Was bedeuten Käufer- und Verkäufermarkt für Interessenten?

Wenn Sie sich für eine Immobilie in Regensburg interessieren, sollten Sie die Begriffe „Käufermarkt“ und „Verkäufermarkt“ kennen. Sie beschreiben die aktuelle Marktsituation und beeinflussen Ihre Chancen sowie Ihre Strategien beim Immobilienkauf oder -verkauf maßgeblich.

Finale Besichtigung: Darauf sollten Sie achten

Vor dem Kauf einer Immobilie und der Entscheidung für das neue Zuhause ist es wichtig, sich mit allen rechtlichen Aspekten des Immobilienkaufs vertraut zu machen.
Die finale Besichtigung einer Immobilie ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zum erfolgreichen Kauf. Hier haben Sie die letzte Gelegenheit, das Objekt genau zu prüfen, bevor Sie den Notartermin wahrnehmen und den Kaufvertrag unterschreiben. Damit Sie sich sicher und gut vorbereitet fühlen, zeigen wir Ihnen im Folgenden, worauf Sie bei der finalen Besichtigung besonders achten sollten.

Selbständig ins Eigenheim: Hürden bei der Immobilienfinanzierung überwinden

Für Selbständige ist der Weg zur eigenen Immobilie oft mit Hürden verbunden. Schwankende Einnahmen und strenge Bonitätskriterien erschweren die Finanzierung – selbst bei gutem Einkommen. Doch wer sich vorbereitet und die richtigen Hebel kennt, kann auch ohne festen Lohnzettel erfolgreich zum Eigenheim kommen.

Bonität belegen trotz schwankender Einnahmen

Banken setzen auf Verlässlichkeit – und die scheint bei Selbständigen auf den ersten Blick nicht gegeben. Unregelmäßige Umsätze, saisonale Auftragsspitzen oder Projektabhängigkeiten lassen das Einkommen volatil erscheinen. Was im Durchschnitt solide ist, wirkt auf dem Papier oft instabil.

Viele Selbständige optimieren außerdem ihre Steuerlast – und drücken dadurch offiziell ihr Einkommen. Das führt zu einem verzerrten Bild gegenüber Kreditgebern. Wichtig ist deshalb, Transparenz zu schaffen: Wer mehrere Jahre stabile Umsätze nachweisen kann und sein Geschäftsmodell plausibel erklärt, stärkt die eigene Kreditwürdigkeit. Auch aussagekräftige Prognosen und Kundenbindungen machen Eindruck.

Gut vorbereitet zum Kredit: Unterlagen, Eigenkapital und Sicherheiten

Gründliche Vorbereitung ist der Schlüssel zur erfolgreichen Finanzierung. Zu den wichtigsten Unterlagen gehören Steuerbescheide, Bilanzen oder Einnahmen-Überschuss-Rechnungen der letzten drei Jahre sowie aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA). Je lückenloser die Unterlagen, desto besser die Verhandlungsbasis mit der Bank.

Ein weiterer Erfolgsfaktor: Eigenkapital. Wer 20 Prozent oder mehr der Kaufsumme einbringt, senkt das Risiko für die Bank – und verbessert seine Konditionen. Auch ein Bürge oder Mitantragsteller mit festem Einkommen kann die Finanzierung absichern. Darüber hinaus überzeugt eine realistische Liquiditätsplanung, die Einnahmen, Ausgaben und Rücklagen übersichtlich darstellt.

Spezialkredite und Fördermittel: Finanzierungsalternativen für Selbständige

Neben dem klassischen Bankdarlehen lohnt sich ein Blick auf alternative Finanzierungswege. Einige Kreditinstitute haben spezielle Darlehen im Programm, die gezielt auf die Bedürfnisse von Unternehmern zugeschnitten sind. Solche Spezialkredite gehen auf Einkommensschwankungen ein und ermöglichen eine flexiblere, realistischere Bewertung Ihres Geschäftsmodells als herkömmliche Kredite. Die Konditionen dieser Angebote sind darauf ausgelegt, Selbständigen den Weg ins Eigenheim zu erleichtern.

Zudem sollten Sie staatliche Fördermittel nicht außer Acht lassen. Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder regionaler Förderbanken unterstützen den Immobilienerwerb mit zinsgünstigen Darlehen und Zuschüssen. Öffentliche Förderungen können die Finanzierungslast deutlich senken. Nutzen Sie alle verfügbaren Optionen, um Ihre Immobilienfinanzierung flexibel und günstig zu gestalten. Eine Beratung durch erfahrene Finanzierungsexperten – etwa freie Finanzberater oder spezialisierte Kreditvermittler – hilft dabei, aus den Angeboten die optimale Lösung für Ihre Situation zu finden.

