Das GEG 2024: Das hat sich in diesem Jahr geändert

Mit der zweiten Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) traten 2024 neue Anforderungen an die Heiztechnik in Gebäuden in Kraft. Diese Änderungen fördern den Umstieg auf klimafreundlichere Heizsysteme in Neubauten und im Gebäudebestand. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen.

Was ist das Gebäudeenergiegesetz (GEG)?

Das GEG definiert die energetischen Anforderungen an beheizte und gekühlte Gebäude. Es enthält Vorschriften zur Heizungs- und Klimatechnik, zum Wärmeschutz und zur Nutzung erneuerbarer Energien. Außerdem regelt es die Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen.

Das im November 2020 in Kraft getretene Gebäudeenergiegesetz fasst die Energieeinsparverordnung (EnEV), das Energieeinsparungsgesetz (EnEG) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zusammen. Die erste Novellierung erfolgte 2023, eine weitere 2024.

Für wen gilt das Gebäudeenergiegesetz?

Die Anforderungen des GEG 2024 betreffen sowohl bestehende Gebäude als auch Neubauten und gelten für Wohn-, Nichtwohn- und öffentliche Gebäude. Somit müssen alle Bauherren und Immobilienbesitzer die neuen Regelungen bei Planung und Umbau berücksichtigen.

Wesentliche Änderungen im GEG 2024

Heizungen im Neubaugebiet

Seit dem 1. Januar 2024 dürfen in Neubaugebieten nur noch Heizungen installiert werden, die mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen. Damit soll die Integration nachhaltiger Heizsysteme gefördert werden.

Heizungen außerhalb von Neubaugebieten

Für Neubauten außerhalb von Neubaugebieten gilt der Anteil von 65 % erneuerbarer Energien ab 2026, bis dahin gelten die bisherigen Regelungen.

Weiterbetrieb von fossilen Heizungen

Bestehende Heizungen mit fossilen Brennstoffen können bis zum Ende ihrer Lebensdauer weiter betrieben werden. Erst bei einem irreparablen Defekt ist ein Ersatz erforderlich, der den neuen Anforderungen entsprechen muss.

Verpflichtende energetische Heizungen bei Bestandsimmobilien

Der Einbau einer neuen, energieeffizienten Heizung ist für Bestandsgebäude nur dann verpflichtend, wenn die jeweilige Kommune in ihrem kommunalen Wärmeplan ein Wärmenetz für das Gebiet beschlossen hat.

Anforderungen für Bestandsimmobilien

Für bestehende Immobilien gibt es einige Nachrüstungspflichten, die gelten, sofern eine Immobilie den Eigentümer gewechselt hat:

  • Dämmung von Dächern und obersten Geschossdecken: Hauseigentümer müssen diese Bereiche normgerecht dämmen, wenn sie ihre Immobilie nach Februar 2002 erworben haben.
  • Dämmung von ungedämmten Heizungs- und Warmwasserleitungen: Diese Regelung gilt für begehbare Rohrleitungen in unbeheizten Räumen.

Lassen Sie sich beraten

Das GEG 2024 brachte wesentliche Änderungen und verschärfte Anforderungen an Heizsysteme und Energiestandards in Neubauten und Bestandsimmobilien. Insbesondere die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien steht dabei im Vordergrund. Bei Fragen zum GEG 2024 stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

 

Hinweise
In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

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Haus mit Schulden geerbt? Diese Möglichkeiten haben Sie

Ein Haus zu erben mag auf den ersten Blick wie ein Segen erscheinen, doch die Freude kann schnell getrübt werden, wenn die geerbte Immobilie mit Schulden belastet ist. Wenn Sie sich in dieser Situation befinden, ist es wichtig, Ihre Optionen zu kennen und die für Ihre individuelle Situation beste Vorgehensweise zu wählen. Wir geben Ihnen einen Überblick über die möglichen Wege.

