Immobilie in der Scheidung: Wer bleibt, wer geht?

Eine Scheidung bedeutet nicht nur das Ende einer Beziehung, sondern bringt oft erhebliche finanzielle Fragen mit sich – besonders, wenn es um das gemeinsame Zuhause geht. Wer darf bleiben, wer muss gehen? Und welche fairen Lösungen lassen sich für die gemeinsame Immobilie finden?

 

 

Wenn eine Ehe scheitert, wird die gemeinsame Immobilie häufig zum Streitpunkt – vor allem, wenn ein laufender Immobilienkredit besteht. Die Ex-Partner stehen dann vor der Entscheidung, den Kredit gemeinsam fortzuführen, ihn auf eine Person zu übertragen oder ihn vorzeitig abzulösen, was zusätzliche Kosten verursachen kann.

Falls keine Einigung erzielt wird, bleibt oft nur die Teilungsversteigerung, die meist mit finanziellen Einbußen einhergeht. Auch ein Verkauf will gut durchdacht sein, da steuerliche Faktoren wie die Spekulationssteuer oder die Grunderwerbsteuer eine Rolle spielen können. Um finanzielle Nachteile zu vermeiden, sollten alle Optionen gründlich abgewogen werden.

Wie funktioniert der Zugewinnausgleich?

Haben die beiden Partner vor der Hochzeit keinen Ehevertrag aufgesetzt, dann gilt automatisch die Zugewinngemeinschaft. Dabei bleibt Vermögen, das vor der Ehe vorhanden war, beim jeweiligen Partner, während der Ehe erworbene Werte beiden gehören. Bei einer Scheidung wird das Anfangs- und Endvermögen verglichen, und der Partner mit dem höheren Zugewinn muss einen Ausgleich zahlen. Immobilien, die während der Ehe gemeinsam erworben wurden, werden aufgeteilt, während Erbschaften und Schenkungen außen vorbleiben.

Welche Lösungen gibt es für die Immobilie nach der Scheidung?

Kommt es zu einer Scheidung haben die beiden Ex-Partner verschiedene Wege und Möglichkeiten das Immobilienvermögen untereinander aufzuteilen.

Eine Realteilung ist möglich, wenn das Haus in zwei separate Wohneinheiten umgebaut werden kann. Alternativ kann die Immobilie verkauft und der Erlös nach Abzug von Krediten aufgeteilt werden. Ein Partner kann das Haus auch übernehmen, indem er den anderen auszahlt.

Es besteht zudem die Möglichkeit der Vermietung, wobei die Mieteinnahmen aufgeteilt werden, oder der Übertragung an volljährige Kinder, eventuell mit bestehenden Kreditverbindlichkeiten. Bei Uneinigkeit kann eine Teilungsversteigerung erfolgen. Ein Wohnrecht eines Partners ist ebenfalls denkbar, wenn dieser mietfrei im Haus bleibt.

Immobilienaufteilung: Bewertung, Kreditübertragung und Verkauf

Der Wert der Immobilie wird ermittelt, indem man von ihrem Verkehrswert die bestehenden Verbindlichkeiten abzieht. Der auszahlende Partner übernimmt dann die Hälfte des bereinigten Wertes. Wer eine faire Grundlage für Verhandlungen schaffen möchte, sollte den Wert der Immobilie von einem erfahrenen Experten objektiv schätzen lassen.

Existiert ein gemeinsamer Immobilienkredit, ist die Zustimmung der Bank erforderlich, um den Kredit auf den verbleibenden Partner zu übertragen. Falls dies nicht möglich ist, bleibt die Option, den Kredit gemeinsam weiterzuführen oder ihn vorzeitig abzulösen – wobei häufig eine Vorfälligkeitsentschädigung anfällt.

Sollte ein Verkauf der Immobilie in Betracht gezogen werden, kann ein erfahrener Makler wertvolle Unterstützung leisten. Ein Profi an Ihrer Seite macht den Verkaufsprozess deutlich reibungsloser und hilft Ihnen dabei, alle notwendigen Schritte effizient zu meistern.

