garten wirkt im Frühling vielleicht besonders einladend, eine gepflegte Stadtwohnung kann hingegen das ganze Jahr über erfolgreich verkauft werden. Auch aktuelle Renovierungen, energetische Maßnahmen oder besondere Lagen können unabhängig von der Jahreszeit überzeugen. Wichtig ist, dass Exposé, Preisstrategie und Verkaufsprozess aufeinander abgestimmt sind – denn eine gut vorbereitete Immobilie überzeugt nicht nur im Mai oder September.

Sie fragen sich, wann Sie Ihre Immobilie am besten verkaufen sollten? Wir analysieren den Markt, Ihre Lage und Ihre Immobilie ganz individuell. Lassen Sie uns gemeinsam den idealen Verkaufszeitpunkt für Ihr Objekt finden – sprechen Sie uns einfach an.

 

 

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So läuft der Eigentumsübergang beim Immobilienverkauf ab

Der Verkauf einer Immobilie ist für viele Menschen ein bedeutender Lebensabschnitt, der mit vielen Emotionen und wichtigen Entscheidungen verbunden ist. Besonders der Eigentumsübergang stellt einen zentralen Moment dar, bei dem rechtliche und praktische Aspekte ineinandergreifen.

Wie man den perfekten Garten gestaltet, um den Immobilienwert zu steigern

Ein gepflegter Garten ist weit mehr als nur ein Ort der Erholung – er ist die grüne Visitenkarte Ihrer Immobilie. Gerade in der Region Regensburg, wo Lebensqualität und Wohnambiente einen hohen Stellenwert genießen, kann ein durchdacht gestalteter Garten den Wert Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung spürbar steigern.

Immobilie renovieren oder besser günstiger verkaufen?

Wer eine Immobilie verkaufen möchte, steht oft vor einer entscheidenden Frage: Lohnt es sich, vor dem Verkauf noch in Renovierungen zu investieren – oder fährt man besser, wenn man das Haus oder die Wohnung so verkauft, wie sie ist, dafür aber mit Preisnachlass? Diese Überlegung betrifft nicht nur das Budget, sondern auch die Zielgruppe, die aktuelle Marktlage und das Zeitfenster, in dem verkauft werden soll.

 

 

Was den Ausschlag gibt: Zustand und Wirkung auf Kaufinteressenten

Nicht jeder kleine Makel ist ein Verkaufshemmnis – aber bestimmte Mängel können Interessenten tatsächlich abschrecken. Insbesondere feuchte Wände, ein veraltetes Bad oder eine marode Heizungsanlage werfen beim Käufer nicht nur Fragen zur Bausubstanz auf, sondern lassen den Renovierungsaufwand unkalkulierbar erscheinen. Auch ein renovierungsbedürftiger Eindruck, etwa durch abgenutzte Böden oder vergilbte Wände, beeinflusst die Wahrnehmung negativ – selbst wenn die Substanz intakt ist. Käufer denken dann nicht in konkreten Maßnahmen, sondern in Abzügen. Ein gepflegter Eindruck hingegen vermittelt Werthaltigkeit – auch wenn nicht alles neu ist.

Wann sich Renovieren finanziell auszahlt

Entscheidend ist, ob die Investition in eine Renovierung sich beim Verkaufspreis auch wieder auszahlen kann. Ein einfaches Beispiel: Wird für die Erneuerung von Bodenbelägen, Wandanstrich und Bad ca. 20.000 Euro investiert, kann dies – je nach Lage und Zustand – den Verkaufspreis um 30.000 bis 50.000 Euro steigern. Der Gewinn nach Abzug der Kosten läge also bei bis zu 30.000 Euro. Wichtig ist dabei, dass die Renovierung professionell umgesetzt wird und dem aktuellen Zeitgeist entspricht. Halbherzige Lösungen oder Eigenbau können sich sogar negativ auswirken, wenn sie nicht den Geschmack der Zielgruppe treffen oder technisch mangelhaft sind.

Marktlage im Blick behalten: Nicht jede Renovierung lohnt sich

Der Zustand der Immobilie ist nur ein Teil der Gleichung. Ebenso wichtig ist, wie sich der regionale Immobilienmarkt aktuell präsentiert. In angespannten Märkten mit hoher Nachfrage kann ein Verkauf im Ist-Zustand oft trotzdem gute Preise erzielen – der Käufer akzeptiert den Sanierungsaufwand, weil die Lage überzeugt. In ruhigeren Märkten hingegen vergleichen Interessenten genauer und erwarten ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer hier ein in die Jahre gekommenes Objekt anbietet, muss mit stärkeren Preisabschlägen rechnen – oder mit längeren Vermarktungszeiten. Ein professioneller Blick auf die regionale Marktlage hilft, die richtige Strategie zu wählen.

Fazit: Strategie statt Bauchgefühl

Die Frage, ob vor dem Verkauf renoviert werden sollte, lässt sich nicht pauschal beantworten. Sie hängt von vielen Faktoren ab: dem Zustand der Immobilie, der Zielgruppe, der Marktlage – und nicht zuletzt von den finanziellen und zeitlichen Möglichkeiten des Verkäufers. Klar ist aber: Wer strategisch plant und sich professionell beraten lässt, vermeidet Fehlentscheidungen und schöpft das volle Potenzial seiner Immobilie aus.

Sind Sie unsicher, ob sich eine Renovierung Ihrer Immobilie vor dem Verkauf lohnt? Wir analysieren, wie viel Ihre Immobilie im aktuellen Zustand wert ist – und wie sich eine gezielte Modernisierung auswirken würde. Kontaktieren Sie uns! Wir finden eine passende Lösung für Ihre Immobilie.

 

 

Hinweise

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