Option 1: Annahme der Erbschaft

Wenn Sie eine Immobilie mit Schulden erben, haben Sie grundsätzlich die Möglichkeit, die Erbschaft anzunehmen. In diesem Fall übernehmen Sie nicht nur das Eigentum an der Immobilie, sondern auch die damit verbundenen Schulden. Es ist ratsam, sich vor der Annahme einen genauen Überblick über die finanzielle Situation des Nachlasses zu verschaffen. Eine Übersicht über alle Vermögenswerte und Schulden ist dafür unerlässlich. Dabei sind folgende Aspekte zu beachten:

  • Wertermittlung der Immobilie: Lassen Sie den Marktwert des Hauses von einem Experten schätzen.
  • Schuldenhöhe: Ermitteln Sie den genauen Stand der offenen Schulden.
  • Liquidität des Nachlasses: Prüfen Sie, ob andere Nachlassgegenstände zur Begleichung der Schulden herangezogen werden können.

Option 2: Ausschlagung der Erbschaft

Wenn die Schulden das Vermögen übersteigen oder das finanzielle Risiko zu groß ist, können Sie die Erbschaft innerhalb von sechs Wochen (bzw. sechs Monaten, wenn Sie sich im Ausland aufhalten) ausschlagen. Das bedeutet, dass Sie die Erbschaft vollständig ablehnen und weder das Vermögen noch die Schulden übernehmen. Bitte beachten Sie dabei:

  • Fristen: Die Ausschlagung muss innerhalb der gesetzlichen Frist erfolgen.
  • Form: Die Ausschlagung bedarf der notariellen Beglaubigung oder kann persönlich beim Nachlassgericht erklärt werden.

Option 3: Annahme unter Vorbehalt der Inventarerrichtung

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Erbschaft unter dem sogenannten „Vorbehalt der Inventarerrichtung“ anzunehmen. In diesem Fall wird ein detailliertes Nachlassverzeichnis erstellt, in dem alle Vermögenswerte und Schulden des Erblassers aufgelistet sind. Stellt sich nach der Inventarerrichtung heraus, dass die Schulden die Vermögenswerte übersteigen, haften Sie nur bis zur Höhe des Nachlasswertes.

  • Zweck: Schutz vor der Übernahme unbekannter Schulden.
  • Verfahren: Erstellung eines Inventarverzeichnisses durch einen Notar oder eine andere befugte Person.

Option 4: Verkauf der Immobilie

Wenn Sie die Erbschaft angenommen haben und feststellen, dass Sie die Schulden nicht selbst tilgen können oder wollen, ist der Verkauf der Immobilie eine sinnvolle Option. Mit dem Verkaufserlös können Sie die ausstehenden Schulden begleichen. Dabei sind folgende Schritte zu beachten:

  • Ermittlung des Verkaufspreises: Lassen Sie die Immobilie professionell bewerten.
  • Verkauf: Beauftragen Sie einen Immobilienmakler, der Sie während des Verkaufsprozesses unterstützt und begleitet.
  • Tilgung der Schulden: Verwenden Sie den Verkaufserlös zur Begleichung der offenen Forderungen.

Fazit

Ein Haus mit Schulden zu erben, erfordert sorgfältige Abwägungen und fundierte Entscheidungen. Unabhängig davon, welche Option Sie wählen, ist es ratsam, sich rechtzeitig rechtlich und finanziell beraten zu lassen. So können Sie sicher sein, dass Sie die für Ihre Situation optimale Lösung finden und böse Überraschungen vermeiden.

Bei Fragen oder Unklarheiten stehen wir bei Christian Dischinger Ihnen gerne zur Verfügung. Wir helfen Ihnen, den optimalen Weg zu finden und Ihre Erbschaft sinnvoll zu regeln. Kontaktieren Sie uns gerne!

 

Hinweise
In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

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Eigenkapital beim Immobilienkauf: So hoch sollte es sein

Beim Kauf einer Immobilie stellt sich eine der entscheidendsten Fragen: Wie hoch muss das Eigenkapital sein, um den Erwerb überhaupt realisieren zu können? Die richtige Eigenkapitalquote hat nicht nur Einfluss auf die Konditionen Ihrer Finanzierung, sondern kann auch darüber entscheiden, ob der Traum vom Eigenheim überhaupt Wirklichkeit wird.