Bei Fragen oder wenn Sie Unterstützung beim Verkauf Ihrer Immobilie benötigen, stehen wir als erfahrene Immobilienmakler gerne zur Verfügung und finden gemeinsam die beste Lösung für Sie.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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So vermeiden Sie Einbußen durch eine Teilungsversteigerung

Eine Teilungsversteigerung gilt oft als letzte Lösung, kann jedoch mit erheblichen finanziellen Nachteilen verbunden sein. Deshalb ist es ratsam, sich im Vorfeld genau zu informieren, ob dieser Schritt im individuellen Fall wirklich die beste Option darstellt.


Eine professionelle Beratung durch einen erfahrenen Makler kann helfen, Risiken abzuwägen und mögliche Alternativen aufzuzeigen, die eine wirtschaftlich sinnvollere Lösung bieten.

Was genau ist eine Teilungsversteigerung?

Während eine herkömmliche Zwangsversteigerung meist dann zum Einsatz kommt, wenn ein Immobilieneigentümer seine Kredite nicht mehr bedienen kann, wird die Teilungsversteigerung angewendet, wenn mehrere Eigentümer uneinig darüber sind, wie mit einer gemeinsamen Immobilie verfahren werden soll. Solche Versteigerungen treten vor allem im Zusammenhang mit Scheidungen oder der Auflösung von Erbengemeinschaften auf.

Die Teilungsversteigerung dient dazu, Streitigkeiten zwischen Miteigentümern zu lösen, indem eine Immobilie in Geld umgewandelt und der Erlös aufgeteilt wird. Obwohl dies auf den ersten Blick nach einer pragmatischen Lösung klingt, birgt die Teilungsversteigerung finanzielle Risiken. Immobilien erzielen in Teilungsversteigerungen häufig nicht ihren tatsächlichen Marktwert, was für Miteigentümer finanzielle Einbußen bedeutet. Daher sollte diese Entscheidung sorgfältig abgewogen werden.

Warum Teilungsversteigerungen selten die beste Wahl sind

Wenn sich Miteigentümer absolut nicht einig werden – etwa, weil einer die Immobilie verkaufen möchte, während der andere darin wohnen bleiben will – kann der verkaufswillige Teil eine Teilungsversteigerung beim Amtsgericht beantragen. Doch hier ist Vorsicht geboten, da dieser Schritt oftmals zu finanziellen Einbußen führt. Stattdessen ist es sinnvoll, frühzeitig nach alternativen Lösungen zu suchen.

Teilungsversteigerungen ziehen oft Schnäppchenjäger an, die den Marktwert genau kennen und strategisch niedrig bieten. Selbst ein Ex-Partner, der die Immobilie behalten möchte, läuft Gefahr, überboten zu werden oder durch taktische Gebote den Preis unnötig in die Höhe zu treiben. Dadurch entstehen finanzielle Unsicherheiten, die schwer kalkulierbar sind. In vielen Fällen führt eine einvernehmliche Lösung zu einem besseren finanziellen Ergebnis und sollte bevorzugt geprüft und von den Konfliktparteien angestrebt werden.

Welche Alternativen gibt es zur Teilungsversteigerung?

Ein erfahrener Immobilienmakler kann nicht nur den Marktwert realistisch einschätzen, sondern oft auch als Mediator agieren, um eine einvernehmliche Einigung zu erzielen. Durch seine Expertise lassen sich Konflikte entschärfen und wirtschaftlich sinnvolle Entscheidungen treffen und finanzielle Verluste vermeiden. Durch die Einschätzung eines Profis lässt sich einschätzen, ob beispielsweise eine Vermietung sinnvoll ist, um mit den Mieteinnahmen das Darlehen zu decken, oder ob ein Verkauf doch die vorteilhaftere Lösung darstellt.

Sie stehen vor der Herausforderung, eine geerbte oder gemeinsam erworbene Immobilie nach einer Scheidung zu verwalten und wissen nicht, welche Lösung die beste ist? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Erfolgreich ins Eigenheim trotz strenger Kreditvergaben

Nach gestiegener Inflation und erhöhten Zinsen setzen Banken heute deutlich höhere Anforderungen – vor allem in Sachen Eigenkapital und Bonität. Dennoch sind Banken bereit, Kredite zu gewähren. Erfolgreich kann sein, wer sich gut vorbereitet.

