Immobilienvermarktung: Der 360-Grad-Rundgang

„Ich seh mich hier nicht“ – Immobilieninteressenten fehlt oft das Vorstellungsvermögen für ihre potenzielle Traumimmobilie. Bilder und Grundrisse reichen häufig nicht aus, um sich das neue Zuhause wirklich gut vorstellen zu können. Ein 360-Grad-Rundgang kann helfen.

Zusätzlich zu einem Exposé mit hochwertigen Fotos, ausführlichen Informationen und einem Grundriss lohnt es sich, den Verkaufsprozess oder die Immobilienanzeige durch einen 360-Grad-Rundgang zu ergänzen. Vorteile liegen klar auf der Hand: mehr Interessenten können sich schon vor einer möglichen Besichtigung ein Bild von Ihrer Immobilie machen und das 24-7 von überall her. Wir haben weitere Vorteile für Sie beleuchtet.

Besseres Raumgefühl

Durch einen 360-Grad-Rundgang können potenzielle Käufer interaktiv durch die Immobilie navigieren, ähnlich wie in einem Videospiel. Diese virtuelle Besichtigung hilft ihnen, sich ein realistisches Bild der Räume zu machen und ein besseres Gefühl für die Immobilie zu entwickeln. Interessenten können so virtuell durch die Räume spazieren und gewinnen Eindrücke, die über das hinausgehen, was Fotos oder Grundrisse vermitteln können.

Vorteile für Verkäufer

Ein 360-Grad-Rundgang kann den Verkaufsprozess deutlich beschleunigen, da er Ihre Anzeige aus der Masse hervorhebt und oft mehr Aufrufe generiert. Dadurch, dass Interessenten die Immobilie vorab online besichtigen können, sinkt die Zahl der physischen Besichtigungen, was Ihnen sowohl Zeit als auch Kosten spart. Virtuelle Rundgänge erweitern zudem den Interessentenkreis, da auch Personen aus größerer Entfernung eine erste Besichtigung bequem von zu Hause aus durchführen können.

Ein weiterer Vorteil ist die intelligente Gestaltung der Rundgänge. Der vollständige Zugang zu allen Räumen wird erst nach einer Registrierung freigeschaltet. So lassen sich unnötige Besichtigungen vermeiden und es wird frühzeitig deutlich, wer wirkliches Interesse an der Immobilie hat.

Zudem erfasst das Rundgang-Tool, welche Interessenten sich die Immobilie angesehen haben und wie lange. Diese Informationen helfen dem Eigentümer, sich besser auf potenzielle Käufer vorzubereiten, indem er bei der tatsächlichen Besichtigung gezielt auf die bevorzugten Räume eingeht und eventuelle Schwächen der Immobilie proaktiv anspricht.

Zusätzlich: der „echte“ 360-Grad-Rundgang

Natürlich kann kein digitales Tool die Besichtigung vor Ort vollständig ersetzen. Vor allem bei einem persönlichen Besuch werden weitere Sinneseindrücke und Wahrnehmungen aktiviert. Wer jedoch seine Immobilie bestmöglich präsentieren möchte, sollte zusätzlich die Expertise eines regionalen Maklers nutzen. Ein erfahrener Makler kennt sich bestens aus, um Ihre Immobilie optimal zu vermarkten und die passenden Käufer zu erreichen.

Sie möchten den Verkaufsprozess Ihrer Immobilie beschleunigen? Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gern!

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © jokki/Depositphotos.com

Immobilie kaufen mit 3000 Euro netto Einkommen – geht das?

Haben Menschen mit durchschnittlichem Einkommen heutzutage noch die Möglichkeit, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen? Viele, die auf der Suche nach einer Immobilie sind, sind aufgrund der jüngsten Krisen verunsichert und wissen nicht, ob ein Immobilienkauf für sie überhaupt noch realistisch ist.

Der Traum vom eigenen Zuhause kann bereits an der Finanzierung scheitern, wenn die Bank signalisiert, dass ein Kredit nicht bewilligt wird. So stellt sich manch einer die Frage: Was kann ich mit meinem monatlichen Nettoeinkommen von etwa 3000 Euro überhaupt erreichen?

Wieviel Immobilie ist mit 3000 Euro Haushaltseinkommen drin?