Eigenkapital umfasst die finanziellen Mittel, die Sie gespart haben, um sie in den Kauf einer Immobilie zu investieren. Banken verlangen in der Regel, dass ein Teil des Kaufpreises sowie die anfallenden Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notargebühren und Maklerprovision aus diesem Kapital gedeckt werden. Generell gilt: Je höher der Eigenkapitalanteil, desto günstiger die Finanzierungskonditionen und desto besser die Kreditchancen.

Wie viel Eigenkapital sollte man für den Kauf einer Immobilie einplanen?

Es wird empfohlen, dass Sie mindestens 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises einer Immobilie aus Ihrem Eigenkapital finanzieren. Bei einem Eigenkapital von 500.000 Euro bedeutet das, Sie könnten eine Immobilie im Wert von etwa 1,67 bis 2,5 Millionen Euro erwerben, ohne die Finanzierungskosten unnötig zu erhöhen. Zusätzlich sollte dieses Eigenkapital die Kaufnebenkosten abdecken, die typischerweise 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises betragen.

Hier ist eine angepasste Beispielrechnung für eine Immobilie mit einem Kaufpreis von 500.000 Euro:

Kaufpreis der Immobilie:            500.000 Euro
Nebenkosten (10 %):                     50.000 Euro
Gesamtkosten:                                  550.000 Euro
Eigenkapital (20 %):                      110.000 Euro

Das Eigenkapital in Höhe von 110.000 Euro wird direkt an den Verkäufer überwiesen. Dies verringert den Betrag, der von der Bank finanziert werden muss, um die restlichen Kosten zu decken.

Wie hoch darf der Preis meiner zukünftigen Immobilie sein?

Bei der Finanzierung ist es wichtig, dass die monatliche Rate zur Kreditrückzahlung 35 Prozent Ihres Nettohaushaltseinkommens nicht übersteigt. Um herauszufinden, wie viel Sie sich für eine Immobilie leisten können, führen Sie eine Haushaltsrechnung durch, indem Sie Ihre Fixkosten mit Ihrem monatlichen Nettoeinkommen vergleichen.

Welchen Verhandlungsspielraum habe ich derzeit beim Immobilienkauf?

Aktuell können Käufer von günstigen Bedingungen profitieren. Viele potenzielle Immobilienkäufer zeigen sich zurückhaltender, was dazu führt, dass Verkäufer länger brauchen, um ihre Immobilien zu verkaufen. Dies bietet Kaufinteressenten die Möglichkeit, ihre finanziellen Grenzen offenzulegen und somit eventuell bessere Konditionen zu erzielen. Um die eigene Verhandlungsposition nicht zu schwächen, ist es jedoch empfehlenswert, sich von einem erfahrenen Immobilienprofi begleiten zu lassen, der über das notwendige Verhandlungsgeschick verfügt und effektiv mit Verkäufern kommunizieren kann.

Brauchen Sie Hilfe beim Kauf oder der Finanzierung einer Immobilie? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweis

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Immobilienverkauf nur mit Exposé

Ein professionell erstelltes Exposé ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Immobilienverkaufs. Doch warum ist es so wichtig und was macht ein gutes Exposé aus? Lesen Sie hier, worauf es ankommt.

 

 

Ein Exposé ist eine umfassende Präsentation einer Immobilie, die alle wichtigen Informationen und Vorteile für potenzielle Käufer zusammenfasst. Es bietet Interessenten die Möglichkeit, sich einen detaillierten Überblick zu verschaffen, bevor sie einen Besichtigungstermin vereinbaren. Ein hochwertiges Exposé umfasst:

  • Professionelle Fotos: Ansprechende Bilder, die die Immobilie von ihrer besten Seite zeigen.
  • Detaillierte Beschreibungen: Informationen zu Lage, Größe, Raumaufteilung und Ausstattung.
  • Grundrisse: Anschauliche Darstellungen der Raumaufteilung.
  • Angaben zu Energieeffizienz: Zum Beispiel der Energieausweis, der für den Verkauf gesetzlich vorgeschrieben ist.
  • Zusätzliche Informationen: Hinweise zur Nachbarschaft, Verkehrsanbindung und besonderen Highlights der Immobilie.

