So läuft der Eigentumsübergang beim Immobilienverkauf ab

Der Verkauf einer Immobilie ist für viele Menschen ein bedeutender Lebensabschnitt, der mit vielen Emotionen und wichtigen Entscheidungen verbunden ist. Besonders der Eigentumsübergang stellt einen zentralen Moment dar, bei dem rechtliche und praktische Aspekte ineinandergreifen.

Wie man den perfekten Garten gestaltet, um den Immobilienwert zu steigern

Ein gepflegter Garten ist weit mehr als nur ein Ort der Erholung – er ist die grüne Visitenkarte Ihrer Immobilie. Gerade in der Region Regensburg, wo Lebensqualität und Wohnambiente einen hohen Stellenwert genießen, kann ein durchdacht gestalteter Garten den Wert Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung spürbar steigern.

Immobilie renovieren oder besser günstiger verkaufen?

Wer eine Immobilie verkaufen möchte, steht oft vor einer entscheidenden Frage: Lohnt es sich, vor dem Verkauf noch in Renovierungen zu investieren – oder fährt man besser, wenn man das Haus oder die Wohnung so verkauft, wie sie ist, dafür aber mit Preisnachlass? Diese Überlegung betrifft nicht nur das Budget, sondern auch die Zielgruppe, die aktuelle Marktlage und das Zeitfenster, in dem verkauft werden soll.

 

 

Was den Ausschlag gibt: Zustand und Wirkung auf Kaufinteressenten

Nicht jeder kleine Makel ist ein Verkaufshemmnis – aber bestimmte Mängel können Interessenten tatsächlich abschrecken. Insbesondere feuchte Wände, ein veraltetes Bad oder eine marode Heizungsanlage werfen beim Käufer nicht nur Fragen zur Bausubstanz auf, sondern lassen den Renovierungsaufwand unkalkulierbar erscheinen. Auch ein renovierungsbedürftiger Eindruck, etwa durch abgenutzte Böden oder vergilbte Wände, beeinflusst die Wahrnehmung negativ – selbst wenn die Substanz intakt ist. Käufer denken dann nicht in konkreten Maßnahmen, sondern in Abzügen. Ein gepflegter Eindruck hingegen vermittelt Werthaltigkeit – auch wenn nicht alles neu ist.

Wann sich Renovieren finanziell auszahlt

Entscheidend ist, ob die Investition in eine Renovierung sich beim Verkaufspreis auch wieder auszahlen kann. Ein einfaches Beispiel: Wird für die Erneuerung von Bodenbelägen, Wandanstrich und Bad ca. 20.000 Euro investiert, kann dies – je nach Lage und Zustand – den Verkaufspreis um 30.000 bis 50.000 Euro steigern. Der Gewinn nach Abzug der Kosten läge also bei bis zu 30.000 Euro. Wichtig ist dabei, dass die Renovierung professionell umgesetzt wird und dem aktuellen Zeitgeist entspricht. Halbherzige Lösungen oder Eigenbau können sich sogar negativ auswirken, wenn sie nicht den Geschmack der Zielgruppe treffen oder technisch mangelhaft sind.

Marktlage im Blick behalten: Nicht jede Renovierung lohnt sich

Der Zustand der Immobilie ist nur ein Teil der Gleichung. Ebenso wichtig ist, wie sich der regionale Immobilienmarkt aktuell präsentiert. In angespannten Märkten mit hoher Nachfrage kann ein Verkauf im Ist-Zustand oft trotzdem gute Preise erzielen – der Käufer akzeptiert den Sanierungsaufwand, weil die Lage überzeugt. In ruhigeren Märkten hingegen vergleichen Interessenten genauer und erwarten ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer hier ein in die Jahre gekommenes Objekt anbietet, muss mit stärkeren Preisabschlägen rechnen – oder mit längeren Vermarktungszeiten. Ein professioneller Blick auf die regionale Marktlage hilft, die richtige Strategie zu wählen.