 

 

Trotz strengerer Kreditvorgaben ist der Erwerb einer Immobilie keineswegs so aussichtslos wie man auf den ersten Blick meinen mag. Denn die Immobilienpreise sind regional sehr unterschiedlich. Genauere Recherchen ergeben oftmals, dass die Immobilienpreise in so mancher Gegend durchaus in einem realistischen Verhältnis zu den dortigen Einkommen stehen. Damit bieten sich auch realistischere Finanzierungsoptionen.

Besonders in Zeiten hoher Mietkosten lohnt sich ein Blick auf den Kauf: Wer seine monatliche Miete in eine Kreditrate umwandelt, kann langfristig von der Unabhängigkeit vom Mietmarkt profitieren.

Zudem variieren die Bonitätskriterien der Banken erheblich. Während einige Institute sehr strenge Vorgaben machen, sind andere deutlich flexibler – ein gezielter Vergleich und Verhandlungen mit mehreren Anbietern können daher den entscheidenden Unterschied ausmachen.

Trotz aktueller Wirtschaftslage – Eigenheim bleibt sinnvoll

Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten bietet der Kauf eines Eigenheims viele Vorteile – besonders als Altersvorsorge. Auch wenn wie aktuell die Mietpreise steigen, bleibt die monatliche Kreditrate planbar. Wer sein Haus bis zur Rente abbezahlt, wohnt mietfrei und reduziert seine Fixkosten erheblich.

Zudem gilt Wohneigentum als wertstabile Anlage, die vor Inflation schützt und langfristig an Wert gewinnen kann. Staatliche Förderungen wie KfW-Kredite, Wohn-Riester oder steuerliche Vorteile beim Kauf und bei Renovierungen erleichtern den Erwerb. Auch Handwerkerkosten lassen sich steuerlich absetzen. Neben finanziellen Vorteilen bietet Eigentum mehr Sicherheit und Freiheit. Keine Mieterhöhungen, keine Kündigungen – und Umbauten können nach eigenen Wünschen umgesetzt werden.

Ein erfahrener Makler: Ihr Weg zur optimalen Finanzierung

Ein erfahrener Immobilienmakler kann den Weg zur Eigenheimfinanzierung deutlich erleichtern. Durch enge Kooperationen mit Finanzierungsdienstleistern kennen viele Makler regionale Finanzierungschancen. Lassen Sie sich individuell beraten und prüfen Sie Ihre Optionen – denn oft ist der Traum vom eigenen Zuhause greifbarer, als es zunächst scheint. Zudem kann ein Makler Ihnen einen Experten für Fördermöglichkeiten empfehlen. So profitieren Sie nicht nur von optimalen Kreditkonditionen, sondern auch von einer maßgeschneiderten Finanzierungsstrategie.

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch und entdecken Sie, welche Finanzierungsmodelle speziell zu Ihrer Situation passen.

 

 

Hinweis

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Niedrigeren Verkaufspreis durch schlechte Energieeffizienz vermeiden

Käufer achten längst nicht mehr nur auf Lage, Größe und Ausstattung eines Hauses oder einer Wohnung. Entscheidend für den Verkaufspreis ist die Energieeffizienz. Eine schlechte Energiebilanz kann den Preis erheblich senken. Was können Immobilienverkäufer dagegen tun?

 


 

Mit steigenden Energiekosten und wachsenden Umweltbewusstsein der Käufer rückt die Energieeffizienz immer stärker in den Fokus. Interessenten schauen sich den Energieausweis sehr genau an. Bei einem schlechten Wert (Klasse E, F oder G) befürchten sie hohe Nebenkosten, hohe Kosten für Sanierung und weitere nötige Investitionen durch weitere, verschärfte rechtliche Vorgaben.

Die Folge? Immobilien mit schlechter Energiebilanz finden schwieriger einen Käufer und wenn, dann nur zu einem deutlich niedrigeren Verkaufspreis. Studien zeigen, dass der Verkaufspreis einer solchen Immobilie um 10 bis 20 % niedriger ausfallen kann als bei vergleichbaren, energieeffizienten Objekten. Besonders betroffen sind Häuser mit älteren Heizungen, ungedämmten Dächern oder einfach verglasten Fenstern.

Wie kann der Immobilienwert gesteigert werden?