Der von Experten empfohlene Anteil für die monatliche Rate sollte nicht mehr als 40 Prozent des Netto-Einkommens betragen. Manche Banken machen bereits bei 30 Prozent Schluss und gewähren Kredite nur bis zu dieser Grenze. Ein Beispiel: will man 25 Jahre lang mit einer monatlichen Rate von 873 Euro finanzieren, inklusive 20 Prozent Eigenkapital und 2,5 Prozent Zinssatz, kann die erwünschte Immobilie höchstens 210.000 Euro kosten.

Welche Kaufnebenkosten muss ich einplanen?

Zusätzlich zum Kaufpreis der Immobilie fallen weitere Kosten an, wie Notargebühren, die Grunderwerbsteuer, Maklerprovisionen sowie die Gebühren für die Grundbucheintragung. Diese belaufen sich je nach Bundesland auf 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises. Auch die Zinsen auf die Finanzierungssumme müssen berücksichtigt werden. Bei einem Immobilienpreis von rund 200.000 Euro sollte man insgesamt etwa 20.000 Euro für Nebenkosten einplanen, die in der Regel aus dem Eigenkapital bestritten werden müssen.

Wie viele Zinsen muss ich zahlen?

Das Eigenkapital beeinflusst nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die Höhe des benötigten Darlehens. Finanzexperten raten, mindestens 20 Prozent des Kaufpreises aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Darüber hinaus ist es wichtig, die aktuellen Zinssätze im Blick zu behalten. Bei einer Darlehenslaufzeit von zehn Jahren liegt der Zinssatz derzeit bei etwa 3,5 Prozent. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass der Zinssatz je nach Umfang des Kredits und der Höhe des eingebrachten Eigenkapitals schwanken kann.

Was muss ich sonst beachten?

Berücksichtigen Sie auch mögliche Renovierungskosten sowie eventuelle Einkommenseinbußen durch Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Elternzeit. Diese sollten in Ihre Kalkulationen mit einfließen. Es ist ratsam, die monatliche Rate nicht zu hoch anzusetzen, um weiterhin finanzielle Rücklagen bilden zu können. Hinweis: Die in diesem Text genannten Informationen zur Immobilienfinanzierung dienen lediglich zur Orientierung und sind unverbindlich. Gerne stellen wir den Kontakt zu einem erfahrenen Finanzberater aus unserem Netzwerk her, der Sie umfassend und professionell beraten kann.

Sie haben Interesse an einer Immobilie und möchten wissen, wieviel Immobilie Sie sich überhaupt leisten können? Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gern!

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Immobilie kaufen mit 3000 Euro netto Einkommen – geht das?

Haben Menschen mit durchschnittlichem Einkommen heutzutage noch die Möglichkeit, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen? Viele, die auf der Suche nach einer Immobilie sind, sind aufgrund der jüngsten Krisen verunsichert und wissen nicht, ob ein Immobilienkauf für sie überhaupt noch realistisch ist.

Der Traum vom eigenen Zuhause kann bereits an der Finanzierung scheitern, wenn die Bank signalisiert, dass ein Kredit nicht bewilligt wird. So stellt sich manch einer die Frage: Was kann ich mit meinem monatlichen Nettoeinkommen von etwa 3000 Euro überhaupt erreichen?

Wieviel Immobilie ist mit 3000 Euro Haushaltseinkommen drin?

Der von Experten empfohlene Anteil für die monatliche Rate sollte nicht mehr als 40 Prozent des Netto-Einkommens betragen. Manche Banken machen bereits bei 30 Prozent Schluss und gewähren Kredite nur bis zu dieser Grenze. Ein Beispiel: will man 25 Jahre lang mit einer monatlichen Rate von 873 Euro finanzieren, inklusive 20 Prozent Eigenkapital und 2,5 Prozent Zinssatz, kann die erwünschte Immobilie höchstens 210.000 Euro kosten.

Welche Kaufnebenkosten muss ich einplanen?

Zusätzlich zum Kaufpreis der Immobilie fallen weitere Kosten an, wie Notargebühren, die Grunderwerbsteuer, Maklerprovisionen sowie die Gebühren für die Grundbucheintragung. Diese belaufen sich je nach Bundesland auf 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises. Auch die Zinsen auf die Finanzierungssumme müssen berücksichtigt werden. Bei einem Immobilienpreis von rund 200.000 Euro sollte man insgesamt etwa 20.000 Euro für Nebenkosten einplanen, die in der Regel aus dem Eigenkapital bestritten werden müssen.

Wie viele Zinsen muss ich zahlen?