Fazit: Strategie statt Bauchgefühl

Die Frage, ob vor dem Verkauf renoviert werden sollte, lässt sich nicht pauschal beantworten. Sie hängt von vielen Faktoren ab: dem Zustand der Immobilie, der Zielgruppe, der Marktlage – und nicht zuletzt von den finanziellen und zeitlichen Möglichkeiten des Verkäufers. Klar ist aber: Wer strategisch plant und sich professionell beraten lässt, vermeidet Fehlentscheidungen und schöpft das volle Potenzial seiner Immobilie aus.

Sind Sie unsicher, ob sich eine Renovierung Ihrer Immobilie vor dem Verkauf lohnt? Wir analysieren, wie viel Ihre Immobilie im aktuellen Zustand wert ist – und wie sich eine gezielte Modernisierung auswirken würde. Kontaktieren Sie uns! Wir finden eine passende Lösung für Ihre Immobilie.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © Wordliner/Bild erstellt mit OpenAI’s Sora.

 

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Effizient verkaufen: Wie energetische Modernisierung den Immobilienwert hebt

Hohe Energiepreise und strengere Klimavorgaben setzen Eigentümer unter Zugzwang. Viele fragen sich: Lohnt sich eine energetische Sanierung noch vor dem Verkauf? Die kurze Antwort: Häufig ja – wenn Sie die richtigen Maßnahmen wählen und den Zeitpunkt klug wählen.

Politikdruck trifft Portemonnaie: Effizienz wird zur neuen Norm

Was früher nice to have war, ist heute Markterwartung. Kaufinteressenten schauen längst nicht mehr nur auf Lage und Grundriss, sondern auch auf die voraussichtlichen Nebenkosten und die Effizienzklasse im Energieausweis. Häuser mit sichtbaren Effizienzdefiziten geraten in zähe Preisverhandlungen; Immobilien, die energetisch auf Stand sind, ersparen Diskussionen – und wirken vertrauenswürdig. Kurz: Energieeffizienz ist zur Pflichtdisziplin geworden, die den Spielraum beim Verkauf erweitert.

Hebel mit Wirkung: Wo Sanierungserfolge schnell sichtbar werden

Nicht jede Maßnahme verändert den Marktwert gleichermaßen. Rasch messbar sind Dämmungen an Fassade, Dach und Kellerdecke: Sie senken den Wärmeverlust deutlich und steigern den Wohnkomfort. Der Austausch alter, undichter Fenster gegen moderne Dreifachverglasung reduziert Zugluft und Schall, was Interessenten sofort spüren.

Im Heizungskeller entscheidet die Zukunftsfähigkeit: Ob hocheffiziente Wärmepumpe, Hybridlösung oder zumindest ein modernisierter Gas-Brennwertkessel mit hydraulischem Abgleich – entscheidend ist, dass das System zum Gebäude passt. Ergänzungen wie smarte Thermostate, eine gedämmte Rohrführung oder der Tausch überdimensionierter Heizkörper sind vergleichsweise kleine Eingriffe mit spürbarer Wirkung. Und ja: Photovoltaik auf dem Dach – idealerweise mit Speicher – addiert einen „grünen“ Stromvorteil, der im Exposé auffällt.

Rechnen statt hoffen: Wie Invest, Förderung und Preis zusammenspielen

Ob sich eine Sanierung vor dem Verkauf lohnt, ist eine Frage der Balance. Drei Faktoren zählen: Erstens der Ausgangszustand – je schlechter, desto größer die Wirkung. Zweitens die Zielgruppe – Familien mit Blick auf Planbarkeit honorieren niedrige Energiekosten besonders. Drittens die Förderlandschaft – Zuschüsse und zinsgünstige Kredite können die Investition erheblich abfedern.