Die gute Nachricht: Mit gezielten Maßnahmen können Sie die Energieeffizienz Ihrer Immobilie verbessern und den Verkaufspreis deutlich steigern. Lassen Sie sich zunächst von einem Energieberater ein individuelles Sanierungskonzept erstellen. Viele dieser Beratungen werden staatlich gefördert.

Zusätzlich sollten Sie auf die Beratung eines Immobilienexperten setzen. Er sagt Ihnen, wie sich welche Maßnahmen auf den Immobilienwert auswirken. Nach durchgeführten Sanierungsmaßnahmen sollten Sie unbedingt einen neuen Energieausweis erstellen lassen, der die verbesserten Werte dokumentiert.

Lohnt sich eine Sanierung vor dem Verkauf?

Ob sich eine Sanierung vor dem Verkauf finanziell lohnt, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören Art und Umfang der Maßnahmen, der aktuelle Immobilienwert sowie die regionale Nachfrage nach energieeffizienten Immobilien. In vielen Fällen amortisieren sich kleinere Maßnahmen wie der Austausch von Fenstern oder eine Heizungsmodernisierung bereits durch den höheren Verkaufspreis. Bei umfassenden Sanierungen ist eine Kosten-Nutzen-Analyse sinnvoll. Hier kann Ihnen ein erfahrener Immobilienmakler helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.

Fazit

Eine schlechte Energieeffizienz kann den Verkaufspreis Ihrer Immobilie erheblich reduzieren. Doch mit gezielten Maßnahmen lassen sich nicht nur der Energiewert, sondern auch der Marktwert deutlich steigern.

Sie möchten wissen, wie Sie den Wert Ihrer Immobilie steigern können? Wir beraten Sie gerne persönlich und zeigen Ihnen, welche Maßnahmen sich in Ihrem speziellen Fall lohnen. Kontaktieren Sie uns unverbindlich für eine individuelle Einschätzung.

 

 

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In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

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Immobilienbesichtigung – die wichtigsten Tipps für Käufer

Eine Immobilienbesichtigung ist der Moment, in dem der Traum von den eigenen vier Wänden greifbar wird. Wer ein Haus besichtigt, vertraut in erster Linie auf sein Bauchgefühl. Doch was gilt es dabei zu beachten, damit Sie sowohl das Potenzial der Immobilie erkennen, als auch eventuelle Mängel frühzeitig enttarnen?


Wer sich bald ein Haus ansieht, sollte sich bereits im Vorfeld einen ersten Eindruck von der Immobilie und der Umgebung verschaffen – ganz gleich, ob mit oder ohne Makler. Eine gründliche Vorbereitung ermöglicht es, das Preis-Leistungs-Verhältnis während der Besichtigung besser zu beurteilen.

Vor der Besichtigung: Wichtige Recherchen und der Nutzen eines Maklers

Bevor Sie das Haus betreten, lohnt sich ein Blick auf das Exposé. Hier finden Sie entscheidende Informationen wie das Baujahr, die Wohnfläche und den Grundriss – Details, die Ihnen eine erste Orientierung bieten und die Besichtigung gezielt vorbereiten.

Ein erfahrener Makler ist von Anfang an sinnvoll: Er kennt den Markt, kann wichtige Fragen beantworten und hilft Ihnen, potenzielle Mängel zu erkennen. Mit seiner Unterstützung können Sie gezielt auf Verhandlungsspielräume eingehen und treffen eine fundierte Entscheidung.

Fordern Sie zudem wichtige Dokumente wie den Grundbuchauszug und den Energieausweis an, um rechtliche und bauliche Details zu klären. Nutzen Sie Online-Tools, um sich ein umfassendes Bild der Lage zu machen und potenzielle Risiken wie Lärm oder Umweltfaktoren zu prüfen. Ein Blick auf den Immobilienmarkt der Region hilft Ihnen zudem, den Preis realistisch einzuschätzen und zu prüfen, ob er im Einklang mit den aktuellen Marktverhältnissen steht.