Darum ist das Exposé wichtig

  1. Ersteindruck zählt

Der Immobilienmarkt ist hart umkämpft, und der erste Eindruck entscheidet oft, ob ein Interessent sich näher mit einem Angebot beschäftigt. Ein gut gestaltetes Exposé erweckt Interesse und hebt die Immobilie von der Masse ab.

  1. Zeitersparnis für Verkäufer

Ein Exposé filtert ernsthafte Interessenten von bloßen „Immobiliensurfern“ heraus. Wer sich die Mühe macht, das Exposé gründlich zu lesen, hat bereits ein echtes Interesse an der Immobilie. Dadurch wird der gesamte Verkaufsprozess effizienter.

  1. Transparenz schafft Vertrauen

Ein vollständiges und gut strukturiertes Exposé vermittelt Professionalität und Vertrauen. Es zeigt, dass der Verkäufer oder Makler nichts zu verbergen hat und alle relevanten Informationen offenlegt.

  1. Emotionale Bindung schaffen

Professionelle Fotos und eine ansprechende Beschreibung wecken Emotionen. Käufer müssen sich vorstellen können, in der Immobilie zu leben – ein Exposé ist der erste Schritt, um diese Bindung aufzubauen.

  1. Rechtliche Sicherheit

Ein Exposé hilft auch dabei, Missverständnisse und rechtliche Probleme zu vermeiden. Alle relevanten Informationen sind dokumentiert und für Käufer leicht zugänglich, was spätere Streitigkeiten minimiert.

Was macht ein gutes Exposé aus?

Ein Exposé ist mehr als eine bloße Zusammenstellung von Daten. Es muss die Immobilie in ihrem besten Licht präsentieren und gleichzeitig realistische Erwartungen wecken. Hier sind einige wichtige Aspekte:

  • Professionelle Fotografie: Gute Fotos sind unverzichtbar. Dunkle, unscharfe oder unvorteilhafte Bilder können Interessenten abschrecken.
  • Klarheit und Struktur: Die Informationen sollten klar gegliedert und leicht lesbar sein.
  • Ehrlichkeit: Ein Exposé sollte nicht übertreiben oder wesentliche Mängel verschweigen.
  • Design: Ein ansprechendes Layout und eine leserfreundliche Gestaltung machen das Exposé attraktiver.

Warum Sie einen Profi hinzuziehen sollten

Die Erstellung eines hochwertigen Exposés erfordert Fachwissen und Erfahrung. Ein erfahrener Immobilienmakler verfügt über das Know-how, die Immobilie optimal zu präsentieren und die richtigen Zielgruppen anzusprechen. Von der professionellen Fotografie bis zur präzisen Beschreibung – ein Makler sorgt dafür, dass Ihr Exposé überzeugt.

Haben Sie Fragen oder möchten Sie Ihre Immobilie verkaufen? Kontaktieren Sie uns – wir helfen Ihnen gerne, Ihr Objekt optimal zu präsentieren und erfolgreich zu verkaufen.

 

 

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Foto: © Wordliner/Bild erstellt mit OpenAI’s DALL·E.

Checkliste: Förderung für Umbau, Sanierung und Neubau

Viele Kaufinteressenten sind sich unsicher, ob sie sich jetzt eine Immobilie leisten können. Dabei gibt es staatliche Förderungen, die den Immobilienerwerb unterstützen. Die wichtigsten staatlichen Förderungen haben wir in unserer Checkliste zusammengetragen.

 

 

Bei einigen Förderprogrammen besteht sogar die Möglichkeit, diese zu kombinieren. Darüber hinaus gibt es in einigen Bundesländern weitere Fördermöglichkeiten. Lassen Sie sich hierzu von einem unabhängigen Energie- und Finanzierungsexperten beraten.