Das Eigenkapital beeinflusst nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die Höhe des benötigten Darlehens. Finanzexperten raten, mindestens 20 Prozent des Kaufpreises aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Darüber hinaus ist es wichtig, die aktuellen Zinssätze im Blick zu behalten. Bei einer Darlehenslaufzeit von zehn Jahren liegt der Zinssatz derzeit bei etwa 3,5 Prozent. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass der Zinssatz je nach Umfang des Kredits und der Höhe des eingebrachten Eigenkapitals schwanken kann.

Was muss ich sonst beachten?

Berücksichtigen Sie auch mögliche Renovierungskosten sowie eventuelle Einkommenseinbußen durch Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Elternzeit. Diese sollten in Ihre Kalkulationen mit einfließen. Es ist ratsam, die monatliche Rate nicht zu hoch anzusetzen, um weiterhin finanzielle Rücklagen bilden zu können. Hinweis: Die in diesem Text genannten Informationen zur Immobilienfinanzierung dienen lediglich zur Orientierung und sind unverbindlich. Gerne stellen wir den Kontakt zu einem erfahrenen Finanzberater aus unserem Netzwerk her, der Sie umfassend und professionell beraten kann.

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Immobilie kaufen mit 3000 Euro netto Einkommen – geht das?

Haben Menschen mit durchschnittlichem Einkommen heutzutage noch die Möglichkeit, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen? Viele, die auf der Suche nach einer Immobilie sind, sind aufgrund der jüngsten Krisen verunsichert und wissen nicht, ob ein Immobilienkauf für sie überhaupt noch realistisch ist.

Der Traum vom eigenen Zuhause kann bereits an der Finanzierung scheitern, wenn die Bank signalisiert, dass ein Kredit nicht bewilligt wird. So stellt sich manch einer die Frage: Was kann ich mit meinem monatlichen Nettoeinkommen von etwa 3000 Euro überhaupt erreichen?

Wieviel Immobilie ist mit 3000 Euro Haushaltseinkommen drin?

Der von Experten empfohlene Anteil für die monatliche Rate sollte nicht mehr als 40 Prozent des Netto-Einkommens betragen. Manche Banken machen bereits bei 30 Prozent Schluss und gewähren Kredite nur bis zu dieser Grenze. Ein Beispiel: will man 25 Jahre lang mit einer monatlichen Rate von 873 Euro finanzieren, inklusive 20 Prozent Eigenkapital und 2,5 Prozent Zinssatz, kann die erwünschte Immobilie höchstens 210.000 Euro kosten.

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Zusätzlich zum Kaufpreis der Immobilie fallen weitere Kosten an, wie Notargebühren, die Grunderwerbsteuer, Maklerprovisionen sowie die Gebühren für die Grundbucheintragung. Diese belaufen sich je nach Bundesland auf 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises. Auch die Zinsen auf die Finanzierungssumme müssen berücksichtigt werden. Bei einem Immobilienpreis von rund 200.000 Euro sollte man insgesamt etwa 20.000 Euro für Nebenkosten einplanen, die in der Regel aus dem Eigenkapital bestritten werden müssen.

Wie viele Zinsen muss ich zahlen?

Das Eigenkapital beeinflusst nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die Höhe des benötigten Darlehens. Finanzexperten raten, mindestens 20 Prozent des Kaufpreises aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Darüber hinaus ist es wichtig, die aktuellen Zinssätze im Blick zu behalten. Bei einer Darlehenslaufzeit von zehn Jahren liegt der Zinssatz derzeit bei etwa 3,5 Prozent. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass der Zinssatz je nach Umfang des Kredits und der Höhe des eingebrachten Eigenkapitals schwanken kann.

Was muss ich sonst beachten?

Berücksichtigen Sie auch mögliche Renovierungskosten sowie eventuelle Einkommenseinbußen durch Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Elternzeit. Diese sollten in Ihre Kalkulationen mit einfließen. Es ist ratsam, die monatliche Rate nicht zu hoch anzusetzen, um weiterhin finanzielle Rücklagen bilden zu können. Hinweis: Die in diesem Text genannten Informationen zur Immobilienfinanzierung dienen lediglich zur Orientierung und sind unverbindlich. Gerne stellen wir den Kontakt zu einem erfahrenen Finanzberater aus unserem Netzwerk her, der Sie umfassend und professionell beraten kann.

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Immobilie kaufen mit 3000 Euro netto Einkommen – geht das?

Haben Menschen mit durchschnittlichem Einkommen heutzutage noch die Möglichkeit, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen? Viele, die auf der Suche nach einer Immobilie sind, sind aufgrund der jüngsten Krisen verunsichert und wissen nicht, ob ein Immobilienkauf für sie überhaupt noch realistisch ist.