Während der Besichtigung

Bei einer Hausbesichtigung sollten sowohl emotionale als auch sachliche Aspekte berücksichtigt werden. Achten Sie darauf, wie Sie sich im Raum fühlen und ob die Raumaufteilung Ihren Bedürfnissen entspricht. Doch auch die Prüfung praktischer Details ist hierbei wichtig. Prüfen Sie die Anzahl der Steckdosen und Wasseranschlüsse sowie die Maße für Ihre Möbel. Achten Sie außerdem auf sichtbare Schäden wie verzogene Fensterrahmen oder unangenehme Gerüche. Besonders der Keller sollte auf Feuchtigkeit und Schimmel geprüft werden. Auch die Dichtigkeit des Dachs, die Heizungs- und Trinkwasseranlagen sowie der Zustand von Fenstern, Türen und Fassade sind wichtig.

Ein erfahrener Makler kann Sie bei dieser sorgfältigen Prüfung unterstützen und wertvolle Hinweise zu möglichen Mängeln sowie zu den rechtlichen und baulichen Aspekten der Immobilie geben. Eine gründliche Prüfung der Bausubstanz ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass sich Ihre Investition in die Immobilie langfristig auszahlt und ist auch für eventuelle Kaufpreisverhandlungen wichtig.

Sie sind auf der Suche nach einer Immobilie, die wirklich zu Ihnen passt? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweis

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Online-Immobilienbewertung: Warum ein Experte zählt

In einer Zeit, in der digitale Tools immer mehr in unseren Alltag eindringen, sind auch Online-Immobilienbewertungstools auf dem Vormarsch. Diese versprechen eine schnelle und einfache Einschätzung des Wertes Ihrer Immobilie. Doch wie zuverlässig sind solche Bewertungen wirklich?


 

Die Online-Immobilienbewertung ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Ersteinschätzung des Wertes Ihrer Immobilie. Oft genügen bereits wenige Eingaben wie Adresse, Wohnfläche und Zustand, um eine grobe Preisorientierung zu erhalten. Moderne Algorithmen analysieren diese Daten und liefern in Sekundenschnelle eine Einschätzung auf Basis vergleichbarer Objekte und aktueller Marktentwicklungen. Allerdings kann sie eine individuelle Bewertung durch einen Experten nicht ersetzen, da besondere Merkmale, lokale Gegebenheiten sowie aktuelle Marktentwicklungen oft unberücksichtigt bleiben.

Schnell, aber ungenau

Leider haben diese Tools, seien sie auch noch so benutzerfreundlich und einfach, ihre Grenzen. Sie berücksichtigen oft nicht alle relevanten Faktoren, die den Wert Ihrer Immobilie beeinflussen, wie beispielsweise die genaue Lage, den Zustand der Nachbarschaft oder individuelle Besonderheiten des Objekts. Online-Bewertungstools basieren auf großen Datenmengen, die häufig Angebotspreise oder allgemeine Verkaufsdaten umfassen. Die Qualität dieser Daten variiert jedoch stark.

Besonders in ländlichen Gebieten, in denen weniger Immobilien verkauft werden, ist die Datenlage weniger präzise. In Großstädten mag die Datenbasis besser sein, doch auch hier lässt sich die individuelle Qualität eines Hauses oder einer Wohnung oft nicht korrekt erfassen.

Warum die Expertise eines Maklers unverzichtbar ist

Ein Immobilienmakler hingegen bringt das notwendige Fachwissen mit, um Ihre Immobilie unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren richtig zu bewerten. Ein regionaler Immobilienprofi hat nicht nur Zugang zu aktuellen Marktdaten, sondern kann den Zustand der Immobilie persönlich begutachten und eventuelle Besonderheiten einfließen lassen. Mit Hilfe einer detaillierten Bewertung durch einen Experten lassen sich realistische und marktgerechte Angebotspreise festlegen, die den Verkaufsprozess beschleunigen.

Die richtige Entscheidung treffen

Wenn es darum geht, den Wert Ihrer Immobilie genau zu bestimmen und zu einem fairen Preis zu verkaufen, ist die Online-Immobilienbewertung nur ein erster Schritt. Für eine präzise und fundierte Einschätzung sollten Sie sich daher immer an einen erfahrenen Makler wenden. Dieser kann nicht nur die Bewertung professionell durchführen, sondern auch den gesamten Verkaufsprozess effizient und erfolgreich begleiten.