 

 

Wir kennen Finanzierungspartner, die Ihre Situation verstehen und bei der Zusammenstellung der nötigen Unterlagen helfen. Gemeinsam suchen wir nach maßgeschneiderten Finanzierungslösungen, die zu Ihrem Geschäftsmodell passen. Melden Sie sich – wir ebnen Ihnen den Weg ins Eigenheim, auch bei unregelmäßigen Einkünften.

 

 Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © Wordliner/Bild erstellt mit OpenAI’s Sora

 

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Rendite mit System: Wie Einsteiger die passende Anlage-Immobilie erkennen

Sie wollen in Immobilien investieren, sind aber unsicher, worauf es bei der Objektauswahl ankommt? Gerade am Anfang entscheidet die Qualität des ersten Kaufs über Motivation, Cashflow – und Schlaf. Wie liefern Ihnen in unserem Beitrag Kriterien, um chancenreiche Immobilien zu identifizieren und kostspielige Irrtümer zu vermeiden.

Nicht nur die Stadt, auch das unmittelbare Umfeld prägt die Rendite. Makrolage heißt: Wirtschaftskraft, Bevölkerungsentwicklung, Verkehrsanbindung, Hochschulen, Arbeitgeber. Mikrolage meint die Straße: Gehminuten zu ÖPNV, Einkauf, Kita, Lärmpegel, Parkdruck. Achten Sie auf stabile Mietnachfrage statt „Hoffnungsviertel“.

Sanierte Häuser neben leerstehenden Blöcken? Vorsicht. Ein Bäcker, ein Supermarkt und eine Haltestelle in fünf Minuten Fußweg sind oft bessere Renditetreiber als glänzende Fassaden. Prüfen Sie außerdem: Leerstandsquote, Angebotsmieten vs. Bestandsmieten, geplante Infrastrukturprojekte. Wer Lagequalität systematisch bewertet, reduziert das Risiko dauerhafter Mietlücken.

Vor dem Zuschlag: Zahlen auf den Prüfstand

Die Bruttomietrendite ist schnell kalkuliert: Jahreskaltmiete ÷ Kaufpreis. Wichtiger ist, was nach Kosten bleibt. Rechnen Sie Grunderwerbsteuer, Notar, Grundbuch, ggf. Maklerprovision und Sanierungsbudget hinzu – so erhalten Sie den Gesamteinsatz. Setzen Sie realistische Hausgeld- und Instandhaltungsansätze an, legen Sie eine Rücklage je Quadratmeter fest und planen Sie einen Mietausfallpuffer ein.

Führen Sie einen Stresstest durch: Wie entwickelt sich der Cashflow bei leicht sinkender Miete, steigenden Zinsen oder einem Monat Leerstand pro Jahr? Die Eigenkapitalrendite zeigt, ob sich der Hebeleffekt der Finanzierung lohnt: Jahresüberschuss nach Zins und Tilgung ÷ eingesetztes Eigenkapital. Faustregel: Kaufen Sie nicht auf Hoffnung, sondern auf Rechnung – und das konservativ.

Know-how leihen: Was gute Makler wirklich leisten

Professionelle Makler sind mehr als Türöffner. Sie prüfen Grundbuch, Teilungserklärung, Protokolle der Eigentümerversammlung, Wirtschaftspläne und Energiekennwerte. Sie kennen Vergleichsmieten, ortsübliche Nebenkosten und die Stimmung im Quartier.

Gute Makler weisen auf Sonderumlagen, Instandhaltungsstaus oder mietrechtliche Fallstricke hin – und sagen auch einmal ab. Nutzen Sie das Netzwerk: verlässliche Verwalter, Handwerker, Finanzierer. Wer hier auf Qualität statt auf den billigsten Anbieter setzt, spart häufig ein Vielfaches an Folgekosten. Tipp: Fordern Sie eine vollständige Unterlagenliste vor der Entscheidung an und bestehen Sie auf Besichtigungen zu unterschiedlichen Tageszeiten.

 

Sie suchen eine renditestarke Immobilie – mit Methode statt Bauchgefühl? Wir prüfen Objekte nach klaren Kriterien, analysieren die Wirtschaftlichkeit und begleiten Sie bis zur Übergabe. So vermeiden Sie Risiken und sichern stabile Erträge. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Analyse und kuratierte Objektauswahl.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © felix-ngo/Unsplash.com

 

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Wie Sie die richtige Immobilienfinanzierung finden

Wer den Traum vom Eigenheim verwirklichen möchte, steht früher oder später vor einer der wichtigsten Entscheidungen seines Lebens: der Immobilienfinanzierung. Doch Begriffe wie Zinsbindung, Tilgung oder Eigenkapital wirken oft abschreckend. Dabei ist das Prinzip dahinter einfacher, als viele denken.