Der Traum vom eigenen Zuhause kann bereits an der Finanzierung scheitern, wenn die Bank signalisiert, dass ein Kredit nicht bewilligt wird. So stellt sich manch einer die Frage: Was kann ich mit meinem monatlichen Nettoeinkommen von etwa 3000 Euro überhaupt erreichen?

Wieviel Immobilie ist mit 3000 Euro Haushaltseinkommen drin?

Der von Experten empfohlene Anteil für die monatliche Rate sollte nicht mehr als 40 Prozent des Netto-Einkommens betragen. Manche Banken machen bereits bei 30 Prozent Schluss und gewähren Kredite nur bis zu dieser Grenze. Ein Beispiel: will man 25 Jahre lang mit einer monatlichen Rate von 873 Euro finanzieren, inklusive 20 Prozent Eigenkapital und 2,5 Prozent Zinssatz, kann die erwünschte Immobilie höchstens 210.000 Euro kosten.

Welche Kaufnebenkosten muss ich einplanen?

Zusätzlich zum Kaufpreis der Immobilie fallen weitere Kosten an, wie Notargebühren, die Grunderwerbsteuer, Maklerprovisionen sowie die Gebühren für die Grundbucheintragung. Diese belaufen sich je nach Bundesland auf 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises. Auch die Zinsen auf die Finanzierungssumme müssen berücksichtigt werden. Bei einem Immobilienpreis von rund 200.000 Euro sollte man insgesamt etwa 20.000 Euro für Nebenkosten einplanen, die in der Regel aus dem Eigenkapital bestritten werden müssen.

Wie viele Zinsen muss ich zahlen?

Das Eigenkapital beeinflusst nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die Höhe des benötigten Darlehens. Finanzexperten raten, mindestens 20 Prozent des Kaufpreises aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Darüber hinaus ist es wichtig, die aktuellen Zinssätze im Blick zu behalten. Bei einer Darlehenslaufzeit von zehn Jahren liegt der Zinssatz derzeit bei etwa 3,5 Prozent. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass der Zinssatz je nach Umfang des Kredits und der Höhe des eingebrachten Eigenkapitals schwanken kann.

Was muss ich sonst beachten?

Berücksichtigen Sie auch mögliche Renovierungskosten sowie eventuelle Einkommenseinbußen durch Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Elternzeit. Diese sollten in Ihre Kalkulationen mit einfließen. Es ist ratsam, die monatliche Rate nicht zu hoch anzusetzen, um weiterhin finanzielle Rücklagen bilden zu können. Hinweis: Die in diesem Text genannten Informationen zur Immobilienfinanzierung dienen lediglich zur Orientierung und sind unverbindlich. Gerne stellen wir den Kontakt zu einem erfahrenen Finanzberater aus unserem Netzwerk her, der Sie umfassend und professionell beraten kann.

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Diese Unterlagen benötigt die Bank für eine Finanzierungszusage

Sie haben ein Haus oder eine Eigentumswohnung gefunden und sind nun bereit, Ihren Traum von der eigenen Immobilie zu verwirklichen? Der Weg zu den eigenen vier Wänden beginnt oft mit einem wichtigen Schritt: der Finanzierungszusage Ihrer Bank. Diese Zusage ist der Schlüssel zu Ihrem zukünftigen Zuhause und gibt Ihnen die Sicherheit, das passende Finanzierungsmodell für Ihr Budget und Ihre Lebenssituation zu finden. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie genau, welche Unterlagen Sie dafür benötigen. Gut vorbereitet erhöhen Sie nicht nur Ihre Chancen auf eine schnelle Zusage, sondern schaffen auch eine solide Basis für Ihr Immobilienvorhaben.

Bestandteil 1: Einkommensnachweise und Beschäftigungsnachweise

Diese Dokumente sind der Beleg für Ihre finanzielle Stabilität und Ihre Fähigkeit, den Kredit langfristig zu bedienen. Zu den geforderten Nachweisen zählen in der Regel die Gehaltsabrechnungen der letzten drei Monate, um ein aktuelles Bild Ihrer Einnahmen zu erhalten. Zudem sollten Sie einen aktuellen Einkommensteuerbescheid einreichen, der Ihr Jahresbruttoeinkommen bestätigt. Falls Sie über zusätzliche Einkünfte verfügen, wie beispielsweise aus Vermietung oder selbstständiger Tätigkeit, ist es ratsam, auch diese nachvollziehbar zu dokumentieren.