Sie denken darüber nach, Ihre Immobilie zu verkaufen und möchten Sie daher professionell bewerten lassen? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

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Immobilien-Wetter: Druck am Immobilienmietmarkt nimmt weiter zu

Immer noch wagen nur wenige den Schritt von der Mietwohnung in die eigenen vier Wände, obwohl eigentliche viele gerne würden. Gleichzeitig gibt es weiterhin zu wenig Neubau. Eine hohe Nachfrage und ein geringes Angebot führen dazu, dass eine Mietwohnung zu finden schwieriger wird und dazu die Preise steigen.

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Weitere Informationen

In der ersten Jahreshälfte 2024 sind die Kaufpreise für Immobilien vielerorts gesunken. Gleichzeitig haben sich die Zinsen stabilisiert. Der Immobilienerwerb ist also planbarer geworden. Dennoch zögern viele Kaufwillige. Die Folge: Der Druck auf die Mietmärkte bleibt hoch.

Dabei ist jetzt eine gute Gelegenheit für den Kauf, denn die Anzeichen für steigende Kaufpreise mehren sich. Viele Experten gehen davon aus, dass die Trendwende bei den Kaufpreisen eingetreten ist. Wer also mit dem Gedanken spielt, der sollte jetzt den Immobilienkauf in Betracht ziehen, bevor die Preise wieder nach oben gehen.

Denn die Lage am deutschen Mietmarkt bleibt angespannt. Eine bezahlbare Wohnung zu finden, wird immer schwieriger. Aus Expertensicht wird in absehbarer Zeit auch der Druck nicht abnehmen. Ein Vergleich zwischen Miet- und Kaufpreis kann sich also lohnen. Zumal auch die Immobilienmärkte in Deutschland nicht einheitlich sind. Es lohnt sich also auch zu schauen, wo suche ich eine Immobilie.

In unserem kurzen Video betrachten wir stichprobenartig die Mietsituation in unterschiedlichen Regionen und Städten in Deutschland. Wenn Sie mehr über den aktuellen Mietmarkt – vor allem in unserer Region – wissen möchten, dann kontaktieren Sie uns! Wir haben die Immobilienmärkte – sowohl für Miete als auch für Kauf – immer im Blick. Deshalb können wir Sie fachkundig beraten, wo sich mieten oder kaufen lohnt.

Benötigen Sie Unterstützung bei der Immobiliensuche – egal ob Kauf oder Miete? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.


Checkliste: Überblick für den erfolgreichen Immobilienverkauf

Der Verkauf einer Immobilie kann eine komplexe Aufgabe sein, bei der zahlreiche Faktoren berücksichtigt werden müssen. Unsere Checkliste hilft Ihnen dabei, den Überblick zu behalten und den Verkaufsprozess strukturiert anzugehen.


 

  1. Vorbereitung und Planung

  • Marktwertanalyse durchführen
    Beauftragen Sie einen Immobilienexperten oder nutzen Sie Bewertungsportale, um den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie zu ermitteln.
  • Unterlagen zusammenstellen
    Stellen Sie alle relevanten Dokumente bereit, z. B. Grundbuchauszug, Energieausweis, Baupläne und Mietverträge (falls vermietet).
  • Rechtliche Aspekte prüfen
    Klären Sie rechtliche Fragen, wie Vorkaufsrechte oder bestehende Belastungen der Immobilie.
  1. Immobilie optimal präsentieren

  • Attraktive Fotos erstellen
    Lassen Sie professionelle Fotos von Ihrer Immobilie machen, um sie im besten Licht darzustellen.
  • Ansprechendes Exposé erstellen
    Ein gut gestaltetes Exposé mit detaillierten Beschreibungen und Bildern zieht potenzielle Käufer an.
  • Objekt aufwerten
    Kleine Reparaturen oder Home-Staging können den Wert Ihrer Immobilie steigern.
  1. Vermarktung starten

  • Passende Zielgruppe definieren
    Überlegen Sie, welche Käufergruppe zu Ihrer Immobilie passt (Familien, Singles, Investoren etc.).
  • Online- und Offline-Marketing nutzen
    Nutzen Sie Immobilienportale, Social Media und klassische Inserate, um die Reichweite zu maximieren.
  • Makler beauftragen
    Ein professioneller Makler kann Ihnen bei der Vermarktung und dem Verkaufsprozess erheblich helfen.
  1. Besichtigungen organisieren