Neubau

Bestandsimmobilie

Altersgerechter Umbau

Genossenschaftliches Wohnen

Sie sind unsicher, ob sich Neubau jetzt lohnt oder ob Sie besser in eine Bestandsimmobilie investieren sollen? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

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Foto: © AndrewLozovyi/Depositphotos.com

Was wir 2025 für Immobilienkäufer tun

Ob es sich um das erste Eigenheim, eine größere Wohnung für die Familie oder eine Kapitalanlage handelt – der Weg zur Wunschimmobilie ist oft mit Fragen, Entscheidungen und bürokratischen Hürden verbunden. Hier erfahren Sie was wir als Ihr Immobilienmakler im kommenden Jahr tun, um diesen Prozess so einfach und erfolgreich wie möglich zu gestalten.

 

 

Zugang zu exklusiven Immobilienangeboten

Dank unseres umfangreichen Netzwerks bieten wir Ihnen Zugang zu Immobilien, die oft noch gar nicht auf öffentlichen Plattformen inseriert sind. So erhöhen wir Ihre Chancen, eine Immobilie zu finden, die perfekt zu Ihren Vorstellungen passt.

Expertenbewertung von Immobilien

Wir prüfen, ob der Angebotspreis marktgerecht ist, analysieren mögliche Wertsteigerungspotenziale und identifizieren eventuellen Sanierungsbedarf. So schaffen wir Transparenz und Sicherheit für Ihren Kauf.

Organisierte Besichtigungen

Wir kümmern uns um die Planung und Koordination der Termine, begleiten Sie vor Ort und beantworten Ihre Fragen. Zudem geben wir Ihnen eine fundierte Einschätzung zu den Vor- und Nachteilen der Immobilie.

Finanzierung leicht gemacht

Wir helfen Ihnen dabei, Finanzierungsoptionen zu vergleichen, vermitteln Kontakte zu vertrauenswürdigen Finanzierungspartnern und unterstützen Sie bei der Zusammenstellung der notwendigen Unterlagen für die Bank.

Klarheit bei rechtlichen und technischen Fragen

Wir prüfen baurechtliche Gegebenheiten, Grundbuchauszüge, Energieausweise sowie Baugutachten und klären Genehmigungen oder mögliche Altlasten. So vermeiden Sie unerwartete Überraschungen.

Erfolgreiche Verhandlungsführung

Die Verhandlung des Kaufpreises ist eine Kunst, bei der unsere Erfahrung und Marktkenntnis eine Schlüsselrolle spielen. Wir vertreten Ihre Interessen professionell und argumentieren auf Basis fundierter Fakten, um das beste Ergebnis für Sie zu erzielen.

Reibungsloser Vertragsabschluss

Wir prüfen den Vertrag sorgfältig, klären offene Fragen mit dem Verkäufer oder Notar und sorgen dafür, dass alle Unterlagen vollständig sind.

Organisation der Übergabe

Nach dem Vertragsabschluss begleiten wir Sie auch bei der Immobilienübergabe. Wir organisieren den Übergabetermin und erstellen das Übergabeprotokoll.

Unser Service endet nicht mit dem Kauf

Auch nach dem Erwerb Ihrer Immobilie bleiben wir Ihr Ansprechpartner. Ob Renovierungen, Versicherungen oder lokale Dienstleistungen – wir sind für Sie da.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre Suche zu starten – wir freuen uns darauf, Sie 2025 bei Ihrem Immobilienkauf zu unterstützen!

 

 

Hinweis

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Prognose: So entwickeln sich 2025 die Immobilienmärkte

Nach den dynamischen Entwicklungen der letzten Jahre und der weitgehenden Stabilisierung der Märkte in diesem Jahr fragen sich viele: Wohin bewegen sich die Märkte im kommenden Jahr? Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Trends und wagen eine Prognose.


Zinsentwicklung und ihre Auswirkungen

Die Zinsen für Immobilienfinanzierungen sind zwar gestiegen, haben sich aber in 2024 stabilisiert. Die Europäische Zentralbank hat zuletzt den Leitzins gesenkt und Experten gehen nicht von weiteren Zinserhöhungen in 2025 aus – solang Weltpolitik und Weltwirtschaft keine größeren Krisen erfahren.