Was kann ich mir leisten? Die Rolle von Eigenkapital und Budgetplanung

Bevor die ersten Kreditangebote verglichen werden, steht eine ehrliche Bestandsaufnahme an: Wie viel Eigenkapital ist vorhanden – und wie hoch darf die monatliche Belastung ausfallen? Als Faustregel gilt: Je mehr Eigenkapital eingebracht wird, desto besser fallen die Konditionen aus.

Doch nicht nur die Höhe der Rücklage ist entscheidend, sondern auch die Planung der laufenden Kosten. Neben Zinsen und Tilgung sollten Käufer Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notar, Makler und mögliche Modernisierungen einkalkulieren. Wer hier realistisch rechnet, vermeidet spätere finanzielle Engpässe.

Zinsbindung, Tilgung, Laufzeit: So funktioniert ein Immobilienkredit wirklich

Ein Immobilienkredit ist kein Buch mit sieben Siegeln – er folgt klaren Spielregeln. Die Zinsbindung legt fest, wie lange der vereinbarte Zinssatz gilt. In Zeiten schwankender Märkte kann eine längere Zinsbindung Sicherheit bieten, während kurze Laufzeiten oft mit günstigeren Konditionen locken.

Die Tilgung wiederum bestimmt, wie schnell das Darlehen zurückgezahlt wird. Ein anfänglicher Tilgungssatz von zwei bis drei Prozent ist üblich – wer schneller tilgt, reduziert nicht nur die Laufzeit, sondern spart auch Zinskosten. Der richtige Mix aus Zinsbindung, Tilgung und monatlicher Rate hängt von der individuellen Lebenssituation ab – und sollte sorgfältig kalkuliert werden.

Fördermöglichkeiten: Wenn der Staat beim Traum vom Eigenheim hilft

Wenige Käufer wissen, dass es zahlreiche Förderprogramme gibt, die beim Immobilienkauf unterstützen. Die KfW bietet zinsgünstige Kredite und Zuschüsse, etwa für energieeffiziente Bau- oder Sanierungsmaßnahmen. Auch auf Landes- und Kommunalebene existieren Programme, die besonders Familien, Alleinerziehenden oder Käufern von Bestandsimmobilien zugutekommen.

Ein Vergleich lohnt sich – denn staatliche Förderung kann die monatliche Belastung erheblich senken. Professionelle Finanzierungsberater kennen die passenden Fördermittel und wissen, welche Kombinationen erlaubt sind.

Fazit: Gut informiert ist halb finanziert

Die Finanzierung einer Immobilie ist kein Hexenwerk, sondern eine Frage der Vorbereitung. Wer Eigenkapital, Zinsbindung und Tilgung versteht und Fördermöglichkeiten prüft, hat beste Chancen, ein solides Fundament für seine Zukunft zu legen. Und das lohnt sich – finanziell wie emotional.

Sie planen den Kauf einer Immobilie und möchten wissen, welche Finanzierung zu Ihnen passt? Wir bringen Sie mit erfahrenen Finanzierungsexperten zusammen, die Ihre Situation individuell bewerten und das beste Darlehen für Sie finden. Kontaktieren Sie uns – gemeinsam gestalten wir Ihren Weg ins Eigenheim.

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © jakub-zerdzicki/ Unsplash.com

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Verkauf unter vier Augen: Ihre Immobilie ohne öffentliche Inserate veräußern

Nicht jeder möchte, dass der geplante Immobilienverkauf zum Dorfgespräch wird. Der sogenannte Off-Market-Verkauf folgt eigenen Regeln, schützt die Privatsphäre und führt qualifizierte Interessenten gezielt an Ihr Objekt heran. In diesem Beitrag zeigen wir, wie der stille Prozess abläuft, für wen er sich anbietet und welche Chancen sowie Grenzen Sie kennen sollten.

Diskreter Verkauf – was heißt das konkret?

Ein diskreter Verkauf verzichtet auf Online-Portale, Schaufensterpräsenz und Verkaufsschilder. Stattdessen werden Informationen kontrolliert freigegeben: Zunächst erfolgt eine fundierte Wertermittlung, anschließend wird ein reduziertes, anonymisiertes Kurzexposé erstellt. Lagehinweise, Grundrisse und Fotos werden erst dann bereitgestellt, wenn das ernsthafte Interesse verifiziert ist.