Auch Beschäftigungsnachweise sind ein entscheidender Faktor für die Finanzierungszusage Ihrer Bank. Diese Dokumente bestätigen Ihre berufliche Situation und ermöglichen es der Bank, Ihre langfristige Einnahmesicherheit zu beurteilen. Hierzu zählen in erster Linie Kopien Ihres Arbeitsvertrags, die die Art und Dauer Ihres Beschäftigungsverhältnisses dokumentieren. Falls Sie selbstständig oder freiberuflich tätig sind, sollten Sie entsprechende Einkommensnachweise der letzten ein bis zwei Jahre vorlegen, um Ihre finanzielle Beständigkeit zu untermauern.

Bestandteil 2: Vermögensnachweise

Vermögensnachweise sind alle Dokumente, die der Bank einen umfassenden Überblick über Ihre restliche finanzielle Situation außerhalb des regelmäßigen Einkommens geben. Hierbei handelt es sich um Nachweise über vorhandenes Eigenkapital, wie etwa Sparbücher, Bausparverträge oder Festgeldkonten. Falls Sie bereits in Immobilien oder Wertpapiere investiert haben, sollten Sie auch dies transparent machen, indem Sie Depotauszüge und Grundbuchauszüge einreichen.

Bestandteil 3: Dokumente zur Immobilie selber

Auch Informationen zur Immobilie, die Sie kaufen möchten, sind für die Bank unerlässlich, denn damit bewerten die Finanzierungsgeber den Wert und die Eignung des Objekts für die Finanzierung.

An erster Stelle stehen dabei der Kaufvertrag oder die Reservierungsvereinbarung, welche konkrete Details zum Kaufpreis, den Zahlungsmodalitäten sowie zum Übergabetermin enthalten. Ein aktueller Grundbuchauszug ist ebenfalls erforderlich, um die rechtlichen Verhältnisse und eventuelle Belastungen der Immobilie zu prüfen. Der Lageplan gibt Auskunft über die genaue Position des Objekts und die umliegende Infrastruktur, während detaillierte Grundrisse und Baupläne die Raumaufteilung sowie die baulichen Gegebenheiten verdeutlichen. Nicht zuletzt spielt der Energieausweis eine wichtige Rolle, da dieser Aufschluss über die Energieeffizienz der Immobilie gibt und somit auch zukünftige Betriebskosten abschätzbar macht.

Sie möchten eine Immobilie rund um Regensburg kaufen? Dann setzen Sie auf unsere Unterstützung!

Mit Dischinger Immobilien an Ihrer Seite können Sie sicher sein, bestens auf den Kauf einer Immobilie vorbereitet zu sein, auch wenn es um die Finanzierung bei der Bank geht. Wir kümmern uns um die Beschaffung sämtlicher notwendiger Dokumente – vom Grundbuchauszug bis hin zu den detaillierten Bauplänen. Darüber hinaus können wir Sie für die Finanzierung selbst an namhafte Banken & Kreditinstitute aus der Region vermitteln, die mit Ihnen alle Details klären.

Vertrauen Sie also auf unsere Kompetenz und Erfahrung – kontaktieren Sie uns noch heute und nutzen Sie unseren umfassenden Service, um den Kauf und die Finanzierung Ihrer neuen Immobilie rund um Regensburg anzugehen!

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Immobilie kaufen mit 3000 Euro netto Einkommen – geht das?

Haben Menschen mit durchschnittlichem Einkommen heutzutage noch die Möglichkeit, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen? Viele, die auf der Suche nach einer Immobilie sind, sind aufgrund der jüngsten Krisen verunsichert und wissen nicht, ob ein Immobilienkauf für sie überhaupt noch realistisch ist.

Der Traum vom eigenen Zuhause kann bereits an der Finanzierung scheitern, wenn die Bank signalisiert, dass ein Kredit nicht bewilligt wird. So stellt sich manch einer die Frage: Was kann ich mit meinem monatlichen Nettoeinkommen von etwa 3000 Euro überhaupt erreichen?

Wieviel Immobilie ist mit 3000 Euro Haushaltseinkommen drin?

Der von Experten empfohlene Anteil für die monatliche Rate sollte nicht mehr als 40 Prozent des Netto-Einkommens betragen. Manche Banken machen bereits bei 30 Prozent Schluss und gewähren Kredite nur bis zu dieser Grenze. Ein Beispiel: will man 25 Jahre lang mit einer monatlichen Rate von 873 Euro finanzieren, inklusive 20 Prozent Eigenkapital und 2,5 Prozent Zinssatz, kann die erwünschte Immobilie höchstens 210.000 Euro kosten.