Wichtig: Nicht alles muss vor dem Notartermin fertig sein. Auch ein belastbarer Sanierungsfahrplan mit Kostenschätzung, Handwerkerangeboten und Fördercheck transportiert Sicherheit. Käufer sehen: Hier ist nachgedacht worden, das Risiko ist kalkulierbar. In hart umkämpften Lagen bringen verkaufsnahe Quick Wins – etwa Kellerdeckendämmung, Fensterabdichtungen, Pumpentausch, hydraulischer Abgleich – oft mehr Rendite pro Euro als ein Komplettumbau unter Zeitdruck.

Unser Check für Ihren Mehrwert: Klarheit vor der Entscheidung

Sie überlegen, energetisch nachzurüsten, wissen aber nicht, ob sich der Aufwand vor dem Verkauf rechnet? Wir bewerten Ihre Immobilie, analysieren Einsparpotenziale und priorisieren Maßnahmen nach Investitionshöhe, Käufernutzen und voraussichtlicher Wirkung auf den Angebotspreis. Auf dieser Basis empfehlen wir Ihnen den klügsten Weg: gezielte Sofortmaßnahmen, ein transparenter Sanierungsfahrplan – oder beides. Melden Sie sich: Gemeinsam finden wir die Lösung, die Klima, Budget und Verkaufserfolg zusammenbringt.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © Wordliner/Bild generiert mit Sora (OpenAI)

 

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Tipps für unverheiratete Paare beim Kauf eines gemeinsamen Zuhauses

Der Kauf eines gemeinsamen Zuhauses sollte gut geplant sein, ganz gleich, ob Sie verheiratet sind oder nicht. Aber gerade, wenn Sie als unverheiratetes Paar ein neues Zuhause kaufen möchten, sollten Sie einige Dinge besonders beachten.

Was ist eigentlich ein Alleinauftrag?

Wenn Sie eine Immobilie verkaufen und dabei auf die Unterstützung durch einen professionellen Immobilienmakler setzen möchten, stoßen Sie schnell auf den Begriff „Alleinauftrag“. Doch was genau verbirgt sich dahinter – und warum ist diese Form der Zusammenarbeit für die Eigentümer einer Immobilien besonders interessant?

Wer bietet kostenlose Immobilienbewertungen in Regensburg an?

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Wie viel ist mein Haus in Regensburg wert?

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Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Wie Sie den wahren Wert Ihrer Immobilie erkennen

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Realistisch statt gefühlt: Warum fundierte Preisstrategien wichtiger sind denn je

Viele Eigentümer orientieren sich bei der Preisfestsetzung an Emotionen oder Vergleichen aus dem Bekanntenkreis. Doch der Immobilienmarkt folgt seiner eigenen Logik. Eine zu hohe Preisvorstellung schreckt Interessenten ab – und zwingt Verkäufer oft zu späteren Preisnachlässen. Umgekehrt führt ein zu niedriger Preis zwar zu schnellen Anfragen, verschenkt aber Potenzial. Die Balance aus Marktwert und Vermarktungsstrategie ist entscheidend – und verlangt nach Fakten statt Bauchgefühl.

Diese Faktoren bestimmen den Wert Ihrer Immobilie wirklich

Die Lage gilt als das A und O der Immobilienbewertung – aber sie ist nicht alles. Auch der bauliche Zustand, die Ausstattung, die Energieeffizienz sowie aktuelle Markttrends in der Region spielen eine zentrale Rolle. Selbst Details wie der Grundriss oder die Frage, ob ein Aufzug vorhanden ist, können den Preis beeinflussen. Wer realistisch bewerten will, muss objektiv und datenbasiert analysieren.

Bewertung ist nicht gleich Bewertung: Welche Methode ist die richtige?

Der Markt bietet Eigentümern inzwischen eine Vielzahl an Bewertungsoptionen. Online-Rechner liefern erste Richtwerte und ermöglichen eine schnelle Ersteinschätzung, basieren jedoch meist auf Durchschnittsdaten und sind oft nicht tagesaktuell.