  • Interessenten vorab prüfen
    Filtern Sie seriöse Interessenten und prüfen Sie ihre Bonität, um Ihre Zeit effektiv zu nutzen.
  • Gut vorbereitet sein
    Antworten Sie souverän auf kritische Fragen zur Immobilie und Umgebung, z. B. zur Infrastruktur und den laufenden Kosten.
  • Auf Zeugen zurückgreifen
    Führen Sie Besichtigungen möglichst zu zweit durch. Eine zweite Person kann wertvolles Feedback geben, etwa ob ein Interessent wirklich geeignet wirkt oder ob bestimmte Aspekte der Immobilie besser hervorgehoben werden sollten.
  1. Verkaufsverhandlungen und Vertragsabschluss

  • Realistische Preisvorstellungen haben
    Seien Sie flexibel, aber halten Sie an einem fairen Preis fest.
  • Kaufvertrag erstellen lassen
    Arbeiten Sie mit einem Notar zusammen, um den Kaufvertrag rechtsverbindlich aufzusetzen.
  • Übergabetermin planen
    Klären Sie, wann und wie die Immobilie an den Käufer übergeben wird.
  1. Nach dem Verkauf

  • Übergabe protokollieren
    Übergeben Sie dem Käufer alle relevanten Unterlagen, wie Schlüssel und Bedienungsanleitungen. Halten Sie alles im Übergabeprotokoll fest.
  • Steuerliche Aspekte beachten
    Klären Sie, ob Steuern auf den Verkaufserlös anfallen (z. B. Spekulationssteuer).

Mit dieser Checkliste sind Sie bestens auf den Immobilienverkauf vorbereitet. Wenn Sie Unterstützung benötigen, stehen wir Ihnen als erfahrene Immobilienmakler gerne zur Seite.

Suchen Sie Unterstützung beim Verkauf Ihrer Immobilie? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweis

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Erbimmobilie – worauf muss ich beim Verkauf achten?

Eine geerbte Immobilie zu verkaufen ist oft eine emotionale Herausforderung und zugleich eine komplexe Aufgabe. Der Verkauf ist mit vielen rechtlichen, organisatorischen und finanziellen Hürden verbunden. Hier sind die wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten.

 

  1. Erbfolge klären und rechtliche Grundlagen prüfen

Bevor Sie eine geerbte Immobilie verkaufen können, müssen Sie sicherstellen, dass Sie dazu berechtigt sind. Wichtige Schritte hierbei sind:

  • Erbschein beantragen: Dieser weist Sie offiziell als Erben aus und ist oft erforderlich, um ins Grundbuch eingetragen zu werden.
  • Grundbuch prüfen: Kontrollieren Sie, ob Sie bereits als Eigentümer eingetragen sind. Falls nicht, müssen Sie die Umschreibung veranlassen.
  • Miterben abstimmen: Bei einer Erbengemeinschaft müssen alle Erben dem Verkauf zustimmen. Klären Sie frühzeitig, wie die Aufteilung des Erlöses geregelt werden soll.
  1. Steuerliche Aspekte berücksichtigen

Ein Immobilienverkauf kann steuerliche Folgen haben. Klären Sie vorab folgende Punkte:

  • Spekulationssteuer: Wenn die Immobilie vor weniger als zehn Jahren vom Verstorbenen gekauft wurde, kann beim Verkauf eine Steuer anfallen – es sei denn, die Immobilie wurde ausschließlich selbst genutzt.
  • Erbschaftssteuer: Abhängig vom Wert der Immobilie und Ihrem Verwandtschaftsgrad kann auch Erbschaftssteuer fällig werden. Informieren Sie sich über Freibeträge und mögliche Steuerlasten.
  1. Immobilie bewerten lassen

Eine professionelle Bewertung hilft Ihnen, den realistischen Marktwert der Immobilie zu ermitteln. Ein lokaler Profimakler bietet diesen Service in der Regel kostenlos an. Eine professionelle Wertermittlung ist für eine erfolgversprechende Preisstrategie unerlässlich. Ein Qualitätsmakler, weiß, wie Sie Ihre Immobilie zu einem marktgerechten Preis verkaufen können.