Regionale Unterschiede bleiben bestehen

Während Metropolregionen wie Berlin, München oder Hamburg auch 2025 eine stabile Nachfrage erleben werden, zeichnet sich in ländlichen Gebieten ein differenzierteres Bild ab. Abseits der Ballungsräume sind Preisrückgänge möglich, insbesondere in Regionen mit stagnierender Bevölkerungsentwicklung.

Nachhaltigkeit wird entscheidend

Die Bedeutung von nachhaltigem Bauen und energieeffizienten Immobilien nimmt weiter zu. Gründe dafür sind:

  • Käuferpräferenzen: Energieeffiziente Immobilien sind gefragt, da sie langfristig Kosten sparen und klimafreundlich sind.
  • Gesetzliche Vorgaben: Strengere EU-Klimaziele und neue Energieeinsparverordnungen setzen Eigentümer und Bauherren unter Druck.

Tipp für Eigentümer: Wer energetische Sanierungen plant, steigert nicht nur den Wert seiner Immobilie, sondern erhöht auch die Verkaufschancen.

Mietmarkt bleibt angespannt

Die Mietmärkte in Deutschland bleiben auch 2025 ein zentrales Thema. Steigende Baukosten und ein knappes Angebot führen dazu, dass die Nachfrage nach Mietwohnungen insbesondere in Städten hoch bleibt. Gleichzeitig erhöhen Mietendeckel und Regulierungen den Druck auf Vermieter.

Prognose: In den Großstädten werden weiterhin die Mieten steigen, da das Angebot begrenzt bleibt. In ländlichen Regionen werden eine Stabilisierung oder leichte Rückgänge bei den Mieten erwartet.

Fazit

Trotz der Herausforderungen bietet der Immobilienmarkt 2025 viele Chancen: Für Käufer bieten die gestiegene Auswahl und Verhandlungsspielräume attraktive Möglichkeiten. Für Verkäufer sind und bleiben eine professionelle Vermarktung und die richtige Preisstrategie entscheidend, um einen Verkauf zu einem marktgerechten Preis zu erreichen.

Immobilien bleiben eine stabile und wertvolle Anlage, wenn Trends und Marktentwicklungen frühzeitig erkannt werden. Unsere Experten stehen Ihnen gerne zur Seite, um Sie bei Kauf, Verkauf oder der Planung Ihrer Immobilienprojekte zu unterstützen. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!

Sie suchen eine Immobilie oder möchten eine verkaufen und sind unsicher, wann der richtige Zeitpunkt ist? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweise

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Privatinsolvenz: Was passiert mit meiner Immobilie?

Die Privatinsolvenz bietet Menschen in finanzieller Not die Chance, sich von Schulden zu befreien und einen Neustart zu wagen. Das Ziel ist es, nach einer festgelegten Phase wieder komplett schuldenfrei zu sein. Doch für Immobilienbesitzer stellt sich hier vor allem eine Frage, ob sie ihre Immobilie behalten können.


 

Privatinsolvenz: Auswirkungen für Immobilienbesitzer

Die Privatinsolvenz ist ein Verfahren, das überschuldeten Personen ermöglicht, ihre finanziellen Verpflichtungen über einen bestimmten Zeitraum zu regulieren oder unter bestimmten Bedingungen teilweise erlassen zu bekommen.

Für Immobilienbesitzer bedeutet dies jedoch meist, dass ihre Immobilie verkauft werden muss. Der Erlös wird genutzt, um die Ansprüche der Gläubiger zu bedienen. In vielen Fällen führt die Insolvenz daher zu einer Pfändung oder sogar zu einer Zwangsversteigerung der Immobilie.

In welchen Fällen kann ein Eigentürmer seine Immobilie dennoch behalten?