Immobiliengutachten hingegen bieten fundierte, tiefgehende Bewertungen, sind jedoch mit Kosten verbunden und eignen sich vor allem für spezielle Anlässe wie Erbschaften, Scheidungen oder steuerliche Fragestellungen. Eine besonders praxisnahe Lösung bieten Maklerbewertungen: Sie verbinden regionale Markterfahrung mit einer aktuellen Einschätzung der Nachfrage – und sind in vielen Fällen sogar kostenlos, sofern ein konkretes Verkaufsinteresse besteht.

Ihre Immobilie verdient den besten Preis – und eine kluge Strategie

Der Verkaufsprozess beginnt nicht mit dem Inserat – sondern mit der richtigen Preisfindung. Professionelle Immobilienmakler kennen die Zielgruppen, wissen, wie stark Lage und Timing den Preis beeinflussen, und begleiten Sie von der Bewertung bis zum Notartermin.

Sie denken darüber nach, Ihre Immobilie zu verkaufen und möchten wissen, was Ihre Immobilie aktuell wert ist? Dann nutzen Sie jetzt unseren kostenlosen Bewertungsservice. Wir analysieren Lage, Zustand und Marktpotenzial Ihres Objekts – und zeigen Ihnen, mit welchem Preis Sie Käufer überzeugen, ohne Wert zu verschenken.

 

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Immobilien-Wetter: Weiter wechselhaft im Mietmarkt – leichte Aufhellung für Käufer

Der Mietmarkt in Deutschland bleibt angespannt: Wohnraum ist knapp, die Preisentwicklung vor allem in Ballungszentren hoch. Trotz gesunkener Kaufpreise und stabiler Zinsen scheuen viele den Eigentumserwerb. Obwohl das Interesse an Wohneigentum groß ist, entscheiden sich Suchende beim Wohnungswechsel erneut für eine Mietlösung.

 

 

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Weitere Informationen

 

In Deutschland mangelt es weiterhin an Wohnraum, da das Neubauziel von 400.000 Einheiten jährlich nicht erreicht wurde – vor allem in den Städten bleiben die Preise hoch.

Die nachlassende Bauaktivität trägt dazu bei, dass verfügbare Mietwohnungen in vielen Städten weiterhin knapp sind. Gleichzeitig zeigt sich bei den Mietpreisen ein uneinheitliches Bild: In Berlin waren im letzten Quartal sogar leichte Rückgänge zu verzeichnen, während die Mieten in Stuttgart deutlich anzogen. München bleibt unterdessen die teuerste Großstadt Deutschlands.

Auch kleinere Städte spüren steigende Mieten – etwa Trier, Fulda und selbst Görlitz mit seinen traditionell günstigen Preisen.

Für viele Mieter sind die monatlichen Kosten hoch – in manchen Fällen lohnt sich der Vergleich mit einer monatlichen Immobilienfinanzierung. Wer ausreichend Eigenkapital und Finanzierungsmöglichkeiten hat, kann von der derzeitigen Marktlage profitieren. Viele Verkäufer sind verhandlungsbereit, was den Wechsel vom Miet- in den Eigentumsmarkt attraktiv macht und langfristig günstigeres Wohnen ermöglicht. Es kann sich also wieder lohnen, nach Eigentum zu schauen.

In unserem kurzen Video werfen wir exemplarisch einen Blick auf die Mietentwicklung in verschiedenen Städten und Regionen Deutschlands. Sie möchten mehr über den aktuellen Mietmarkt erfahren – insbesondere in unserer Region? Dann sprechen Sie uns gerne an. Wir beobachten die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt – sowohl bei Miet- als auch bei Kaufobjekten – fortlaufend und können Sie kompetent dazu beraten, wo sich mieten oder kaufen derzeit besonders lohnt.

Sie möchten wissen, wie sich die Lage in Ihrer Region entwickelt? Sprechen Sie uns an! Wir begleiten Sie kompetent bei Ihrer Entscheidung – egal ob Mieten oder Kaufen.

 


Immowetter Druck am Immobilienmietmarkt nimmt weiter zu