Welche Kaufnebenkosten muss ich einplanen?

Zusätzlich zum Kaufpreis der Immobilie fallen weitere Kosten an, wie Notargebühren, die Grunderwerbsteuer, Maklerprovisionen sowie die Gebühren für die Grundbucheintragung. Diese belaufen sich je nach Bundesland auf 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises. Auch die Zinsen auf die Finanzierungssumme müssen berücksichtigt werden. Bei einem Immobilienpreis von rund 200.000 Euro sollte man insgesamt etwa 20.000 Euro für Nebenkosten einplanen, die in der Regel aus dem Eigenkapital bestritten werden müssen.

Wie viele Zinsen muss ich zahlen?

Das Eigenkapital beeinflusst nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die Höhe des benötigten Darlehens. Finanzexperten raten, mindestens 20 Prozent des Kaufpreises aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Darüber hinaus ist es wichtig, die aktuellen Zinssätze im Blick zu behalten. Bei einer Darlehenslaufzeit von zehn Jahren liegt der Zinssatz derzeit bei etwa 3,5 Prozent. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass der Zinssatz je nach Umfang des Kredits und der Höhe des eingebrachten Eigenkapitals schwanken kann.

Was muss ich sonst beachten?

Berücksichtigen Sie auch mögliche Renovierungskosten sowie eventuelle Einkommenseinbußen durch Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Elternzeit. Diese sollten in Ihre Kalkulationen mit einfließen. Es ist ratsam, die monatliche Rate nicht zu hoch anzusetzen, um weiterhin finanzielle Rücklagen bilden zu können. Hinweis: Die in diesem Text genannten Informationen zur Immobilienfinanzierung dienen lediglich zur Orientierung und sind unverbindlich. Gerne stellen wir den Kontakt zu einem erfahrenen Finanzberater aus unserem Netzwerk her, der Sie umfassend und professionell beraten kann.

Sie haben Interesse an einer Immobilie und möchten wissen, wieviel Immobilie Sie sich überhaupt leisten können? Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gern!

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Sanierungspflicht: Das kommt zukünftig auf Hauseigentümer zu

Auf dem Immobilienmarkt sind nicht nur Käufer und Mieter, sondern vor allem auch Eigentümer häufig von Änderungen gesetzlicher Bestimmungen betroffen. Ein zentrales Thema, das in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen wird, ist die Sanierungspflicht. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen erklären, was genau unter der Sanierungspflicht zu verstehen ist, welche Regelungen und Fristen gelten und wie Sie sich als Eigentümer optimal darauf vorbereiten können.

Warum gibt es eine Sanierungspflicht?

Die Sanierungspflicht ist ein zentrales Instrument der Energiewende und des Klimaschutzes. Ältere Gebäude sind häufig energetisch ineffizient und verursachen hohe CO2-Emissionen. Die gesetzlichen Anforderungen zielen darauf ab, den Energieverbrauch von Gebäuden zu senken, die Energiekosten für die Bewohner zu reduzieren und einen Beitrag zur Minderung der Treibhausgase zu leisten.

Was versteht man unter der Sanierungspflicht?

Die Sanierungspflicht umfasst verschiedene gesetzliche Regelungen, die Eigentümer verpflichten, ihre Immobilien energetisch auf den neuesten Stand zu bringen. Dabei kann es sich um folgende Maßnahmen handeln

  • Dämmung der obersten Geschossdecke: Sofern dies nicht bereits durch das Dach erfolgt ist, muss die oberste Geschossdecke gedämmt werden.
  • Austausch alter Heizkessel: Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind, müssen ersetzt werden, sofern es sich um Standard- oder Konstanttemperaturkessel handelt.
  • Dämmung der Außenwände: Hier gibt es spezielle Anforderungen an die U-Werte, die die maximal zulässige Wärmeleitfähigkeit von Bauteilen bestimmen.
  • Fensteraustausch: Austausch alter Einfachverglasungen gegen moderne Isolierverglasungen.

Welche Fristen gelten?

Die Fristen für bestimmte Sanierungsmaßnahmen sind in der Energieeinsparverordnung (EnEV) festgelegt und können je nach Bundesland und Art der Immobilie variieren. Grundsätzlich gelten jedoch folgende Eckpunkte

  • Heizkessel: Heizkessel, die vor dem 01.01.1991 installiert wurden, müssen ab 2015 ausgetauscht werden. Für Kessel, die nach diesem Datum installiert wurden, gilt eine Austauschpflicht nach 30 Betriebsjahren.
  • Dämmung der obersten Geschossdecke: Diese Vorgabe musste bereits bis Ende 2015 umgesetzt werden. Für Neubauten gelten die Bestimmungen ab sofort.