In bestimmten Fällen kann ein Immobilienbesitzer sein Zuhause auch während einer Privatinsolvenz behalten. Dies ist möglich, wenn der Insolvenzverwalter die Immobilie aus der Insolvenzmasse freigibt. Eine solche Freigabe erfolgt in der Regel, wenn der potenzielle Verkaufserlös die Schulden nicht nennenswert reduzieren würde. Die Entscheidung darüber liegt im Ermessen des Insolvenzverwalters, der die Interessen der Gläubiger und des Schuldners abwägen muss.

Was passiert mit Immobilien in der Privatinsolvenz?

In der Privatinsolvenz ist der Verkauf einer Immobilie häufig eine sinnvolle Möglichkeit, um Schulden abzubauen. Anstatt eine verlustreiche Zwangsversteigerung zu riskieren, sollten Eigentümer überlegen, die Immobilie durch einen erfahrenen Makler verkaufen zu lassen. Ein Makler kann den Marktwert genau bestimmen und die Immobilie schneller sowie zu einem marktgerechten Preis verkaufen. Der höhere Erlös ist oft effektiver für die Schuldentilgung und hilft, finanzielle Verluste zu minimieren. Eine frühzeitige Zusammenarbeit mit einem Profi kann hier entscheidend sein.

In welchen Fällen ist ein Notverkauf unvermeidlich?

Ein Notverkauf wird unvermeidlich, wenn die Kreditraten nicht mehr gezahlt werden können oder der Wert der Immobilie zur Begleichung der Schulden eingesetzt werden muss. In solchen Fällen übernimmt der Insolvenzverwalter die Abwicklung des Verkaufs, wobei der Erlös direkt zur Schuldentilgung genutzt wird. Der Eigentümer hat dabei meist nur begrenzten Einfluss und muss oft mit einem Verkaufspreis unterhalb des Marktwerts rechnen, um eine schnelle Befriedigung der Gläubiger zu gewährleisten.

Fazit

Für Eigentümer stellt eine Privatinsolvenz oft eine große Herausforderung dar. Ob ein Verkauf der Immobilie erforderlich ist, hängt von ihrem Wert, der Art der Nutzung und den finanziellen Möglichkeiten des Schuldners ab. Häufig machen unerschwingliche Kosten oder der Bedarf zur Schuldentilgung einen Notverkauf unvermeidlich.

Müssen Sie Ihre Immobilie kurzfristig schnell verkaufen? Kontaktieren Sie uns für eine umfassende Beratung. Wir stehen Ihnen zur Seite.

 

 

Hinweise:

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Mit einer Einliegerwohnung zusätzliche Einnahmen erzielen?

Der Traum vom Eigenheim ist für viele eine der größten Entscheidungen im Leben – und oft auch die kostspieligste. Doch was, wenn Ihr Zuhause nicht nur ein Ort zum Leben, sondern auch eine clevere Einkommensquelle sein könnte?


 

Was genau ist eine Einliegerwohnung und wie lässt sie sich nutzen?

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie eine Einliegerwohnung Ihr Zuhause bereichern könnte? Diese eigenständige, abgeschlossene Wohneinheit innerhalb eines Einfamilienhauses – meist mit separatem Eingang, eigener Küche und eigenem Bad – bietet zahlreiche Möglichkeiten. Ob im Unter- oder Dachgeschoss, sie lässt sich flexibel nutzen: Vermieten Sie an Studenten, Singles oder gestalten Sie eine Ferienunterkunft. Könnte eine Einliegerwohnung auch Ihr Eigenheim in ein flexibles Wohn- und Einkommenskonzept verwandeln?

Wie Sie mit einer Einliegerwohnung finanziell profitieren

Eine Einliegerwohnung bietet einen klaren finanziellen Vorteil: die Möglichkeit, regelmäßige Mieteinnahmen zu erzielen. Diese Einnahmen können nicht nur dabei helfen, die monatlichen Kreditraten zu decken, sondern in vielen Fällen sogar die gesamten Unterhaltskosten des Hauses ausgleichen. Im besten Fall „finanziert sich Ihre Immobilie selbst“.