Besichtigungen finden einzeln und terminkoor­diniert statt, häufig nach Unterzeichnung einer Vertraulichkeitsvereinbarung. So behalten Sie die Hoheit über den Informationsfluss, vermeiden neugierige Laufkundschaft und schaffen einen professionellen Rahmen, in dem echte Kaufabsichten sichtbar werden. Ein erfahrener Makler steuert den gesamten Ablauf, dokumentiert jeden Schritt und moderiert die Verhandlungen, ohne unnötige Öffentlichkeit herzustellen.

Ohne Inserat zum Käufer: Netzwerk, Vorabkartei und gezielte Ansprache

Herzstück des stillen Verkaufs ist das Netzwerk des Maklers. In einer gepflegten Suchkundendatenbank warten bereits geprüfte Interessenten, darunter Eigennutzer, Kapitalanleger und Family Offices. Die Ansprache erfolgt individuell per Telefon, E‑Mail oder in vertraulichen Terminen. Kooperationsmakler und diskrete Investorennetzwerke können einbezogen werden, ohne dass die Immobilie in öffentliche Kanäle gerät.

Parallel sorgt der Makler für professionelle Unterlagen, Datenräume mit Zugriffsrechten sowie für Bonitäts- und Finanzierungschecks, bevor sensible Details geteilt werden. Die Preisstrategie wird bewusst gewählt: Entweder als klar definierter Angebotspreis oder „auf Anfrage“, je nachdem, ob Struktur oder Flexibilität vorteilhafter ist. Ziel ist eine kleine Zahl passender Gespräche, aus denen verlässliche Gebote entstehen.

Chancen und Grenzen: Ruhe bewahren, Reichweite begrenzen

Der größte Vorteil ist die Kontrolle: weniger Aufsehen, mehr Privatsphäre, präzise Terminierung und ein fokussierter Dialog auf Augenhöhe. Käufer erleben Exklusivität, Verkäufer behalten den Überblick. Demgegenüber steht der kleinere Käuferkreis. Ohne Portale erreicht man manche Gelegenheitssucher nicht, und in einzelnen Märkten kann die Vermarktungsdauer variieren.

Auch erfordert der stille Verkauf Disziplin bei Preisfindung und Kommunikation, damit keine Gerüchte entstehen. Bewährt hat sich eine hybride Strategie: Zunächst diskret testen, Feedback aufnehmen und bei Bedarf in eine öffentliche Vermarktung wechseln—mit bereits geschärfter Positionierung und belastbaren Erkenntnissen. Entscheidend ist die Erfahrung des Maklers, der Timing, Tonalität und Taktik sicher beherrscht.

Diskretion hat für Sie Priorität? Wir greifen auf eine geprüfte Käuferkartei und vertrauliche Vermarktungswege zurück. Kontaktieren Sie uns – wir verkaufen auf Wunsch leise, sicher und zügig.

 

 

Hinweise

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Foto: © deagreez1/Depositphotos.com

 

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Video: ImmobilienWetter – Keine einheitliche Großwetterlage

Der Immobilienmarkt bleibt in Bewegung – und wer ihn beobachtet, weiß: Jede Zahl erzählt eine Geschichte. Wie entwickeln sich die Preise wirklich? Welche Regionen zeigen Stärke, und wo zeichnet sich eine Trendwende ab? Unser aktuelles Markt-Update beleuchtet die Entwicklungen des dritten Quartals 2025 mit spannenden Einblicken und verständlichen Analysen.

 

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Weitere Informationen

 

Ob Käufer, Eigentümer oder einfach Immobilieninteressierte – wer die Hintergründe kennt, kann bessere Entscheidungen treffen. Gerade jetzt lohnt sich der Blick auf die aktuellen Marktbewegungen, denn viele Faktoren wirken im Zusammenspiel: Zinsen, Energieeffizienz, Nachfrage und regionale Unterschiede.

In unserem neuen Video fassen wir die wichtigsten Entwicklungen kompakt zusammen. Erfahren Sie, welche Chancen und Herausforderungen der Markt derzeit bereithält – und wie sich die aktuelle Lage auf Ihre Immobilienpläne auswirken könnte.

Möchten Sie wissen, wie sich der Immobilienmarkt in Ihrer Region entwickelt? Sprechen Sie uns an! Wir begleiten Sie kompetent bei Ihrer Entscheidung – egal ob Mieten oder Kaufen.