Wer ist von der Sanierungspflicht betroffen?

Die Sanierungspflicht gilt für alle Gebäudeeigentümer. Es gibt jedoch einige Ausnahmen:

  • Eigennutzer: Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern, die die Immobilie bereits seit dem 01.02.2002 selbst bewohnen, sind von bestimmten Sanierungspflichten befreit.
  • Härtefälle: Stellt die Sanierung eine unzumutbare finanzielle Härte dar, kann der Eigentümer eine Befreiung beantragen. Diese muss jedoch gut begründet und entsprechend nachgewiesen werden.

Was sollten Hauseigentümer jetzt tun?

Um den Sanierungsanforderungen zu entsprechen und mögliche Sanktionen zu vermeiden, sollten Eigentümer folgende Schritte unternehmen:

  • Bestandsaufnahme: Lassen Sie Ihr Gebäude von einem Energieberater gründlich untersuchen. Dies hilft Ihnen, den aktuellen energetischen Zustand Ihres Gebäudes zu verstehen.
  • Planung: Erstellen Sie einen individuellen Sanierungsplan, der alle notwendigen Maßnahmen und Fristen berücksichtigt.
  • Kosten und Finanzierung: Informieren Sie sich über die Kosten der einzelnen Maßnahmen und nutzen Sie staatliche Förderprogramme. Die KfW-Bank sowie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bieten attraktive Förderungen und Zuschüsse.
  • Umsetzung: Beauftragen Sie qualifizierte Fachfirmen mit der Durchführung der Sanierungsarbeiten. Diese garantieren eine fachgerechte Ausführung und helfen Ihnen, alle gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.
  • Nachhaltigkeit: Setzen Sie auf energieeffiziente und nachhaltige Lösungen. Moderne Heizsysteme, hochwertige Dämmstoffe und innovative Techniken wie Solarthermie können Ihre Energiekosten langfristig senken und den Wert Ihrer Immobilie steigern.

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Immobilie kaufen mit 3000 Euro netto Einkommen – geht das?

Haben Menschen mit durchschnittlichem Einkommen heutzutage noch die Möglichkeit, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen? Viele, die auf der Suche nach einer Immobilie sind, sind aufgrund der jüngsten Krisen verunsichert und wissen nicht, ob ein Immobilienkauf für sie überhaupt noch realistisch ist.

Der Traum vom eigenen Zuhause kann bereits an der Finanzierung scheitern, wenn die Bank signalisiert, dass ein Kredit nicht bewilligt wird. So stellt sich manch einer die Frage: Was kann ich mit meinem monatlichen Nettoeinkommen von etwa 3000 Euro überhaupt erreichen?

Wieviel Immobilie ist mit 3000 Euro Haushaltseinkommen drin?

Der von Experten empfohlene Anteil für die monatliche Rate sollte nicht mehr als 40 Prozent des Netto-Einkommens betragen. Manche Banken machen bereits bei 30 Prozent Schluss und gewähren Kredite nur bis zu dieser Grenze. Ein Beispiel: will man 25 Jahre lang mit einer monatlichen Rate von 873 Euro finanzieren, inklusive 20 Prozent Eigenkapital und 2,5 Prozent Zinssatz, kann die erwünschte Immobilie höchstens 210.000 Euro kosten.

Welche Kaufnebenkosten muss ich einplanen?

Zusätzlich zum Kaufpreis der Immobilie fallen weitere Kosten an, wie Notargebühren, die Grunderwerbsteuer, Maklerprovisionen sowie die Gebühren für die Grundbucheintragung. Diese belaufen sich je nach Bundesland auf 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises. Auch die Zinsen auf die Finanzierungssumme müssen berücksichtigt werden. Bei einem Immobilienpreis von rund 200.000 Euro sollte man insgesamt etwa 20.000 Euro für Nebenkosten einplanen, die in der Regel aus dem Eigenkapital bestritten werden müssen.

Wie viele Zinsen muss ich zahlen?

Das Eigenkapital beeinflusst nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die Höhe des benötigten Darlehens. Finanzexperten raten, mindestens 20 Prozent des Kaufpreises aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Darüber hinaus ist es wichtig, die aktuellen Zinssätze im Blick zu behalten. Bei einer Darlehenslaufzeit von zehn Jahren liegt der Zinssatz derzeit bei etwa 3,5 Prozent. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass der Zinssatz je nach Umfang des Kredits und der Höhe des eingebrachten Eigenkapitals schwanken kann.