Mit einer durchdachten Planung und einer attraktiven Lage können Sie Ihre Einliegerwohnung gewinnbringend nutzen. So verkürzen Sie die Laufzeit Ihres Kredits, schaffen finanzielle Freiräume und sichern sich eine zusätzliche Einkommensquelle. Ein cleveres Konzept, das Ihre Immobilie noch rentabler macht!

Fazit

Die zusätzlichen Einnahmen durch eine Einliegerwohnung können die monatlichen Kreditraten und Unterhaltskosten decken. Diese zusätzliche Wohneinheit bietet Flexibilität in der Nutzung, wie Vermietung, Wohnraum für Familienmitglieder oder als Home-Office. Wichtig ist jedoch, die baurechtlichen Bestimmungen zu beachten, den lokalen Mietmarkt zu analysieren und einen soliden Finanzierungsplan zu erstellen, um die Rentabilität der Investition zu gewährleisten.

Ein erfahrener Immobilienmakler kann Sie dabei unterstützen, den Wert Ihrer Immobilie mit Einliegerwohnung richtig einzuschätzen und die ideale Mietstrategie zu entwickeln. Profitieren Sie von lokaler Marktkenntnis und professioneller Beratung, um Ihre Investition optimal zu nutzen.

Suchen Sie nach einer Immobilie, die perfekt auf Ihre Wünsche abgestimmt ist? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweis

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Mit diesen Fördermaßnahmen finanzieren Sie Ihre Sanierung

Die energetische Sanierung Ihrer Immobilie kann nicht nur den Wohnkomfort verbessern, sondern auch langfristig Kosten sparen und den Wert Ihrer Immobilie steigern. Allerdings sind solche Maßnahmen oft mit hohen Investitionen verbunden. Glücklicherweise gibt es verschiedene Fördermaßnahmen, die Sie bei der Finanzierung Ihrer Sanierung unterstützen. In diesem Blogbeitrag stellen wir Ihnen einige Fördermöglichkeiten vor, die Sie in Betracht ziehen sollten.

KFW-Förderprodukte für Bestandsimmobilien

Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet zahlreiche Förderprodukte für Eigentümer von Bestandsimmobilien an. Diese Förderprodukte sind speziell auf die Sanierung und den Erwerb von Bestandsimmobilien ausgerichtet. Dazu gehören zum Beispiel:

  • KfW-Programm 430: Zuschüsse für energetische Sanierungsmaßnahmen

Im Rahmen dieses Programms erhalten Sie direkte Zuschüsse, die einen Teil der Kosten für Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz Ihres Gebäudes abdecken.

  • KfW-Programm 124: Wohn­eigentums­programm

Dieser Förderkredit richtet sich an alle, die kaufen oder bauen und selbst wohnen möchten. Er kann mit anderen Förderprodukten der KfW kombiniert werden.

  • KfW-Programm 308: Unterstützung für Familien

Das Programm wurde speziell für Familien mit Kindern entwickelt, die eine bestehende Wohnimmobilie kaufen und energetisch sanieren.

Förderung durch den Freistaat Bayern

Der Freistaat Bayern unterstützt gezielt private und öffentliche Bauherren bei der Modernisierung und Sanierung von Mietwohnungen in Mehrfamilienhäusern. Im Mittelpunkt der Fördermaßnahmen stehen die Verbesserung der Wohnqualität und die Umsetzung energetischer Standards.

Die Förderung umfasst zinsgünstige Darlehen und Zuschüsse für Maßnahmen, die den Wohnwert und die Energieeffizienz von Mehrfamilienhäusern erhöhen. Das kann die Dämmung von Außenwänden, der Austausch von Fenstern oder der Einbau moderner Heizungsanlagen sein.

Ihre Unterstützung vor Ort

Die Vielfalt der Fördermaßnahmen kann überwältigend sein. Deshalb ist es wichtig, die richtigen Programme für das individuelle Sanierungsvorhaben zu finden. Christian Dischinger und sein Team beraten Immobilieneigentümer und Kaufinteressenten im Raum Regensburg gerne, welche Fördermaßnahmen für den jeweiligen Zweck in Frage kommen.

 

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