Verkäufer- oder Käufermarkt? So erkennen Sie die Immobilienmarktphase

Der Immobilienmarkt befindet sich in einem steten Wandel. Besonders auf dem deutschen Wohnungsmarkt wechseln sich Phasen ab, in denen entweder Verkäufer oder Käufer am längeren Hebel sitzen. Doch woran lässt sich erkennen, in welcher Marktphase wir uns gerade befinden

Das Auf und Ab von Angebot und Nachfrage

Ob Käufer- oder Verkäufermarkt – entscheidend ist stets das Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Gibt es mehr Immobilien als Interessenten, haben Käufer die Wahl und können Preise drücken. Ist das Angebot knapp, diktieren Verkäufer die Bedingungen. Solche Zyklen treten in Deutschland regelmäßig auf, besonders bei Wohnimmobilien. Ursache sind meist externe Einflüsse: Zinsniveau, wirtschaftliche Lage oder politische Entscheidungen. Wer diese Dynamik versteht, kann Trends frühzeitig deuten – und reagieren.

Woran man die Marktphase erkennt

Die Marktphase lässt sich an mehreren Indikatoren ablesen. Ein zentrales Signal ist die Verkaufsdauer: Bleiben Objekte lange am Markt, spricht das für einen Käufermarkt. Wechseln sie schnell den Eigentümer, überwiegen die Verkäufer. Auch Preisentwicklung und Zinsen liefern Hinweise: Steigende Preise bei niedrigem Zinsumfeld deuten auf eine Verkäuferdominanz, sinkende Preise und hohe Zinsen eher auf das Gegenteil. Ebenso wichtig ist die Angebotslage: Viele Inserate und große Auswahl stärken die Käuferseite, während Knappheit die Verkäuferposition verbessert. Erst die Gesamtschau aller Faktoren ergibt ein realistisches Bild des Markts.

Verkaufsstrategien: In jeder Phase den richtigen Kurs finden

Für Immobilienverkäufer gilt es, die eigene Strategie an die Marktphase anzupassen. In einem ausgeprägten Käufermarkt ist Geduld gefragt – und eine realistische Preisgestaltung. Wer den Angebotspreis zu hoch ansetzt, riskiert, dass seine Immobilie lange ohne Käufer bleibt und am Ende nur mit Abschlägen verkauft werden kann. Stattdessen sollte man den Preis von Anfang an marktgerecht wählen.

Eine durchdachte Präsentation ist entscheidend: Ein überzeugendes Exposé, gute Fotos und gezieltes Marketing schaffen Aufmerksamkeit. In Käufermärkten zählt aktives Werben, im Verkäufermarkt Selbstbewusstsein – höhere Preise sind oft möglich. Doch auch in Boomphasen gilt: Nur wer vorbereitet ist, Unterlagen bereithält und flexibel auf Marktveränderungen reagiert, schöpft das volle Potenzial aus. Märkte können kippen – wer rechtzeitig handelt, sichert sich klare Vorteile.

Professionelle Beratung in Anspruch nehmen

Der Immobilienmarkt ist komplex und regional verschieden. Was in München ein Verkäufermarkt ist, kann im Umland längst ein Käufermarkt sein. Erfahrene Makler erkennen die Signale, analysieren lokale Trends und entwickeln Strategien, die zur aktuellen Lage passen – für einen erfolgreichen Verkauf ohne böse Überraschungen.

Unsicher, ob jetzt ein guter Zeitpunkt zum Verkaufen ist? Wir verfolgen den Markt genau und wissen, ob momentan eher Käufer oder Verkäufer die Nase vorn haben. Lassen Sie sich von uns beraten und stimmen Sie Ihren Verkaufsplan optimal auf die aktuellen Bedingungen ab – vereinbaren Sie jetzt einen Termin für ein persönliches Gespräch!

 

 

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Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © Wordliner/Bild erstellt mit ideogram

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Ist ein Vorvertrag beim Hauskauf bindend? Was Sie in Regensburg wissen sollten

Vor dem Kauf einer Immobilie und der Entscheidung für das neue Zuhause ist es wichtig, sich mit allen rechtlichen Aspekten des Immobilienkaufs vertraut zu machen.
Immer wieder taucht dabei die Frage auf: „Ist ein Vorvertrag beim Hauskauf bindend?”.

Zeitplan für Ihren Immobilienverkauf – so gelangen Sie ans Ziel

Sie möchten Ihre Immobilie in Regensburg oder der Umgebung verkaufen und wünschen sich einen reibungslosen Ablauf? Ein durchdachter Zeitplan schafft Klarheit und Struktur und ist die Grundlage für einen erfolgreichen Verkauf. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten und wie Sie Schritt für Schritt ans Ziel gelangen.