  1. Renovieren oder im Ist-Zustand verkaufen?

Ob sich eine Renovierung lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Aktuell müssen Immobilien mit schlechter Energieeffizienz erhebliche Preisreduktionen hinnehmen. Allerdings sollte genau abgewogen werden, ob sich der Aufwand und die Kosten lohnen. Lassen Sie sich hierzu von einem Immobilienexperten sowie einem Energieexperten beraten.

Der Verkauf einer geerbten Immobilie erfordert Planung, rechtliche Absicherung und oft auch professionelle Unterstützung. Mit der richtigen Vorgehensweise können Sie den Prozess nicht nur stressfrei gestalten, sondern auch einen marktgerechten Erlös erzielen.

Sind Sie unsicher, was die beste Lösung für Ihre Erbimmobilie ist? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

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Foto: © kre_geg/Despositphotos.com

Altersgerecht wohnen nahe der Familie: Wie den passenden Standort finden?

Mit zunehmendem Alter ändern sich die Ansprüche an das Wohnen. Ein bequemes, sicheres Zuhause, das auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten ist, wird immer wichtiger. Gleichzeitig möchten viele Menschen auch im Alter in der Nähe ihrer Familie leben, um Unterstützung zu erhalten und am Familienleben teilzuhaben. Doch wie findet man den idealen Standort für altersgerechtes Wohnen in der Nähe der Familie?


Die Nähe zur Familie bedeutet nicht unbedingt, dass Sie Tür an Tür wohnen müssen. Oft reicht es, wenn Sie in derselben Stadt oder im selben Viertel wohnen, sodass spontane Besuche oder Hilfe im Alltag leicht möglich sind. Klären Sie gemeinsam mit Ihren Angehörigen, welche Entfernung praktikabel ist und welche Art von Unterstützung Sie erwarten.

Infrastruktur und Erreichbarkeit prüfen

Eine gute Infrastruktur ist essenziell, um auch im Alter mobil und unabhängig zu bleiben. Achten Sie auf:
• Verkehrsanbindung: Gibt es Busse, Bahnen oder andere öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe?
• Einkaufsmöglichkeiten: Sind Geschäfte des täglichen Bedarfs fußläufig erreichbar?
• Ärzte und Apotheken: Befinden sich medizinische Versorger in Ihrer Nähe?

Barrierefreiheit und Wohnkomfort

Beim altersgerechten Wohnen ist Barrierefreiheit ein zentraler Punkt. Achten Sie darauf, dass die Immobilie oder Wohnung:

• Stufenlos zugänglich ist (z. B. mit einem Aufzug oder ebenerdigem Eingang).
• Breite Türen und Flure hat, um Bewegungsfreiheit zu gewährleisten.
• Rutschfeste Böden und eine sichere Badausstattung bietet.

Falls die Wunschimmobilie diese Kriterien nicht erfüllt, prüfen Sie, ob Nachrüstungen möglich sind.

Finanzielle Aspekte berücksichtigen

Die Kosten für altersgerechtes Wohnen können stark variieren. Setzen Sie sich ein realistisches Budget und ziehen Sie sowohl Kauf- als auch Mietoptionen in Betracht. Denken Sie auch an potenzielle Förderungen oder Zuschüsse, beispielsweise für barrierefreie Umbauten.

Beratung und Unterstützung nutzen

Ein Immobilienmakler, der sich auf altersgerechtes Wohnen spezialisiert hat, kann Ihnen helfen, die passende Immobilie zu finden. Er kennt den lokalen Markt, versteht Ihre Bedürfnisse und kann Ihnen verschiedene Optionen präsentieren. Zusätzlich lohnt sich oft die Beratung durch Architekten oder Wohnberater, die auf Barrierefreiheit spezialisiert sind.

Fazit

Die Wahl des richtigen Standorts für altersgerechtes Wohnen in der Nähe der Familie erfordert sorgfältige Planung und Abwägung. Lassen Sie sich Zeit bei der Entscheidung und holen Sie sich professionelle Unterstützung – so finden Sie das Zuhause, das perfekt zu Ihren Bedürfnissen passt.

Suchen Sie eine Immobilie, die zu Ihren Bedürfnissen passt? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweis:
In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

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Foto: © Syda_Productions/Depositphotos.com