Was muss ich sonst beachten?

Berücksichtigen Sie auch mögliche Renovierungskosten sowie eventuelle Einkommenseinbußen durch Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Elternzeit. Diese sollten in Ihre Kalkulationen mit einfließen. Es ist ratsam, die monatliche Rate nicht zu hoch anzusetzen, um weiterhin finanzielle Rücklagen bilden zu können. Hinweis: Die in diesem Text genannten Informationen zur Immobilienfinanzierung dienen lediglich zur Orientierung und sind unverbindlich. Gerne stellen wir den Kontakt zu einem erfahrenen Finanzberater aus unserem Netzwerk her, der Sie umfassend und professionell beraten kann.

Sie haben Interesse an einer Immobilie und möchten wissen, wieviel Immobilie Sie sich überhaupt leisten können? Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gern!

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Was unverheiratete Paare zum Immobilienkauf wissen müssen

Wenn sich ein unverheiratetes Paar dazu entscheidet, gemeinsam eine Immobilie zu erwerben, gibt es vieles zu klären. Wer hat welchen Anteil an der Finanzierung? Wie ist das eigentlich mit dem Grundbucheintrag? Und was geschieht mit Haus oder Wohnung, wenn man sich trennt?

Es gibt eine Reihe von rechtlichen und finanziellen Aspekten zu beachten, da es für unverheiratete Paare keine speziellen gesetzlichen Regelungen gibt, wie sie etwa bei verheirateten Paaren gelten. Hier sind ein paar der wichtigsten Punkte, die zu berücksichtigen sind:

Wer und was steht im Grundbuch?

Die Eigentumsverhältnisse sollten klar geregelt sein. Daher ist es wichtig, dass beide im Grundbuch stehen, um ihre jeweiligen Rechte an der Immobilie abzusichern. Zudem werden dort die Miteigentumsanteile festgehalten. Diese sind abhängig davon, wie viel jeder in die Finanzierung eingebracht hat.

Finanzierung und Haftung

Bei Kreditverträgen haften in der Regel beide Partner gesamtschuldnerisch. Das heißt jeder Partner haftet nicht nur für seinen eigenen Anteil, sondern für den gesamten Kredit. Das kann zum Problem werden, wenn sich das Paar später trennt. Daher sollten die Haftungsrisiken genau unter die Lupe genommen werden. Was passiert, wenn einer der Partner nicht mehr zahlen kann oder will? Das sollte im Vorhinein klar sein.

Zu empfehlen: der Partnerschaftsvertrag

Unverheiratete Paare sind nicht durch das Ehe- oder Lebenspartnerschaftsrecht geschützt, daher ist das Aufsetzen eines Partnerschaftsvertrags zu empfehlen. Darin sollte geregelt werden, was im Trennungsfall mit der Immobilie passiert, ob sie verkauft wird oder falls nicht, wer dort weiterwohnen darf. Auch wichtig: zahlt der eine den anderen aus oder wie wird der eventuelle Verkaufserlös aufgeteilt? Denn kann sich ein Paar partout nicht einigen, bleibt oft nur die Teilungsversteigerung. Diese sollte vermieden werden, denn dabei werden Immobilien meist weit unter Wert versteigert.

Wenn es ernst wird: Absicherung im Todesfall

Unverheiratete Partner haben kein gesetzliches Erbrecht. Stirbt einer der Partner, geht der Anteil an der Immobilie auf die gesetzlichen Erben (z.B. Kinder, Eltern, Geschwister) über. Um dies zu verhindern, kann der überlebende Partner durch ein Testament oder einen Erbvertrag abgesichert werden. Eine Risikolebensversicherung zugunsten des Partners kann ebenfalls eine Möglichkeit sein, finanzielle Belastungen im Todesfall zu mindern.

Fazit: Sichern Sie sich ab

Die gemeinsame Anschaffung einer Immobilie durch ein unverheiratetes Paar erfordert eine sorgfältige rechtliche und finanzielle Planung. Es ist ratsam, sich rechtlich und steuerlich beraten zu lassen und klare vertragliche Regelungen zu treffen, um spätere Konflikte oder finanzielle Risiken zu vermeiden.

Sie wollen eine Immobilie kaufen, die auch wirklich zu Ihren Bedürfnissen und Wünschen passt? Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gern!

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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